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Dodge Charger V6 3.6 Unterhaltskosten
Hallo Liebes Forum,
Ich habe mir jetzt einen Account erstellt weil ich im Internet keine konkreten Antworten gefunden habe.
Ich möchte mir nachdem ich meinen Führerschein abgeschlossen habe und das Geld zusammen hab, einen Dodge Charger bj 2013 3.6 V6 kaufen.
Ich weiß ich soll mir erst ein kleines Auto kaufen um mehr Übung zu bekommen, der Ami wird wahrscheinlich auch nicht das sparsamste und einfachste zu fahren sein.
Das ist mir alles bewusst. Wenn ich dann ein Jahr mit einem kleinen Auto gefahren bin und ich mich sicher im Umgang mit einem Auto bin, möchte ich mir das oben genannte Auto kaufen. Zwischen 70-100T Kilometer gibt es genug gepflegte Modelle für unter 20.000 Euro.
Ich hätte im Monat ca 800-1000 Euro nur für das Auto zur Verfügung (miteinbegriffen Sprit, Versicherung, Steuer und Rücklage für Reperaturen). Ich würde das Auto gerne 40T km im Jahr fahren. Das Auto wird in Bar von meinem Gesparten gekauft.
Natürlich währe ein V8er viel geiler aber jeder fängt mal klein an und ich sehe kein Problem mir irgendwann einen srt8 oder Hellcat zu kaufen.
Im Moment ist das aber nochnicht drinne.
Jetzt wollte ich wissen ob es jemanden Hier im Forum gibt der einen besitzt und auch fährt. Ich würde gerne wissen was ich monatlich für das Auto bei Seite haben muss damit ich auch spaß am fahren habe. Also konkret ob meine eingeplanten 800 - 1000 Euro reichen werden.
Das Auto würde ich entweder in Teil oder Vollkasko versichern lassen, 1 Jahr nachdem ich mein erstes Auto gefahren bin werd ich wahrscheinlich immernoch sehr hoch in der Versicherung eingestuft.
Etwas zu mir, bin 20 Jahre alt, Arbeite bei Continental im Büro und Wochenends helfe ich im Werk aus. Mein Gehalt liegt bei ca 2000 Netto.
Lg
Wenn ich etwas falsch formuliert habe bitte kein shitstorm ich bin auch nur ein Mensch und im Moment sehr interessiert an der Anschaffung dieses Fahrzeugs.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Batu- schrieb am 18. Januar 2020 um 04:52:32 Uhr:
Versicherung ist echt das was mich am meisten interessiert, werd ich dann wohl irgendwann selbst herausfinden müssen
Darauf wird es zwangsläufig hinauslaufen. Wie gesagt, diese Autos haben in 99,9% der Fälle keine deutsche Typklasseneinstufung. Das ist am Ende des Tages reine Verhandlungssache mit deiner oder einer anderen Versicherung und gerade da können sich massive Unterschiede auftun. Lass dir das also ruhig von diversen Versicherungen durchrechnen wenn du da preissensibel bist.
Checke auf unbedingt die anderen Unterhaltskosten durch und überlege dir gut ob du dir das leisten kannst und willst. Es gibt immer wieder Leute die mit möglichst schmalem Taler ein großes/luxuriöses/teures/schnelles Auto fahren wollen und sich das dann möglichst schön rechnen. Solche Leute fallen dann meistens relativ schnell auf die Nase weil es die Billigteile dann doch nicht tun oder irgendeine teure Reparatur ansteht die Sie so nicht bedacht haben. Gerade bei Mopar sollte man da aufpassen, entgegen der Aussage eines Users hier, sind Rockauto Teile bei weitem kein Schrott. Wie bei allem gilt auch bei Rockauto der gute alte Spruch: "You get what you pay for!"
Wer sich die billigsten Teile aus dem Regal zieht wird halt auch billigen Schrott bekommen. Da sind die deutschen Teileimporteure noch schlimmer, die importieren den billigen Schrott und schlagen da Ihre Marge drauf. Darum kaufe ich da wenn auch nur Kleinkram. Da ist die Qualität meistens eher zweitrangig weil Verbrauchsmaterial und zum anderen fallen da auch die Margen nicht so ins Gewicht.
Wenn du dich bei Rockauto an die Teile der Werkszulieferer oder der etablierten Aftermarkethersteller hältst, kannst du hier nicht viel falsch machen. Ich habe bei Rockauto bisher in 6 Jahren noch kein einziges Müllteil bekommen! Ich lege aber auch wert auf gute Teile die lange halten. Da greife ich dann auch bewusst zu den teureren ACDelco Teilen für GM oder wie jetzt bei der Vorderachse des 9C1 zu einem Mix aus bewährtem (ACDelco) und Moog (guter Ruf bei Lenkungen und Fahrwerksteilen). Das kostet dann am Ende auch das 2-3 fache von dem billigen Schrott aber er hält dafür auch 10 mal so lange und funktioniert besser. Dazu ist die Chance deutlich geringer mal ein defektes Teil zu erwischen. Mal davon ab das Rockauto in solchen Fällen überaus kulant ist!
Ein Kumpel hat dort mal für seinen Jaguar Teile bestellt da in Europa entweder schweineteuer, billiges Reproteil oder gar nicht erst zu bekommen. Ein Teil hat RA falsch geliefert, eins wurde vergessen. Was ist dann passiert? Eine kurze Mail, Rockauto hat ihm gesagt er kann die falschen Teile behalten und das er sein Geld erstattet bekommt. Zusätzlich hat Ihm Rockauto das fehlende Teil ohne irgendwelche Zusatzkosten nachgesendet.
Bei meiner letzten Mega-Bestellung fehlte der Pitman Arm, auch hier reichte eine kurze Mail an RA und ein paar Tage später hatte ich das Teil kostenfrei auf dem Schreibtisch liegen. Von der Art Service könnten sich andere ruhig mal was abschauen. Also soviel zum Thema Rockauto würde nicht taugen.
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66 Antworten
Also wenn du ne dicke Karre willst Kauf den alten Benz. Ich hab mir jetzt nen S55 AMG gekauft als Zweitwagen. Der hat 5200€ gekostet. Der ist zwar 20 Jahre alt aber das merkst du nicht. Immer noch Luxus pur und sicherer wie jeder neue Kleinwagen. Und da hast du noch richtig Luft im Budget für alles mögliche. Ich bin als Schüler und Student immer alte Benze gefahren. Meist W124. Billiger als man denkt.
Zitat:
@Batu- schrieb am 18. Januar 2020 um 04:51:12 Uhr:
Zitat:
@Beetlebesteller schrieb am 17. Januar 2020 um 13:27:21 Uhr:
Zum Finanziellen ist hier ja schon einiges geschrieben worden. Wenn man so ein Auto auch als Hobby hat weiß man das so etwas nicht ganz billig wird. Das Besondere war noch nie billig wie ein Golf. Dafür bekommt man auch ein besonderes Auto. Den gleichen Motor 3.6V6 Pentastar hatten wir in der Ethanolausführung im Grand Cherokee und waren sehr zufrieden mit dem Motor. Zuverlässig und robust. Mit der ZF-Automatik hatten wir einen Verbrauch von rund 10,5ltr/100km bei einem 2,4t Auto und täglich 100km( 60km Land, 20km Autobahn, 20km Stadt). Getankt wurde E10 Sprit was der Motor locker wegsteckt da er in der Ethanolausführung ja für E85 ausgelegt ist. Wer selber Schrauben kann bekommt günstig Ersatzteile bei Rockauto aus USA oder in D bei Mike+Francs.
Das der Motor E10 verträgt ist schonmal super! Dann spare ich ja knapp 10 Cent pro Liter km Gegensatz zu Super +. Schrauben kann ich Gott sei dank gut genug, also alles rund um den Ölwechsel und Bremsen kann ich so gut wie selber machen ( werkstadt ist auch vorhanden) Mike+Francs kenne ich noch von nem Bekannten, wir sind da immer hin um Teile für seinen 1989er Ram oder 2005er Mustang cabrio zu kaufen
E10 kostet mittlerweile soviel wie Super...
Zitat:
@Batu- schrieb am 18. Januar 2020 um 04:52:32 Uhr:
Versicherung ist echt das was mich am meisten interessiert, werd ich dann wohl irgendwann selbst herausfinden müssen
Darauf wird es zwangsläufig hinauslaufen. Wie gesagt, diese Autos haben in 99,9% der Fälle keine deutsche Typklasseneinstufung. Das ist am Ende des Tages reine Verhandlungssache mit deiner oder einer anderen Versicherung und gerade da können sich massive Unterschiede auftun. Lass dir das also ruhig von diversen Versicherungen durchrechnen wenn du da preissensibel bist.
Checke auf unbedingt die anderen Unterhaltskosten durch und überlege dir gut ob du dir das leisten kannst und willst. Es gibt immer wieder Leute die mit möglichst schmalem Taler ein großes/luxuriöses/teures/schnelles Auto fahren wollen und sich das dann möglichst schön rechnen. Solche Leute fallen dann meistens relativ schnell auf die Nase weil es die Billigteile dann doch nicht tun oder irgendeine teure Reparatur ansteht die Sie so nicht bedacht haben. Gerade bei Mopar sollte man da aufpassen, entgegen der Aussage eines Users hier, sind Rockauto Teile bei weitem kein Schrott. Wie bei allem gilt auch bei Rockauto der gute alte Spruch: "You get what you pay for!"
Wer sich die billigsten Teile aus dem Regal zieht wird halt auch billigen Schrott bekommen. Da sind die deutschen Teileimporteure noch schlimmer, die importieren den billigen Schrott und schlagen da Ihre Marge drauf. Darum kaufe ich da wenn auch nur Kleinkram. Da ist die Qualität meistens eher zweitrangig weil Verbrauchsmaterial und zum anderen fallen da auch die Margen nicht so ins Gewicht.
Wenn du dich bei Rockauto an die Teile der Werkszulieferer oder der etablierten Aftermarkethersteller hältst, kannst du hier nicht viel falsch machen. Ich habe bei Rockauto bisher in 6 Jahren noch kein einziges Müllteil bekommen! Ich lege aber auch wert auf gute Teile die lange halten. Da greife ich dann auch bewusst zu den teureren ACDelco Teilen für GM oder wie jetzt bei der Vorderachse des 9C1 zu einem Mix aus bewährtem (ACDelco) und Moog (guter Ruf bei Lenkungen und Fahrwerksteilen). Das kostet dann am Ende auch das 2-3 fache von dem billigen Schrott aber er hält dafür auch 10 mal so lange und funktioniert besser. Dazu ist die Chance deutlich geringer mal ein defektes Teil zu erwischen. Mal davon ab das Rockauto in solchen Fällen überaus kulant ist!
Ein Kumpel hat dort mal für seinen Jaguar Teile bestellt da in Europa entweder schweineteuer, billiges Reproteil oder gar nicht erst zu bekommen. Ein Teil hat RA falsch geliefert, eins wurde vergessen. Was ist dann passiert? Eine kurze Mail, Rockauto hat ihm gesagt er kann die falschen Teile behalten und das er sein Geld erstattet bekommt. Zusätzlich hat Ihm Rockauto das fehlende Teil ohne irgendwelche Zusatzkosten nachgesendet.
Bei meiner letzten Mega-Bestellung fehlte der Pitman Arm, auch hier reichte eine kurze Mail an RA und ein paar Tage später hatte ich das Teil kostenfrei auf dem Schreibtisch liegen. Von der Art Service könnten sich andere ruhig mal was abschauen. Also soviel zum Thema Rockauto würde nicht taugen.
Ich hab nicht gesagt, Rockauto hat NUR Schrott, aber man greift halt gerne zu den billigen Teilen. Wenn ein Traggelenk von AC 50 kostet und eins von Vevo 6.95 und ich das Auto eh bald verkaufen will, ist die Versuchung gross. Genauso bei Bremsschläuchen, die dann zu kurz sind oder Bremsklötzen, die quietschen. Irgendwie wie ATU. Dort kriegst Bremsscheiben von ATE und Chinaschrott, man muss es für sich selbst ausmachen.
Bei AC gibts auch mehrere Schienen, reicht von OEM bis Billigschrott, vor allem bei Stossdämpfern. Und bei Moog hatten wir in letzter Zeit auch öfter Probleme, kaputte Schmiernippel, Schrauben, die schon bei Erstmontage abreissen, etc. Das scheint aber die Ausnahme zu sein, da kann RA nix dafür. Sorry für OT, wollte das nur ins rechte Licht rücken.
Du hast geschrieben das Rockauto nix taugt wenn er lange Spass an dem Auto haben will was, mit Verlaub, so eben nicht stimmt.
Wenn man sowas sagt sollte man es auch entsprechend begründen da es sonst unnötig verunsichert. Das Mopar Zeug bekommt er auch bei RA und wer mehr ausgibt kann auch lange Spass haben.
Mit ACDelco Teilen hatte ich bisher selten Probleme. Da war einmal ein Satz Bremsseile die zu kurz waren. Das war alles!
Der Moog Kram war einwandfrei und selbst die etwas teureren Markenteile die ich nicht kannte waren bisher immer von ordentlicher Qualität. Das ein Stoßdämpfer für 5 Dollar nichts taugen kann sollte jedem mit Verstand einleuchten. Die Amerikaner haben auch nichts zu verschenken.
Sei Geduldig uns spar länger bis du dir es tatsächlich leisten kannst. Erstens unterschätzt du die Kosten und zweitens kaufst du besser das aktuelle Modell (ab 2016), da sind Qualität und Zuverlässigkeit deutlich besser als beim Vorgängermodell.
By the way weil es hier glaube ich noch nicht genannt wurde:
Der Pentastar hat meines Wissens auch so seine Probleme mit der Steuerkette. Sollte man auch im Hinterkopf haben da sowas schnell mal teuer wird wenns ne Werkstatt machen muss, wenn man bei so einem Auto überhaupt jemanden findet der sich da rantraut.
Auch wenn das jetzt sicher auf viel Gegenwind stoßen wird: Bei aller Sympathie für die Hilfsbereitschaft und sachliche Gesprächsführung in dem Thread: Aber, einem 20-jährigen zu so einem teuren und leistungsstarken Auto zu raten ist mir gänzlich unverständlich.
Naja, was heisst raten? Bisher hat ihm hier jeder aufgezeigt was auf ihn zukommt. Wenn er sich Schlaumacht wird er schnell feststellen ob er das stemmen kann oder nicht. Von jemanden der dem Gesetz nach voll geschäftsfähig ist kann man erwarten das er weiss was er tut.
Sehe ich wie Dynamix.
Und überhaupt, ob leistungsstark oder nicht, meine Kumpels haben auch mit ihren 60 PS Kadetts Unfälle gebaut. Hat nicht immer was mit Leistung zu tun.
Eben, ich kenne auch genug Typen die sich mit einem Bruchteil der Leistung im den Baum gewickelt oder anderweitig eingeplankt haben. Das hängt eher von der geistigen Reife des Fahrers ab.
@Bert1967
Ich habe 1983(mit 19)den Führerschein gemacht und mein erster Wagen war ein BMW 2002 mit 100PS. Als Zweitwagen auf meinen Vater angemeldet und alles alleine Bezahlt. Ich habe nie ein Auto unter 100PS besessen und mich trotzdem wegen des Unterhalts nie verschuldet. Warum soll sich der junge Mann nicht das Auto kaufen das er fahren will? Weil du in dem Glauben lebst, das Auto wäre zu stark und zu teuer? Ich denke, es kommt immer auf den eigenen Charakter an ob man mit einem starken Auto umgehen und es finanzieren kann. Willst du dem jungen Mann diese Charaktereigenschaften absprechen? Kennst du Ihn persönlich? Wenn ja, habe ich nichts gesagt. Wenn nein, lass Ihn doch seine Träume leben. Das Leben ist kurz genug.
Zitat:
@cyberman81 schrieb am 18. Januar 2020 um 11:39:47 Uhr:
Zitat:
@Batu- schrieb am 18. Januar 2020 um 04:51:12 Uhr:
Das der Motor E10 verträgt ist schonmal super! Dann spare ich ja knapp 10 Cent pro Liter km Gegensatz zu Super +. Schrauben kann ich Gott sei dank gut genug, also alles rund um den Ölwechsel und Bremsen kann ich so gut wie selber machen ( werkstadt ist auch vorhanden) Mike+Francs kenne ich noch von nem Bekannten, wir sind da immer hin um Teile für seinen 1989er Ram oder 2005er Mustang cabrio zu kaufen
E10 kostet mittlerweile soviel wie Super...
Desswegen meinte ich ja auch Super+ und dort beläuft sich die Preisdifferenz meistens auf 10 Cent
Zitat:
@w124kombi/w201 schrieb am 18. Januar 2020 um 08:50:57 Uhr:
Also wenn du ne dicke Karre willst Kauf den alten Benz. Ich hab mir jetzt nen S55 AMG gekauft als Zweitwagen. Der hat 5200€ gekostet. Der ist zwar 20 Jahre alt aber das merkst du nicht. Immer noch Luxus pur und sicherer wie jeder neue Kleinwagen. Und da hast du noch richtig Luft im Budget für alles mögliche. Ich bin als Schüler und Student immer alte Benze gefahren. Meist W124. Billiger als man denkt.
Benz ist auch ne Hammer Idee, aber da bin ich am Ende wieder zu fixiert auf den W212(R). Aber so ein alter währe auch nicht schlecht
Zitat:
@Supercruise schrieb am 19. Januar 2020 um 10:20:56 Uhr:
Sei Geduldig uns spar länger bis du dir es tatsächlich leisten kannst. Erstens unterschätzt du die Kosten und zweitens kaufst du besser das aktuelle Modell (ab 2016), da sind Qualität und Zuverlässigkeit deutlich besser als beim Vorgängermodell.
Guter Tipp, danke