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Dodge Charger V6 3.6 Unterhaltskosten

Dodge Charger LD
Themenstarteram 17. Januar 2020 um 10:04

Hallo Liebes Forum,

Ich habe mir jetzt einen Account erstellt weil ich im Internet keine konkreten Antworten gefunden habe.

 

Ich möchte mir nachdem ich meinen Führerschein abgeschlossen habe und das Geld zusammen hab, einen Dodge Charger bj 2013 3.6 V6 kaufen.

Ich weiß ich soll mir erst ein kleines Auto kaufen um mehr Übung zu bekommen, der Ami wird wahrscheinlich auch nicht das sparsamste und einfachste zu fahren sein.

Das ist mir alles bewusst. Wenn ich dann ein Jahr mit einem kleinen Auto gefahren bin und ich mich sicher im Umgang mit einem Auto bin, möchte ich mir das oben genannte Auto kaufen. Zwischen 70-100T Kilometer gibt es genug gepflegte Modelle für unter 20.000 Euro.

 

Ich hätte im Monat ca 800-1000 Euro nur für das Auto zur Verfügung (miteinbegriffen Sprit, Versicherung, Steuer und Rücklage für Reperaturen). Ich würde das Auto gerne 40T km im Jahr fahren. Das Auto wird in Bar von meinem Gesparten gekauft.

Natürlich währe ein V8er viel geiler aber jeder fängt mal klein an und ich sehe kein Problem mir irgendwann einen srt8 oder Hellcat zu kaufen.

Im Moment ist das aber nochnicht drinne.

Jetzt wollte ich wissen ob es jemanden Hier im Forum gibt der einen besitzt und auch fährt. Ich würde gerne wissen was ich monatlich für das Auto bei Seite haben muss damit ich auch spaß am fahren habe. Also konkret ob meine eingeplanten 800 - 1000 Euro reichen werden.

Das Auto würde ich entweder in Teil oder Vollkasko versichern lassen, 1 Jahr nachdem ich mein erstes Auto gefahren bin werd ich wahrscheinlich immernoch sehr hoch in der Versicherung eingestuft.

Etwas zu mir, bin 20 Jahre alt, Arbeite bei Continental im Büro und Wochenends helfe ich im Werk aus. Mein Gehalt liegt bei ca 2000 Netto.

 

Lg

 

Wenn ich etwas falsch formuliert habe bitte kein shitstorm ich bin auch nur ein Mensch und im Moment sehr interessiert an der Anschaffung dieses Fahrzeugs.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Batu- schrieb am 18. Januar 2020 um 04:52:32 Uhr:

Versicherung ist echt das was mich am meisten interessiert, werd ich dann wohl irgendwann selbst herausfinden müssen :cool:

Darauf wird es zwangsläufig hinauslaufen. Wie gesagt, diese Autos haben in 99,9% der Fälle keine deutsche Typklasseneinstufung. Das ist am Ende des Tages reine Verhandlungssache mit deiner oder einer anderen Versicherung und gerade da können sich massive Unterschiede auftun. Lass dir das also ruhig von diversen Versicherungen durchrechnen wenn du da preissensibel bist.

Checke auf unbedingt die anderen Unterhaltskosten durch und überlege dir gut ob du dir das leisten kannst und willst. Es gibt immer wieder Leute die mit möglichst schmalem Taler ein großes/luxuriöses/teures/schnelles Auto fahren wollen und sich das dann möglichst schön rechnen. Solche Leute fallen dann meistens relativ schnell auf die Nase weil es die Billigteile dann doch nicht tun oder irgendeine teure Reparatur ansteht die Sie so nicht bedacht haben. Gerade bei Mopar sollte man da aufpassen, entgegen der Aussage eines Users hier, sind Rockauto Teile bei weitem kein Schrott. Wie bei allem gilt auch bei Rockauto der gute alte Spruch: "You get what you pay for!"

Wer sich die billigsten Teile aus dem Regal zieht wird halt auch billigen Schrott bekommen. Da sind die deutschen Teileimporteure noch schlimmer, die importieren den billigen Schrott und schlagen da Ihre Marge drauf. Darum kaufe ich da wenn auch nur Kleinkram. Da ist die Qualität meistens eher zweitrangig weil Verbrauchsmaterial und zum anderen fallen da auch die Margen nicht so ins Gewicht.

Wenn du dich bei Rockauto an die Teile der Werkszulieferer oder der etablierten Aftermarkethersteller hältst, kannst du hier nicht viel falsch machen. Ich habe bei Rockauto bisher in 6 Jahren noch kein einziges Müllteil bekommen! Ich lege aber auch wert auf gute Teile die lange halten. Da greife ich dann auch bewusst zu den teureren ACDelco Teilen für GM oder wie jetzt bei der Vorderachse des 9C1 zu einem Mix aus bewährtem (ACDelco) und Moog (guter Ruf bei Lenkungen und Fahrwerksteilen). Das kostet dann am Ende auch das 2-3 fache von dem billigen Schrott aber er hält dafür auch 10 mal so lange und funktioniert besser. Dazu ist die Chance deutlich geringer mal ein defektes Teil zu erwischen. Mal davon ab das Rockauto in solchen Fällen überaus kulant ist!

Ein Kumpel hat dort mal für seinen Jaguar Teile bestellt da in Europa entweder schweineteuer, billiges Reproteil oder gar nicht erst zu bekommen. Ein Teil hat RA falsch geliefert, eins wurde vergessen. Was ist dann passiert? Eine kurze Mail, Rockauto hat ihm gesagt er kann die falschen Teile behalten und das er sein Geld erstattet bekommt. Zusätzlich hat Ihm Rockauto das fehlende Teil ohne irgendwelche Zusatzkosten nachgesendet.

Bei meiner letzten Mega-Bestellung fehlte der Pitman Arm, auch hier reichte eine kurze Mail an RA und ein paar Tage später hatte ich das Teil kostenfrei auf dem Schreibtisch liegen. Von der Art Service könnten sich andere ruhig mal was abschauen. Also soviel zum Thema Rockauto würde nicht taugen.

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Themenstarteram 3. Februar 2020 um 14:53

Zitat:

@AutofanTSI schrieb am 3. Februar 2020 um 14:58:35 Uhr:

Zitat:

@UAZ-469 schrieb am 22. Januar 2020 um 22:16:40 Uhr:

Lass mich dir als Besitzer eines Dodge Charger SE (200.000 km) von 2007 mal ein paar Worte sagen, so mal ganz unter uns. Der hat zwar "nur" einen 2.7l V6 und hat 9.500,00 € in der Anschaffung gekostet, aber auch ich musste klein anfangen. ;)

Zuallererst: Der Kleine säuft. Wie ein Pirat den Rum. Beim gemächlichen Dahingleiten (Tempomat 100). Ich fahre als Pendler täglich ca. 140 Kilometer, was wöchentlich in etwa 70,00 € kostet (Bei durchschnittlich 1,32 € pro Liter Super E10 bevor angeglichen wurde). Da haste allein im Monat 210,00 € an Spritkosten - für den schwächeren V6. Was der 3.6 so gerne trinkt, möchte ich gar nicht wissen.

Du kannst den 2.7 V6 mit der alten 5G-Tronic auch nicht mit dem neuen 3.6 mit 8 Gang ZF vergleichen.

übrigens: Grösserer Motor heisst nich gleich Mehrverbrauch, der 2.7 muss sich anstrengen, um den Wagen in Gang zu bringen, im Vergleich zum 3.6.

Beispiel: Audi A6 2.4 V6, Werksangabe, 10.1 Liter auf 100 Kilometer, Audi A6 3.0 V6, 9.9 Liter auf 100 Kilometer!

ähnlich dürfte es sich auch beim 2.7 und 3.6 verhalten.

Schau einfach umbedingt drauf, ob die Wagen einen Seitenblinker haben, dann ist es 100% ein Unfallauto oder wen es eine komische, nachgerüstete Lederausstatung hat.

Bei der Versicherung auch wirklich vergleichen, ich hatte für meinen Dodge (zwar in der Schweiz, aber auch hier ist das Teil ja nirgends offiziell gelistet) Angebote zwischen 2000 und 6000 im Jahr, die GLEICHE Deckung. Wirklich eine Frechheit.

Kann ich bestätigen, hatten mal einen A180 als mietwagen. Das Auto hat mit seinem kleinen Motor Gekämpft und ordentlich Sprit geschluckt bei 130kmh auf der Autobahn etc. Bei dem 200er sah das schon ganz anders aus, der lief ruhiger und war auchnicht komplett überfordert mit dem Auto. Verbrauch war ebenfalls 0,4 Liter auf 100 niedriger und man hatte ebenfalls etwas mehr reserven

Jop kann ich so auch bestätigen!

Das Vieh ist schwer und mit so nem "kleinem" Motor hat der schon ganz schön zu kämpfen.

Hatte mal nen ATS und ATS V Probegefahren, der ATS und ATS-V waren vom Verbrauch her fast identisch.

Bei CTS und CTS V das selbe.

Die 8 Gang ZF-Getriebe die, ich glaube ab 2011, verbaut wurden sparen auch eine ganze Menge Sprit gegenüber den alten 5 Gang Automaten von MB.

am 3. Juli 2020 um 14:49

Hi Batu

Da ich lange nicht auf diesem Forum war weis ich nicht wie ich dir eine Private nachricht schicken kann, ich will das gleiche auto und wollte fragen ob sich in dieser Hinsicht etwas getan hat, ich z.b habe keinen Versicherer gefunden der einen Dodge Charger in den optionen zum Versichern hat, auch mit einer Schlüssel nummer kann man da nichts anfangen da diese karren meistens importiert werden und hier neu nicht kaufen kann.

 

 

Zitat:

@tazmaniandevil1979 schrieb am 3. Juli 2020 um 16:49:33 Uhr:

Hi Batu

Da ich lange nicht auf diesem Forum war weis ich nicht wie ich dir eine Private nachricht schicken kann, ich will das gleiche auto und wollte fragen ob sich in dieser Hinsicht etwas getan hat, ich z.b habe keinen Versicherer gefunden der einen Dodge Charger in den optionen zum Versichern hat, auch mit einer Schlüssel nummer kann man da nichts anfangen da diese karren meistens importiert werden und hier neu nicht kaufen kann.

Geh mit der Maus auf den Usernamen, den du anschreiben willst.

In der Blase gehst du dann auf Nachricht.

am 3. Juli 2020 um 15:21

Ok Jetzt hat es Funktioniert danke Für den tipp

 

 

Zitat:

@tazmaniandevil1979 schrieb am 3. Juli 2020 um 16:49:33 Uhr:

Hi Batu

Da ich lange nicht auf diesem Forum war weis ich nicht wie ich dir eine Private nachricht schicken kann, ich will das gleiche auto und wollte fragen ob sich in dieser Hinsicht etwas getan hat, ich z.b habe keinen Versicherer gefunden der einen Dodge Charger in den optionen zum Versichern hat, auch mit einer Schlüssel nummer kann man da nichts anfangen da diese karren meistens importiert werden und hier neu nicht kaufen kann.

Natürlich kannst du Dodge Charger( in jeder Motorisierung und verschiedenen Ausstattungen) in D neu kaufen. Dodge wird zb. von AEC und noch einer anderen Firma D-land weit bei über verschiedene Händler vertrieben. Einen funkelnagelneuen Dodge Charger 3.6 V6 bekommt man schon für ca. 35000€.

Schau mal bei mobile.de.

 

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