Diskussionsecke: Vorteile des BEV und FCEV und deren Unterschiede

Toyota Mirai

Hallo zusammen.

In einigen Mirai Beiträgen kam es zu aufeinanderprallen von BEV und FCEV Befürwortern.

Bis wir gemerkt haben, dass wir alle das gleiche wollen:

Weg von den fossilen Brennstoffen und hin zur sauberen E-Mobilität.

Deshalb habe ich diesen Beitrag aufgemacht.

Ich würde mich freuen, wenn man hier offen über die Vor- und Nachteile beider Konzepte diskutieren könnte, mit dem Hintergedanken, dass beide ohne fossile Brennstoffe auskommen und somit gut für alle sind.

Weihnachtliche Grüße

KaJu

Which-electric-vehicle-is-the-best-hybrid-vs-bev-vs-phev-vs-fcev
Beste Antwort im Thema

HeLLmuth47 ist mit Sicherheit völlig taub für Nachfragen zu seiner abstrusen Zitatesammlung, mit der er hier die "Wasserstoffbibel" salafistieren will.
Keine Antwort zum Thema energetischer Gesamtprozeß, keine Meinung zum Thema Kosten, keine Ahnung von Infrastruktur - aber fast 100% Wirkungsgrad.
"Fast 100% Wirkungsgrad" - das kann man sogar noch toppen, Beispiel:
Eine Elektroheizung hat sogar 100% Wirkungsgrad ist also folglich noch besser als ein FC-Auto 😉
Ich mein, wenn wir gerade beim Nivaulimbo und schrägen Schnapshändlerstorys angekommen sind....
😉

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Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 14. März 2016 um 13:24:05 Uhr:



...

Ich habe gestern in einer relativ kleinen Tankstelle an der B12 kurz vor München die Tankfrequenz beobachtet.
Bei 4 Fahrbahnen und je 4 Zapfsäulen gab es ununterbrochen einen Massenstau bis hinein in die Querstrasse. Fast im Sekundentakt kamen die Auto und die Anlage war vollständig überlastet.
Das mach mal mit E-Mobilen. Da lachen ja die Hühner. 30 Minuten zum Tanken auf 80%......
Da muss man schon sehr naiv sein....
Binnen weniger Stunden wäre der Stau 20 KM lang, denn bei den Konkurrenztanken war es ähnlich.

.


Und warum sollte ich mich an einer Elektro-Tankstelle anstellen?

Wie doof ist das denn, ich habe schließlich eine zuhause. Und fahre, wie schon öfters erwähnt, jeden Morgen "vollgetankt" los. Zweimal im Jahr fahre ich eine Strecke über 300 km, dann brauche ich also zweinmal im Jahr an einen Supercharger ranfahren, eine halbe Stunde was essen/mir die Beine vertreten/was Lustiges mit meiner Freundin machen/... und dann weiterfahren. Eine Pause bei einer Strecke über 300 km kann eh nicht schaden, den kleinen Zeitverlust nehme ich gerne auf mich!

Genau so sehe ich das auch... Und die meisten anderen Menschen ebenso

Tesla arbeitet in Zukunft mit „Kalter Fusion“, das wollt Ihr doch nicht.

Zitat:

@Adlerblick schrieb am 14. März 2016 um 19:55:14 Uhr:


Tesla arbeitet in Zukunft mit „Kalter Fusion“, das wollt Ihr doch nicht.

Steht wo? Kalte Fusion gibt es nicht zu kaufen, bisher. Was glaubst du eigentlich warum die Sonne mehrere millionen Grad heiß ist und ziemlich dicht um Fusion zu betreiben.
Sicher weil noch keiner so schlau war und ihr gesagt hat, dass sie das auch anders könnte.
Und warum wird in Greifswald geforscht, wie man die Sonne auf die Erde holt?
Warum baut die ganze Welt in Frankreich einen riesigen Forschungsreaktor für die Fusion!?
Weil die alle keine Ahnung haben, deshalb!

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Zitat:

@hudemcv schrieb am 14. März 2016 um 20:49:42 Uhr:



..
Und warum wird in Greifswald geforscht, wie man die Sonne auf die Erde holt?
Warum baut die ganze Welt in Frankreich einen riesigen Forschungsreaktor für die Fusion!?
Weil die alle keine Ahnung haben, deshalb!

Die östliche Sonne wurden von den Japanern entdeckt. Darum die Nationalflagge.
Die hiesige Sonne erfanden die alten Ägypter mit ihren Pyramiden. Der Erfinder heiß Ra oder so ähnlich.
Er wurde als Gott verehrt!
Gestern kam eine TV-Sendung über eine Riesenmaschine, die nicht von den Chinesen, sondern von uns Sonnenlicht kopieren soll.
Wenn das funktioniert kauf TOYODA das Patent, weil TESLA kein Geld mehr dazu hat. Man kann bald den Strom nicht mal mehr bezahlen um die Autos zu testen, wenn es so weiter geht.

Für meinen TESLA 3 habe ich verstanden. Ich brauche ein Mobilhome mit eigener Schnellladestation. Dann kann ich immer mit vollem Akku von zuhause starten. Danke für den Tipp!
Man muss nur etwas nachdenken!

Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 15. März 2016 um 08:16:18 Uhr:



Zitat:

@hudemcv schrieb am 14. März 2016 um 20:49:42 Uhr:



..
Und warum wird in Greifswald geforscht, wie man die Sonne auf die Erde holt?
Warum baut die ganze Welt in Frankreich einen riesigen Forschungsreaktor für die Fusion!?
Weil die alle keine Ahnung haben, deshalb!

Die östliche Sonne wurden von den Japanern entdeckt. Darum die Nationalflagge.
Die hiesige Sonne erfanden die alten Ägypter mit ihren Pyramiden. Der Erfinder heiß Ra oder so ähnlich.
Er wurde als Gott verehrt!
Gestern kam eine TV-Sendung über eine Riesenmaschine, die nicht von den Chinesen, sondern von uns Sonnenlicht kopieren soll.
Wenn das funktioniert kauf TOYODA das Patent, weil TESLA kein Geld mehr dazu hat. Man kann bald den Strom nicht mal mehr bezahlen um die Autos zu testen, wenn es so weiter geht.

Für meinen TESLA 3 habe ich verstanden. Ich brauche ein Mobilhome mit eigener Schnellladestation. Dann kann ich immer mit vollem Akku von zuhause starten. Danke für den Tipp!
Man muss nur etwas nachdenken!

🙄😁
So langsam finde ich es nur noch lustig, was du hier so verzapfst. Auch wenn du die meisten Erklärungen ignorierst.

Zitat:

@hudemcv schrieb am 15. März 2016 um 08:23:46 Uhr:.........
Für meinen TESLA 3 habe ich verstanden. Ich brauche ein Mobilhome mit eigener Schnellladestation. Dann kann ich immer mit vollem Akku von zuhause starten. Danke für den Tipp!
Man muss nur etwas nachdenken!

🙄😁
So langsam finde ich es nur noch lustig, was du hier so verzapfst. Auch wenn du die meisten Erklärungen ignorierst.

Etwas mehr Ernst bitte!

Diese Fragen bewegen schließlich die Welt!

Nach dem Diesel!

Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 15. März 2016 um 08:16:18 Uhr:


...

Für meinen TESLA 3 habe ich verstanden. Ich brauche ein Mobilhome mit eigener Schnellladestation. Dann kann ich immer mit vollem Akku von zuhause starten. Danke für den Tipp!
Man muss nur etwas nachdenken!

Letzteres hilft immer, trotzdem liegen Sie nur fast richtig.

Am sinnvollsten für zuhause ist, sich eine Photovoltaik-Anlage aufs Dach zu tackern und das ganze von einen Speicher unterstützen zu lassen. Dann kann tagsüber die Sonne (gratis) den Speicher aufladen und abends/nachts der Strom verbaucht/das Auto aufgeladen werden. Es gibt inzwischen einen solchen Speicher für die Solaranlage auch von Tesla (Tesla Powerwall).

Und da das Auto zuhause ja mehr als 2 Stunden rumsteht (eher so 15 Stunden), ist eine Schnellladestation sehr überflüssig. Die Nacht über mit Drehstrom (11 kW) laden und jeder Tesla ist am morgen wieder voll. Außerdem ist langsamladen besser für jeden Akku (im Moment noch).

Zitat:

Per Ende 2015 betrieb Tesla 584 Supercharger-Niederlassungen weltweit, was etwa 3.400 Supercharger-Stationen entspricht. Damit bewertet Tesla einen Supercharger-Standort mit rund 285.000 US-Dollar, eine Ladestation mit rund 49.000 Dollar. (ami)

Mit einer Ladestation für 49 000,-Dollar kann man 48 Teslas S am Tag zu 80 % aufladen.
Ein SC mit 6 Stalls für ca. 285 000,- Dollar lädt ca 300 Stromer zu 80 % pro Tag.

Was kostet eine Wasserstofftankstelle, die 300 Autos am Tag aufladen kann????

MfG RKM

Zitat:

@Ringkolbenmaschine schrieb am 15. März 2016 um 14:35:56 Uhr:



Zitat:

Per Ende 2015 betrieb Tesla 584 Supercharger-Niederlassungen weltweit, was etwa 3.400 Supercharger-Stationen entspricht. Damit bewertet Tesla einen Supercharger-Standort mit rund 285.000 US-Dollar, eine Ladestation mit rund 49.000 Dollar. (ami)

Mit einer Ladestation für 49 000,-Dollar kann man 48 Teslas S am Tag zu 80 % aufladen.
Ein SC mit 6 Stalls für ca. 285 000,- Dollar lädt ca 300 Stromer zu 80 % pro Tag.

Was kostet eine Wasserstofftankstelle, die 300 Autos am Tag aufladen kann????

MfG RKM

Ich glaube die kostet einen Bruchteil von den E-Ladestationen und man kann die FCEVs binnen weniger Minuten VOLL Tanken.
Es hängt wohl in erster Linie vom H2-Vorrat ab, die vor Ort gelagert werden können und natürlich auch der Nachschubkapzität.

Man könnte momentan die Fa. Linde dazu fragen. Oder andere Mitbewerber?
Googeln kann doch Jeder selber....

Vielleicht kann man diesen Artikle lesen, der nicht mehr ganz taufrisch ist:

28. Januar 2016, 18:53 Uhr
Erneuerbare Energien
Wie Wasserstoff zum Treibstoff werden kann

> http://www.sueddeutsche.de/.../...erstoff-gefesselte-energie-1.2840120

Teil 2:

http://www.sueddeutsche.de/.../...stoff-gefesselte-energie-1.2840120-2

Zitat:

@Harald-DEL schrieb am 14. März 2016 um 18:06:52 Uhr:

Zitat:

@Harald-DEL schrieb am 14. März 2016 um 18:06:52 Uhr:


.......Zweimal im Jahr fahre ich eine Strecke über 300 km, dann brauche ich also zweinmal im Jahr an einen Supercharger ranfahren, eine halbe Stunde was essen/mir die Beine vertreten/was Lustiges mit meiner Freundin machen/... und dann weiterfahren. Eine Pause bei einer Strecke über 300 km kann eh nicht schaden, den kleinen Zeitverlust nehme ich gerne auf mich!

Du musst ja nicht an einer E-Tanke anstehen.
Ich momentan auf jeden Fall, weil ich dort Strecken fahre, die fern solcher Supercharger sind und 300 KM nie reichen.
Da ich am selben Tag bzw. der anschließenden Nacht zuhause sein will und nicht in der Pampa übernachten, ist ein BEV für meine Zwecke UNBRAUCHBAR, schon deshalb weil hinten dran ein flexibel einsatzbares Motorboot hängt und kein Wohnwagen. Die einfache Mindeststrecke zur Donau ist > 200 KM....
Also was soll das?

Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 15. März 2016 um 16:11:21 Uhr:


...
Vielleicht kann man diesen Artikle lesen, der nicht mehr ganz taufrisch ist:

28. Januar 2016, 18:53 Uhr
Erneuerbare Energien
Wie Wasserstoff zum Treibstoff werden kann

> http://www.sueddeutsche.de/.../...erstoff-gefesselte-energie-1.2840120

Teil 2:

http://www.sueddeutsche.de/.../...stoff-gefesselte-energie-1.2840120-2

Hmm, wieviel sind denn "einige Prozent"? Für mich ist das ein kleiner einstelliger Betrag, damit ist diese Idee, verflüssigten Wasserstoff in einem LOHC-Öl zwischenzuspeichern im Moment aufgrung von Ineffizienz gestorben. Von dem Problem, das beim zurückwandeln sehr viel Wärme entsteht, die ich im Auto nun wirklich nicht gebrauchen kann, mal ganz zu schweigen.

Er kann daran gerne weiterforschen, aber bitte erst wieder melden, wenn die LOHC-Flüssigkeit einen soliden zweistelligen Prozentsatz an Wasserstoff binden kann (so ab 50% finde ich es interessant) und ich es fast ohne Verluste wieder rausbekomme. Bei 4% als Beispiel müßte ich ja für 4 Liter Wasserstoff noch 96% der LOHC-Flüssigkeit mit mir rumschleppen, die ja nicht einfach so in die Umwelt gekippt werden sollten. Also vor dem Tanken erstmal zur Absauganlage und die 96 Liter LOHC-Flüssigkeit absaugen. Ich brauche also zwei 100 L Tanks im Auto. Hmm, echter Fortschritt... 🙁

Dann bleibe ich lieber bei der 200 Liter großen Batterie, die kann ich einfach an jeder Steckdose aufladen, da brauche ich mit keinen Flüssigkeiten zu hantieren.

Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 15. März 2016 um 16:18:38 Uhr:



Zitat:

@Harald-DEL schrieb am 14. März 2016 um 18:06:52 Uhr:

Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 15. März 2016 um 16:18:38 Uhr:



Zitat:

@Harald-DEL schrieb am 14. März 2016 um 18:06:52 Uhr:


.......Zweimal im Jahr fahre ich eine Strecke über 300 km, dann brauche ich also zweinmal im Jahr an einen Supercharger ranfahren, eine halbe Stunde was essen/mir die Beine vertreten/was Lustiges mit meiner Freundin machen/... und dann weiterfahren. Eine Pause bei einer Strecke über 300 km kann eh nicht schaden, den kleinen Zeitverlust nehme ich gerne auf mich!

Du musst ja nicht an einer E-Tanke anstehen.
Ich momentan auf jeden Fall, weil ich dort Strecken fahre, die fern solcher Supercharger sind und 300 KM nie reichen.
Da ich am selben Tag bzw. der anschließenden Nacht zuhause sein will und nicht in der Pampa übernachten, ist ein BEV für meine Zwecke UNBRAUCHBAR, schon deshalb weil hinten dran ein flexibel einsatzbares Motorboot hängt und kein Wohnwagen. Die einfache Mindeststrecke zur Donau ist > 200 KM....
Also was soll das?

Die 300 km waren ja nur ein Biepsiel für die zukünftigen E-Auots (Model III und Ampera-E). Ein Tesla Model X kann jetzt bereits (mit Anhängerkupplung, ist ja in diesem Fall wichtig) knappe 500 km am Stück fahren, also verringert sich die Anzahl der Haltepunkte an einer Lademöglichkeit entsprechend.

Natürlich haben Sie Recht, noch sind Elektro-Autos nicht für alle Anwendungsbereiche und alle Fahrprofile tauglich. Aber sher viele schreien nach Möglichkeiten, die so ein Elektro-Auto haben muß, fahren aber nie so, daß das auch eintritt.

Ich möchte auch gerne jederzeit auf den Mond fliegen können, trotzdem wird das mein nächstes Auto mit ziemlich großer Sicherheit noch nicht können. Vielleicht ja in 50 Jahren...?

Aber ich käme nie auf die Idee, diese Forderung an mein nächstes Auto zu stellen, weil ich nur maximal 300 km am Stück fahre.

Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 15. März 2016 um 16:18:38 Uhr:



Da ich am selben Tag bzw. der anschließenden Nacht zuhause sein will und nicht in der Pampa übernachten, ist ein BEV für meine Zwecke UNBRAUCHBAR, schon deshalb weil hinten dran ein flexibel einsatzbares Motorboot hängt und kein Wohnwagen. Die einfache Mindeststrecke zur Donau ist > 200 KM....
Also was soll das?

Wir stellen fest: DEIN Fahrprofil passt nicht ganz zum BEV. Das ist ganz in Ordnung. 🙂

Die Frage ist aber die: Warum machst du anderen das BEV madig nur weil es fuer Dich nicht passt?
Das ist doch die typische im Gleichschritt Marsch Denke mit Missionarischen Eifer (vom typ: lieber tot als rot) von der Intelligente Menschen eigentlich abkommen sollten...

Warum stoert es Dich SOOOO Gewaltig das Andere Menschen andere Beduerfnisse und Ideen haben die Deinen eben nicht entsprechen?

Pete

Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 15. März 2016 um 16:18:38 Uhr:



Zitat:

@Harald-DEL schrieb am 14. März 2016 um 18:06:52 Uhr:

Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 15. März 2016 um 16:18:38 Uhr:



Zitat:

@Harald-DEL schrieb am 14. März 2016 um 18:06:52 Uhr:


.......Zweimal im Jahr fahre ich eine Strecke über 300 km, dann brauche ich also zweinmal im Jahr an einen Supercharger ranfahren, eine halbe Stunde was essen/mir die Beine vertreten/was Lustiges mit meiner Freundin machen/... und dann weiterfahren. Eine Pause bei einer Strecke über 300 km kann eh nicht schaden, den kleinen Zeitverlust nehme ich gerne auf mich!

Du musst ja nicht an einer E-Tanke anstehen.
Ich momentan auf jeden Fall, weil ich dort Strecken fahre, die fern solcher Supercharger sind und 300 KM nie reichen.
Da ich am selben Tag bzw. der anschließenden Nacht zuhause sein will und nicht in der Pampa übernachten, ist ein BEV für meine Zwecke UNBRAUCHBAR, schon deshalb weil hinten dran ein flexibel einsatzbares Motorboot hängt und kein Wohnwagen. Die einfache Mindeststrecke zur Donau ist > 200 KM....
Also was soll das?

Das frage ich mich auch oft bei dir was das soll

Dann lass den Leuten doch ihre Freude am BEV und fahr weiter die Dreckschleudern ... Ist ja jedem sein eigener Kaffee

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