Diskussionsecke: Vorteile des BEV und FCEV und deren Unterschiede

Toyota Mirai

Hallo zusammen.

In einigen Mirai Beiträgen kam es zu aufeinanderprallen von BEV und FCEV Befürwortern.

Bis wir gemerkt haben, dass wir alle das gleiche wollen:

Weg von den fossilen Brennstoffen und hin zur sauberen E-Mobilität.

Deshalb habe ich diesen Beitrag aufgemacht.

Ich würde mich freuen, wenn man hier offen über die Vor- und Nachteile beider Konzepte diskutieren könnte, mit dem Hintergedanken, dass beide ohne fossile Brennstoffe auskommen und somit gut für alle sind.

Weihnachtliche Grüße

KaJu

Which-electric-vehicle-is-the-best-hybrid-vs-bev-vs-phev-vs-fcev
Beste Antwort im Thema

HeLLmuth47 ist mit Sicherheit völlig taub für Nachfragen zu seiner abstrusen Zitatesammlung, mit der er hier die "Wasserstoffbibel" salafistieren will.
Keine Antwort zum Thema energetischer Gesamtprozeß, keine Meinung zum Thema Kosten, keine Ahnung von Infrastruktur - aber fast 100% Wirkungsgrad.
"Fast 100% Wirkungsgrad" - das kann man sogar noch toppen, Beispiel:
Eine Elektroheizung hat sogar 100% Wirkungsgrad ist also folglich noch besser als ein FC-Auto 😉
Ich mein, wenn wir gerade beim Nivaulimbo und schrägen Schnapshändlerstorys angekommen sind....
😉

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Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 13. Januar 2016 um 07:01:05 Uhr:



Da aber das heutige Auto die Umwelt versaut braucht man dafür Ersatz und der kann nur aus der Wasserstoffecke kommen, weil das Beamen von Menschen und Lasten noch Zukunftsträume sind.
Genau deshalb haben DENKER von TOYOTA, HYUNDAI, HONDA, BMW, MERCEDES, MAZDA u.V.a.m. ja die Wasserstoffallianz längst gegründet,

Oder einfach nur um eine neue Abhängigkeit zu schaffen. Firmen wie Linde reiben sich schon die Hände.

Zitat:

Langstrecken LKW/BUsse, Schiffe und vielleicht Flugzeuge. Die werden mit H2 bewegt.
die doch für spezielle Zwecke gar nicht gegen das E-Auto mit Akku sind.
Wer mit Hirn differenziert denn dabei und baut Konkurrenzdenken auf? Niemand! Beides sind E-Autos, nur der Treibstoff wird auf verschiedene Weise gespeichert und mit transportiert.
H2 kann man wie Benzin, Diesel, Autogas für hohe Reichweiten sehr schnell nachtanken und zwar ÜBERALL, wo es längst Tankstellen gibt. Mit den absolut vergleichbaren Verfahren, also mit kompatibler Infrastruktur die bis auf die Behälter und Zapfanschlüsse schon da sind. Nur das Gas fehlt das es jetzt aber längst gibt, einschließlich der Massenerzeugungs-, Transport- und Lagertechnik die noch ausgebaut werden muss.

Ach und wer bezahlt das? Ein Wasserstofftankstelle kostet aktuell 1,5 Millionen €. Eine Ladesäule einen Bruchteil davon.

Und KEIN Mensch in diesem Land ist darauf ANGEWIESEN 500 km am Stück, ohne Pause zu fahren, um dann nach 10 Min. wieder 500 km zu fahren.
NIEMAND. Wer das behauptet erzeugt sich das Problem selbst, denke ich.

Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 12. Januar 2016 um 18:41:39 Uhr:


Oh Mann, natürlich habe ich längst sehr viel weiter gedacht.

ich weiß, dir als Tankstellenkettenbesitzer (Betreiber/Pächter/Consulter) ist das natürlich in Fleisch und Blut übergegangen, wie die Mineralökonzerne mit der ABHÄNGIGKEIT verdienen

Zitat:

Der Erfolg des Autos von Heute liegt fast ausschließlich an seiner Flexibilität und Reichweite UND der Möglichkeit an zahlreichen Stellen BINNEN Minuten VOLLTANKEN zu können.
Mit der uns zu Verfügung stehenden Kurzstreckenvariante geht das nie und nimmer, wenn es MASSEN solcher Nutzer geben sollte.

du nennst es "flexibel und praktisch" ich nenn es in erster Linie teures Monopol und - sorry- halte jeden Pendler für ausgesprochen dumm und der Grundschulmathematik für unfähig, der das nicht zusammenzählen kann

Zitat:

Das es Strom an zahllosen Steckdosen gibt ist doch eine Binsenweisheit,

nö, } 200Mio in DE, davon sind 5Mio sofort nutzbar als Ladesteckdosen, allein für Berlin stehen dazu 28.000 (10%) "Straßenlaternensteckdosen" in Bereitschaft, Preis 300€ (Betreiber: Stromnetz Berlin GmbH)

Laß uns mal rechnen: Berlin hat 1,3Mio PKW´s, 80% fahren weniger als 80km am Tag, im Mittel 60km und brauchen dafür und 163.000 EFH (ca 1,8 Autos je EFH), die haben ALLE (>98%) eine Steckdose, dazu weitere ca 300.000 WE mit E-Zugang (Tiefgaragen, Reihenhäuser, feste Mieterparkplätze) also mindesten 600.000 Autos haben DERZEIT FESTEN und ständigen Zugang zu einer 16A- (oder größer) Steckdose ( ohne "Laternenstecker"😉. Brauchen also nachts ca 6,8kWh (ZOE) ...10,5 kWh (TESLA). In den 3!! Stunden Ladezeit brauchen die zusammen 1,3GW Leistung, also etwa 10% dessen, was derzeit nachts zwangsweise zu ca 1,5...2,0 cent/kWh exportiert wird, WEIL UNSER NETZ NICHT GENUG ABNEHMER HAT! Allein das reicht SOFORT also für 30% der BERLINER Autos!!! ohne Infrastrukturinvestition!!!

Zitat:

aber es fehlt an ZEITGLICHER STROMSTÄRKE die benötigt wird ZEITNAH sehr viel Auto "betanken" zu können.

absoluter Blödsinn, dann dürfte niemand mehr Kaffee kochen, wenn der Nachbar Wäsche wäscht

Zitat:

Dazu sind armdicke Kabel notwendig und Strom über weite Strecken mit entsprechenden Stromverlusten.

absoluter Blödsinn, aber reden wir von Schnelladern und nehmen wir mal einen "Supercharger" (TESLA) (7x 120kW) Der braucht einen Mittelspannungsanschluß (20kV, 50A) Kabeldicke incl. Isolation der eines Säuglingsarms ohne Hemd. 20kV gibts in jedem Ort (Trafo) bzw. Windrad. Die modernen WKA haben 2MW, also 100A. Jetzt stell dir vor, allein in "Berlin-Weißensee"(A10/B2) stehen 12x Vestas 2MW, 1x ENERCON 2,5MW könntest du also 26x7=182 Schnellladeplätze installieren, von denen JEDER EINZELNE den Akku eines LEAF oder BMW i3 Sofort kaputt machen könnte, real reicht der Windstrom bei Nennlast (>8m/s in 120m Höhe) also für 350 E-Autos GLEICHZEITIG, die nach 30 min zu 80% voll wären also 130km) Bei ARAL (teuer) und TAMOIL (billig) zusammen stehen nie mehr als 8 Autos gleichzeitig dort rum! (Tamoil hat auch LPG deswegen bin ich dort öfters)

Zitat:

Ich war Geschäftsführer einer grossen Firma, die solche Tankstellen betrieb. Rund um die Uhr, Tag und Nacht, Sonn- und Feiertag hindurch vollster Betrieb. Oh Mann das mach mal mit Strom. Jeder Karre hängt mindestens 20-30 Minuten am Kabel und hunderte von Autos warten bis sie dran sind.

BEV sind keine Benzintanker! Es würden also 30% weniger Autros an der Tanke stehen, stell dir mal den "Luxus" vor!

Zitat:

Die Fahrer gehen inzwischen zum Frisör oder Shopping und die Parkplätze werden immer mehr und mehr....
Da fährst man einfacher mit der Eisenbahn, als mit so etwas und nimmt am Zielbahnhof ein E-Taxi vielleicht.

DAS kauf ich dir ab, aber auch das gibts schon, nennt sich Deutsche Bahn und "drive now" (BMW) im I3 😉

Du als (Ex-)Geschäftsführer, verrate mir doch mal,

1. wieviel deiner Tankstellen sich SOFORT eine H2-Tankstelle (> 1Mio € ) sofort leisten können?

2. wieviel deiner "Geschäftsfreunde" (also Besserverdiennde, wir reden ja nicht vom "Pöbel", also der Mehrheit) SOFORT bereit wären für 78.000€ einen PKW der unteren Mitteklasse zu kaufen (MIRAI)

3. wieviel deiner "betuchten" Freunde nun auch mehr Geld für 100km als z.B. im derzeitigen Diesel ausgeben würden?

Laß mich raten! KEINER, niente, Null, nada, zero

Sorry, du magst von Sprit und alten Autos und "Knicks machen" ja ne Menge verstehen, aber beim Thema Elektro-Infrastruktur empfehle ich, die durchgebrannte Birne zu ersetzen, am besten gegen LED. Apropo, sölbiges reicht auch in der Straßenbeleuchtung aus, um den Stromverbrauch der 280.000 Berliner Straßenlampen um 60% zu senken (macht nachts 280.000 x 0,8kW * 8h= 1792 MWh, also wieder Strom für weitere 256.000 BMW i3 - und das jede Nacht. Damit wären wir bei 1Mio Elektroiautos NUR in Berlin

Mein Gott soviel bestehende Infrastruktur ohne Speicherbedarf und allein in Berlin - ich halt das gar nicht aus.

Zitat:

@Audi-gibt-Omega schrieb am 13. Januar 2016 um 09:25:44 Uhr:


GAAANZ VIEL TEXT

Laß mich raten! KEINER, niente, Null, nada, zero
Sorry, du magst von Sprit und alten Autos und "Knicks machen" ja ne Menge verstehen, aber beim Thema Elektro-Infrastruktur empfehle ich, die durchgebrannte Birne zu ersetzen, am besten gegen LED. Apropo, sölbiges reicht auch in der Straßenbeleuchtung aus, um den Stromverbrauch der 280.000 Berliner Straßenlampen um 60% zu senken (macht nachts 280.000 x 0,8kW * 8h= 1792 MWh, also wieder Strom für weitere 256.000 BMW i3 - und das jede Nacht. Damit wären wir bei 1Mio Elektroiautos NUR in Berlin
Mein Gott soviel bestehende Infrastruktur ohne Speicherbedarf und allein in Berlin - ich halt das gar nicht aus.

Danke, danke, danke....ich dachte schon ich würde allein gegen "die Windmühlen" antreten. 😛

Nö, für mich lohnt es nur nicht gegen so etwas anzutröten.

Ähnliche Themen

Zitat:

@he2lmuth schrieb am 13. Januar 2016 um 10:13:04 Uhr:


Nö, für mich lohnt es nur nicht gegen so etwas anzutröten.

Ich bin da nicht "erfahren" genug. Oder zu jung, wie man es sehen will. 😁

Zitat:

@hudemcv schrieb am 13. Januar 2016 um 07:09:52 Uhr:



Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 13. Januar 2016 um 07:01:05 Uhr:



Da aber das heutige Auto die Umwelt versaut braucht man dafür Ersatz und der kann nur aus der Wasserstoffecke kommen, weil das Beamen von Menschen und Lasten noch Zukunftsträume sind.
Genau deshalb haben DENKER von TOYOTA, HYUNDAI, HONDA, BMW, MERCEDES, MAZDA u.V.a.m. ja die Wasserstoffallianz längst gegründet,
Oder einfach nur um eine neue Abhängigkeit zu schaffen. Firmen wie Linde reiben sich schon die Hände.

Zitat:

@hudemcv schrieb am 13. Januar 2016 um 07:09:52 Uhr:



Zitat:

Langstrecken LKW/BUsse, Schiffe und vielleicht Flugzeuge. Die werden mit H2 bewegt.
die doch für spezielle Zwecke gar nicht gegen das E-Auto mit Akku sind.
Wer mit Hirn differenziert denn dabei und baut Konkurrenzdenken auf? Niemand! Beides sind E-Autos, nur der Treibstoff wird auf verschiedene Weise gespeichert und mit transportiert.
H2 kann man wie Benzin, Diesel, Autogas für hohe Reichweiten sehr schnell nachtanken und zwar ÜBERALL, wo es längst Tankstellen gibt. Mit den absolut vergleichbaren Verfahren, also mit kompatibler Infrastruktur die bis auf die Behälter und Zapfanschlüsse schon da sind. Nur das Gas fehlt das es jetzt aber längst gibt, einschließlich der Massenerzeugungs-, Transport- und Lagertechnik die noch ausgebaut werden muss.

Ach und wer bezahlt das? Ein Wasserstofftankstelle kostet aktuell 1,5 Millionen €. Eine Ladesäule einen Bruchteil davon.

Und KEIN Mensch in diesem Land ist darauf ANGEWIESEN 500 km am Stück, ohne Pause zu fahren, um dann nach 10 Min. wieder 500 km zu fahren.
NIEMAND. Wer das behauptet erzeugt sich das Problem selbst, denke ich.

Nein ist niemand, nur die die es tun müssen schon.

Eine H2-Tanke kostet nicht 1,5 sondern nur 1 Mio momentan, wird aber bei Massenbedarf deutlch billiger.

Deine Ladesäule braucht viel mehr Strom, weil Du zeitgleich sehr viele Ladesäulen brauchen wirst, wo dutzende von E-Autos anstehen werden, um für jeden Tankvorgang > 30 Minuten warten zu müssen.

Was machst Du mit den Leuten?

Ich würde Ihnen zum Lernen ein Büchlein leihen, über Physik der Elektrik schlechthin.

Was sagte Henry FORD übers Denken?

> "
Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen." 😁

Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 13. Januar 2016 um 12:20:31 Uhr:


Eine H2-Tanke kostet nicht 1,5 sondern nur 1 Mio momentan, wird aber bei Massenbedarf deutlch billiger.

Und Ladestationen werden nicht günstiger?

Hier mal Infos von 2013:

http://www.goingelectric.de/.../...ichen-dc-ladestation-t2299.html?...

Zitat:

ABB DC Schnellladestationen
http://www.abb.de/product/ge/9AAC172658.aspx?country=DE
- Terra 51 ( 50KW DC Schnellladestation CHAdeMO, 25.000-28.000 Euro)
- Terra 53 ( 50KW DC Schnellladestation CCS mit Combo-2 Stecker, 29.000-35.000 Euro)
als Multistandard Terra CJG (mit CCS, CHAdeMO und AC ca. 40.000-43.000 Euro)

- Terra SC (20KW DC Schnellladestation CHAdeMO, 12.000-15.000 Euro).
Ab Q4/2013 ist die Einführung der 20 kW DC Schnelllader Terra SC auch als Combined Charging System CCS geplant.

- Terra SC Duo (20KW DC Schnellladestation CHAdeMO mit zweitem Outlet AC 22kW Typ 2, 15.000-18.000 Euro)
Auch hier ist eine CCS Variante ab Q1/2014 geplant.

Also maximal 43.000€ für einen 3fach Lader.

Man kann also über 20 Stück aufbauen, oder eine H2 Säule.

Zitat:

Deine Ladesäule braucht viel mehr Strom, weil Du zeitgleich sehr viele Ladesäulen brauchen wirst, wo dutzende von E-Autos anstehen werden, um für jeden Tankvorgang > 30 Minuten warten zu müssen.

H2 erstellung und Transport/Lagerung brauchen fast das 4 fache an Strom pro KM Fahrstrecke!

Nur das der Strom in einer H2 Herstellungsfirma verbraucht wird.

Aber ist es nicht sinnvoller den Strom nicht an einem Punkt zu verbrauchen, sonder verteilt über das ganze Land?

Zitat:

Was machst Du mit den Leuten?
Ich würde Ihnen zum Lernen ein Büchlein leihen, über Physik der Elektrik schlechthin.

Trinken

Essen

Toilettengang

E-Mails bearbeiten

Musik hören

Mit Mitmenschen reden

usw..

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 13. Januar 2016 um 12:57:33 Uhr:



Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 13. Januar 2016 um 12:20:31 Uhr:


Eine H2-Tanke kostet nicht 1,5 sondern nur 1 Mio momentan, wird aber bei Massenbedarf deutlch billiger.
Und Ladestationen werden nicht günstiger?
Hier mal Infos von 2013:
http://www.goingelectric.de/.../...ichen-dc-ladestation-t2299.html?...

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 13. Januar 2016 um 12:57:33 Uhr:



Zitat:

ABB DC Schnellladestationen
http://www.abb.de/product/ge/9AAC172658.aspx?country=DE
- Terra 51 ( 50KW DC Schnellladestation CHAdeMO, 25.000-28.000 Euro)
- Terra 53 ( 50KW DC Schnellladestation CCS mit Combo-2 Stecker, 29.000-35.000 Euro)
als Multistandard Terra CJG (mit CCS, CHAdeMO und AC ca. 40.000-43.000 Euro)

- Terra SC (20KW DC Schnellladestation CHAdeMO, 12.000-15.000 Euro).
Ab Q4/2013 ist die Einführung der 20 kW DC Schnelllader Terra SC auch als Combined Charging System CCS geplant.

- Terra SC Duo (20KW DC Schnellladestation CHAdeMO mit zweitem Outlet AC 22kW Typ 2, 15.000-18.000 Euro)
Auch hier ist eine CCS Variante ab Q1/2014 geplant.

Also maximal 43.000€ für einen 3fach Lader.
Man kann also über 20 Stück aufbauen, oder eine H2 Säule.

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 13. Januar 2016 um 12:57:33 Uhr:



Zitat:

Deine Ladesäule braucht viel mehr Strom, weil Du zeitgleich sehr viele Ladesäulen brauchen wirst, wo dutzende von E-Autos anstehen werden, um für jeden Tankvorgang > 30 Minuten warten zu müssen.

H2 erstellung und Transport/Lagerung brauchen fast das 4 fache an Strom pro KM Fahrstrecke!
Nur das der Strom in einer H2 Herstellungsfirma verbraucht wird.
Aber ist es nicht sinnvoller den Strom nicht an einem Punkt zu verbrauchen, sonder verteilt über das ganze Land?

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 13. Januar 2016 um 12:57:33 Uhr:



Zitat:

Was machst Du mit den Leuten?
Ich würde Ihnen zum Lernen ein Büchlein leihen, über Physik der Elektrik schlechthin.

Trinken
Essen
Toilettengang
E-Mails bearbeiten
Musik hören
Mit Mitmenschen reden
usw..

Wie viele solcher Menschen kommen an Autobahnstromtankstellen zusammen, wenn man 30 Minuten zum Nach-Tanken braucht? 10? 20? 100? 1.000? oder gar mehr?

Wie viele Leute halten an einer Raststätte, ohne zu tanken?

10? 20? 100? 1.000? oder gar mehr?

700.000 schätzen Experten als GÜNSTIGSTEN Preis für eine Wasserstofftankstelle.
Kommt noch der Transport... Die Autos (Pack mal die Wasserstofftechnik in einen Polo?)... Der grottige Wirkungsgrad... Bei der Erzeugung von Wasserstoff usw

Es ist schon erschreckend. Immer wenn man glaubt eine sinnvolle Übereinstimmung über die Energiezukunft erzielt zu haben, kommt eine Tröte daher und pfeift sein altes Lied vom bösen Konzern der uns alle in die Abhängigkeit zwingen will und vom Segen des zu Hause ladens.

Setzen, 6, die ganzen vorigen Seiten nicht aufgepasst! Es ist wirklich ermüdend immer wieder das selbe schreiben zu müssen, weil ein paar Leute in ihrer Sturheit nicht lesen können oder nicht lesen wollen.

1.) BEV und FCEV zusammen ergeben die Zukunft für eine breite Anwendung, eine Verlagerung auf eine einzige Technologie bringt Abhängigkeit
2.) Gashersteller produzieren Wasserstoff und H2 Tankstellen, Akkuhersteller produzieren Akkus und Ladestationen. Wer ist jetzt der Böse von beiden weil er von dem was er verkauft Gewinn erwirtschaftet?
3.) Laden zu Hause ist zum bestimmt 500.000.000en Male schön für die Leute mit eigener Garage oder Stellplatz. Für die Leute in Mehrfamilienhäusern ohne eigenen Stellplatz dagegen nicht. Macht einfach mal einen Selbstversuch, holt euch eine 50m Kabeltrommel und fahrt bei einem Freund in ein Wohngebiet, parkt dort in der Straße und legt das Kabel per Schuko Stecker von seiner Wohnung 40m zu Eurem Stromauto und schaut mal was passiert. Bitte erst weiterblubbern wenn ihr das 5 mal hintereinander erfolgreich gemacht habt ohne das Polizei und Ordnungsamt Euch bitten das Kabel verschwinden zu lassen. (Herr im Himmel)
4.) Deutschland kann sehr viel nachhaltig erzeugten Strom herstellern, aber nicht speichern. Deswegen wird er auch ins Ausland exportiert wofür sogar noch gezahlt wird, dass die Nachbarstaaten ihn nehmen. Jetzt überlegt mal was günstiger kommt, den Strom mittels Elektrolyse in Wasserstofftanks speichern die man relativ zügig vor Ort aufbauen kann, oder mittels großer Akkus? Was kostet wohl mehr? 🙄
5.) Und nun auch noch was zum Thema PowerConverter oder Stromversorgung durchs BEV. Es ist ja schön wenn jeder Campingplatz Strom hat. Nun lass mal bei einem Unwetter Masten umkippen, bzw. in Ländern mit geologischer Aktivität ein Erdbeben die Leitungen kappen. Dann können die Menschen vor Ort lange auf Strom aus der Leitung warten. Die Arbeiter am Kernkraftwerk Fukushima hätten 2011 sicher nichts gegen ein paar FCEVs mit PowerConverter oder einige Nissan Leafs mit DC Ausgang gehabt um die Kühlpumpen am laufen zu halten.

Ich hoffe ich habe nun jeden Ritter im eigenen Recht gleichermaßen beleidigt. Dann ist es wenigstens Gerecht und der- bzw. diejenige kann die Zeit nutzen, darüber nachzudenken sich auch für Alternativen offen zu zeigen. Den nihilistischen Kreuzzug kann man den Schreibern von AutoBlöd sowie dem völlig Kompetenzfreien Herrn Dobdringt im Verkehrsministerium überlassen - die sind seit Jahren darin geübt die nächste Generation von Abgasfreien Fahrzeugen zu verhindern. 😉

Zitat:

@Kamui77 schrieb am 14. Januar 2016 um 03:31:07 Uhr:


Es ist schon erschreckend. Immer wenn man glaubt eine sinnvolle Übereinstimmung über die Energiezukunft erzielt zu haben, kommt eine Tröte daher und pfeift sein altes Lied vom bösen Konzern der uns alle in die Abhängigkeit zwingen will und vom Segen des zu Hause ladens.

Setzen, 6, die ganzen vorigen Seiten nicht aufgepasst! Es ist wirklich ermüdend immer wieder das selbe schreiben zu müssen, weil ein paar Leute in ihrer Sturheit nicht lesen können oder nicht lesen wollen.

1.) BEV und FCEV zusammen ergeben die Zukunft für eine breite Anwendung, eine Verlagerung auf eine einzige Technologie bringt Abhängigkeit

Dagegen hat doch niemand etwas gesagt.

Zitat:

2.) Gashersteller produzieren Wasserstoff und H2 Tankstellen, Akkuhersteller produzieren Akkus und Ladestationen. Wer ist jetzt der Böse von beiden weil er von dem was er verkauft Gewinn erwirtschaftet?

Ein Auto muss man sowieso kaufen.

Den Strom kann ich aber selbst herstellen, H2 nicht.

FCEV brauchen pro Kilometer 3-4x so viel Energie wie BEV.

Also H2 aus Stom-Überschuß herstellen macht Sinn, sonst aber nicht.

Wenn man den Strom Nachts gratis an E-Autobesitzer abgeben würde, (seperater Zähler oder Schaltung durch den Energieerzeuger) würde man den Strom auch gut/besser nutzen können.

Zitat:

3.) Laden zu Hause ist zum bestimmt 500.000.000en Male schön für die Leute mit eigener Garage oder Stellplatz. Für die Leute in Mehrfamilienhäusern ohne eigenen Stellplatz dagegen nicht. Macht einfach mal einen Selbstversuch, holt euch eine 50m Kabeltrommel und fahrt bei einem Freund in ein Wohngebiet, parkt dort in der Straße und legt das Kabel per Schuko Stecker von seiner Wohnung 40m zu Eurem Stromauto und schaut mal was passiert. Bitte erst weiterblubbern wenn ihr das 5 mal hintereinander erfolgreich gemacht habt ohne das Polizei und Ordnungsamt Euch bitten das Kabel verschwinden zu lassen. (Herr im Himmel)

Ja, für Leute die nur Probleme suchen, ist das natürlich ein Problem.

Andere prüfen gerade in jede Straßenlampe eine Lademöglichkeit einzubauen. Zwar langsam aber Nachts hat man ja Zeit.

Zitat:

4.) Deutschland kann sehr viel nachhaltig erzeugten Strom herstellern, aber nicht speichern. Deswegen wird er auch ins Ausland exportiert wofür sogar noch gezahlt wird, dass die Nachbarstaaten ihn nehmen. Jetzt überlegt mal was günstiger kommt, den Strom mittels Elektrolyse in Wasserstofftanks speichern die man relativ zügig vor Ort aufbauen kann, oder mittels großer Akkus? Was kostet wohl mehr? 🙄

Wie oben geschrieben, die Akkus existieren doch schon!

In E-Autos und Häusern.

Es geht doch schon jetzt:

http://www.senec-ies.com/.../170415_Econamic_Grid_Anleitung.pdf

Warum wird das nicht verstärkt genutzt?

Hast du dir schon mal überlegt, welche Speichermengen derzeit alleine in Deutschland existieren?

Zitat:

5.) Und nun auch noch was zum Thema PowerConverter oder Stromversorgung durchs BEV. Es ist ja schön wenn jeder Campingplatz Strom hat. Nun lass mal bei einem Unwetter Masten umkippen, bzw. in Ländern mit geologischer Aktivität ein Erdbeben die Leitungen kappen. Dann können die Menschen vor Ort lange auf Strom aus der Leitung warten. Die Arbeiter am Kernkraftwerk Fukushima hätten 2011 sicher nichts gegen ein paar FCEVs mit PowerConverter oder einige Nissan Leafs mit DC Ausgang gehabt um die Kühlpumpen am laufen zu halten.

Ich bin dagegen Strom aus dem Auto zu nehmen.

Denn was soll das? Kauft man sich ein Standzeug oder Fahrzeug.

Was bringt einem ein leere Akku im Auto?

Alles lächerlich.

Nachts das Auto leer saugen lassen und womit fährt man morgens zur Arbeit?

Zitat:

Ich hoffe ich habe nun jeden Ritter im eigenen Recht gleichermaßen beleidigt. Dann ist es wenigstens Gerecht und der- bzw. diejenige kann die Zeit nutzen, darüber nachzudenken sich auch für Alternativen offen zu zeigen. Den nihilistischen Kreuzzug kann man den Schreibern von AutoBlöd sowie dem völlig Kompetenzfreien Herrn Dobdringt im Verkehrsministerium überlassen - die sind seit Jahren darin geübt die nächste Generation von Abgasfreien Fahrzeugen zu verhindern. 😉

Ich bin ja für jedes E-Fahrzeug, also auch für den Mirai, aber die H2 Fahrzeuge MÜSSEN eine Nische bleiben.

Denn Energieverschwendung darf niemals unser Ziel sein!

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 14. Januar 2016 um 09:19:47 Uhr:



Zitat:

@Kamui77 schrieb am 14. Januar 2016 um 03:31:07 Uhr:


Es ist schon erschreckend. Immer wenn man glaubt eine sinnvolle Übereinstimmung über die Energiezukunft erzielt zu haben, kommt eine Tröte daher und pfeift sein altes Lied vom bösen Konzern der uns alle in die Abhängigkeit zwingen will und vom Segen des zu Hause ladens.

Setzen, 6, die ganzen vorigen Seiten nicht aufgepasst! Es ist wirklich ermüdend immer wieder das selbe schreiben zu müssen, weil ein paar Leute in ihrer Sturheit nicht lesen können oder nicht lesen wollen.

1.) BEV und FCEV zusammen ergeben die Zukunft für eine breite Anwendung, eine Verlagerung auf eine einzige Technologie bringt Abhängigkeit

Dagegen hat doch niemand etwas gesagt.

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 14. Januar 2016 um 09:19:47 Uhr:



Zitat:

2.) Gashersteller produzieren Wasserstoff und H2 Tankstellen, Akkuhersteller produzieren Akkus und Ladestationen. Wer ist jetzt der Böse von beiden weil er von dem was er verkauft Gewinn erwirtschaftet?

Ein Auto muss man sowieso kaufen.
Den Strom kann ich aber selbst herstellen, H2 nicht.
FCEV brauchen pro Kilometer 3-4x so viel Energie wie BEV.
Also H2 aus Stom-Überschuß herstellen macht Sinn, sonst aber nicht.
Wenn man den Strom Nachts gratis an E-Autobesitzer abgeben würde, (seperater Zähler oder Schaltung durch den Energieerzeuger) würde man den Strom auch gut/besser nutzen können.

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 14. Januar 2016 um 09:19:47 Uhr:



Zitat:

3.) Laden zu Hause ist zum bestimmt 500.000.000en Male schön für die Leute mit eigener Garage oder Stellplatz. Für die Leute in Mehrfamilienhäusern ohne eigenen Stellplatz dagegen nicht. Macht einfach mal einen Selbstversuch, holt euch eine 50m Kabeltrommel und fahrt bei einem Freund in ein Wohngebiet, parkt dort in der Straße und legt das Kabel per Schuko Stecker von seiner Wohnung 40m zu Eurem Stromauto und schaut mal was passiert. Bitte erst weiterblubbern wenn ihr das 5 mal hintereinander erfolgreich gemacht habt ohne das Polizei und Ordnungsamt Euch bitten das Kabel verschwinden zu lassen. (Herr im Himmel)

Ja, für Leute die nur Probleme suchen, ist das natürlich ein Problem.
Andere prüfen gerade in jede Straßenlampe eine Lademöglichkeit einzubauen. Zwar langsam aber Nachts hat man ja Zeit.

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 14. Januar 2016 um 09:19:47 Uhr:



Zitat:

4.) Deutschland kann sehr viel nachhaltig erzeugten Strom herstellern, aber nicht speichern. Deswegen wird er auch ins Ausland exportiert wofür sogar noch gezahlt wird, dass die Nachbarstaaten ihn nehmen. Jetzt überlegt mal was günstiger kommt, den Strom mittels Elektrolyse in Wasserstofftanks speichern die man relativ zügig vor Ort aufbauen kann, oder mittels großer Akkus? Was kostet wohl mehr? 🙄

Wie oben geschrieben, die Akkus existieren doch schon!
In E-Autos und Häusern.
Es geht doch schon jetzt:
http://www.senec-ies.com/.../170415_Econamic_Grid_Anleitung.pdf
Warum wird das nicht verstärkt genutzt?
Hast du dir schon mal überlegt, welche Speichermengen derzeit alleine in Deutschland existieren?

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 14. Januar 2016 um 09:19:47 Uhr:



Zitat:

5.) Und nun auch noch was zum Thema PowerConverter oder Stromversorgung durchs BEV. Es ist ja schön wenn jeder Campingplatz Strom hat. Nun lass mal bei einem Unwetter Masten umkippen, bzw. in Ländern mit geologischer Aktivität ein Erdbeben die Leitungen kappen. Dann können die Menschen vor Ort lange auf Strom aus der Leitung warten. Die Arbeiter am Kernkraftwerk Fukushima hätten 2011 sicher nichts gegen ein paar FCEVs mit PowerConverter oder einige Nissan Leafs mit DC Ausgang gehabt um die Kühlpumpen am laufen zu halten.

Ich bin dagegen Strom aus dem Auto zu nehmen.
Denn was soll das? Kauft man sich ein Standzeug oder Fahrzeug.
Was bringt einem ein leere Akku im Auto?
Alles lächerlich.
Nachts das Auto leer saugen lassen und womit fährt man morgens zur Arbeit?

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 14. Januar 2016 um 09:19:47 Uhr:



Zitat:

Ich hoffe ich habe nun jeden Ritter im eigenen Recht gleichermaßen beleidigt. Dann ist es wenigstens Gerecht und der- bzw. diejenige kann die Zeit nutzen, darüber nachzudenken sich auch für Alternativen offen zu zeigen. Den nihilistischen Kreuzzug kann man den Schreibern von AutoBlöd sowie dem völlig Kompetenzfreien Herrn Dobdringt im Verkehrsministerium überlassen - die sind seit Jahren darin geübt die nächste Generation von Abgasfreien Fahrzeugen zu verhindern. 😉

Ich bin ja für jedes E-Fahrzeug, also auch für den Mirai, aber die H2 Fahrzeuge MÜSSEN eine Nische bleiben.
Denn Energieverschwendung darf niemals unser Ziel sein!

Die Energieverschwendung findet bei Strom längst statt. Mehr kann man fast nicht mehr verschwenden.

Wie viel % kommt den an den Steckdosen an?

Wieviel Prozent ist nichts als Wärme?

Wieveil Strom wird rund um die Uhr produziert, den NIEMAND abnimmt. NIEMAND speichert, NIEMAND braucht?

Schon mal darüber angefangen nachzudenken?

Dann wird es langsam Zeit!

Wasserstoff kann man aus unendlichen Ressoursen die überall vorhanden sind umwandeln und dabei spielt der Wirkungsgrad kaum noch eine große Rolle.
Man muss halt nur wissen wie es geht.
Manch Leute stehen im Wald und kennen jeden Baum, aber den Wald nicht wie er funktioniert....
Warum nicht?
Wir haben inzwischen fast nur noch Fachidioten! LEIDER!

Auch der Herr im Himmel hilft nicht eine untaugliche Technik an den informierten Mann zu bringen.
Ich werde doch nicht meinen Akku hergeben und Entladungen gestatten, die nicht durch die Fahrmotore verursacht werden. Auch das Laternenladen in 5 Stunden funktioniert nicht wenn an jeder Laterne eine Steckdose installiert wird.

Ist hier alles schon abgehechelt worden, kann also nachgelesen werden. Herr im Himmel 😁

Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 14. Januar 2016 um 09:28:11 Uhr:


Die Energieverschwendung findet bei Strom längst statt. Mehr kann man fast nicht mehr verschwenden.
Wie viel % kommt den an den Steckdosen an?
Wieviel Prozent ist nichts als Wärme?
Wieveil Strom wird rund um die Uhr produziert, den NIEMAND abnimmt. NIEMAND speichert, NIEMAND braucht?

Schon mal darüber angefangen nachzudenken?

Dann wird es langsam Zeit!

Wasserstoff kann man aus unendlichen Ressoursen die überall vorhanden sind umwandeln und dabei spielt der Wirkungsgrad kaum noch eine große Rolle.
Man muss halt nur wissen wie es geht.
Manch Leute stehen im Wald und kennen jeden Baum, aber den Wald nicht wie er funktioniert....
Warum nicht?
Wir haben inzwischen fast nur noch Fachidioten! LEIDER!

He Helmuth, bei allem Respekt langsam glaube ich wirklich du bist noch mit der Tankstellen, demnächst H2-Wirtschaft, verhaftet.

Statt Strom in

Wasserstoff

zu wandeln ist es immernoch leichter und besser ihn gleich in

Akkus

von Autos zu laden.

Und was die H2 aus Algen-Nummer angeht.

Der Wirkungsgrad ist so klein, wo sollen diese ganzen Bioreaktoren stehen?

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