Diskussionsecke: Vorteile des BEV und FCEV und deren Unterschiede

Toyota Mirai

Hallo zusammen.

In einigen Mirai Beiträgen kam es zu aufeinanderprallen von BEV und FCEV Befürwortern.

Bis wir gemerkt haben, dass wir alle das gleiche wollen:

Weg von den fossilen Brennstoffen und hin zur sauberen E-Mobilität.

Deshalb habe ich diesen Beitrag aufgemacht.

Ich würde mich freuen, wenn man hier offen über die Vor- und Nachteile beider Konzepte diskutieren könnte, mit dem Hintergedanken, dass beide ohne fossile Brennstoffe auskommen und somit gut für alle sind.

Weihnachtliche Grüße

KaJu

Which-electric-vehicle-is-the-best-hybrid-vs-bev-vs-phev-vs-fcev
Beste Antwort im Thema

HeLLmuth47 ist mit Sicherheit völlig taub für Nachfragen zu seiner abstrusen Zitatesammlung, mit der er hier die "Wasserstoffbibel" salafistieren will.
Keine Antwort zum Thema energetischer Gesamtprozeß, keine Meinung zum Thema Kosten, keine Ahnung von Infrastruktur - aber fast 100% Wirkungsgrad.
"Fast 100% Wirkungsgrad" - das kann man sogar noch toppen, Beispiel:
Eine Elektroheizung hat sogar 100% Wirkungsgrad ist also folglich noch besser als ein FC-Auto 😉
Ich mein, wenn wir gerade beim Nivaulimbo und schrägen Schnapshändlerstorys angekommen sind....
😉

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Zitat:

@he2lmuth schrieb am 14. Januar 2016 um 09:29:42 Uhr:


Auch der Herr im Himmel hilft nicht eine untaugliche Technik an den informierten Mann zu bringen.
Ich werde doch nicht meinen Akku hergeben und Entladungen gestatten, die nicht durch die Fahrmotore verursacht werden. Auch das Laternenladen in 5 Stunden funktioniert nicht wenn an jeder Laterne eine Steckdose installiert wird.

Ist hier alles schon abgehechelt worden, kann also nachgelesen werden. Herr im Himmel 😁

Doch, ich denke dur würdest, wenn der womöglich monetäre Ausgleich dafür entsprechend attraktiv ausfällt. 😁

Mit Sicherheit nicht!

Zitat:

@he2lmuth schrieb am 14. Januar 2016 um 10:05:58 Uhr:


Mit Sicherheit nicht!

Was spricht dagegen?

Zitat:

@hudemcv schrieb am 14. Januar 2016 um 09:33:58 Uhr:



Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 14. Januar 2016 um 09:28:11 Uhr:


Die Energieverschwendung findet bei Strom längst statt. Mehr kann man fast nicht mehr verschwenden.
Wie viel % kommt den an den Steckdosen an?
Wieviel Prozent ist nichts als Wärme?
Wieveil Strom wird rund um die Uhr produziert, den NIEMAND abnimmt. NIEMAND speichert, NIEMAND braucht?

Schon mal darüber angefangen nachzudenken?

Dann wird es langsam Zeit!

Wasserstoff kann man aus unendlichen Ressoursen die überall vorhanden sind umwandeln und dabei spielt der Wirkungsgrad kaum noch eine große Rolle.
Man muss halt nur wissen wie es geht.
Manch Leute stehen im Wald und kennen jeden Baum, aber den Wald nicht wie er funktioniert....
Warum nicht?
Wir haben inzwischen fast nur noch Fachidioten! LEIDER!

He Helmuth, bei allem Respekt langsam glaube ich wirklich du bist noch mit der Tankstellen, demnächst H2-Wirtschaft, verhaftet.
Statt Strom in Wasserstoff zu wandeln ist es immernoch leichter und besser ihn gleich in Akkus von Autos zu laden.
Und was die H2 aus Algen-Nummer angeht.
Der Wirkungsgrad ist so klein, wo sollen diese ganzen Bioreaktoren stehen?

Ich habe gehört, das diese Genie "Tesla" an allen Tankstellen einen riesigen Golfplatz errichten will wo sich die vielen Fahrer seiner E-Mobile während der Tankzeit vernügen können.

Angeblich wird dieser elitäre E-Mobilverein: "TESLA-Elektro-NACHTANKSPORT-CLUB" genannt werden.

Wer eine Partie Golf gewinnt, der darf als nächster an die Steckdose. Das GREEN ist optisch aufgelockert durch BIOREAKTOREN zur Wasserstoffproduktion mit Algen für die vielen MIRAIs, die man zum Fahren braucht und nicht zu warten.. Andernfalls hätten zahlreiche Leute ja auch den GOLF behalten können, statt elektrisch GOLF zu spielen. Diese Algen-Wasserstoffquellen, - es geht auch mit Solarstrom, Windrädern, Müllumwandelung u.V.a.m., dienen an den TESLA-GOLF-Strömen (dort kann man auch dezentrale Unterwasserstromturbinen zur H2-Produktion montieren) nur der Landschaftsästhetik.

Wenn ich eine Autobahn-E-Tankstelle mit 20 Steckdosen habe und jeder E-GOLF 30 Minuten zum Nachtanken braucht, wieviele E-Gölfe kann ich in 24 Stunden nachtanken?

Wie groß muss dann der GOLF-Platz für die Wartenden wohl sein?

Wie viel Autos werden heute an so einer Anlage pro Tag und Nacht nachgetankt? Mit Benzin, Diesel, Autogas?

Was wäre wenn das zukünftig nicht ginge? Mit dem vielgelobten E-Mobil, welches heutige Autos ersetzen sollen.

Da muss man schon Politiker sein, um so etwas nicht zu kapieren...

Viel Spass bei Euren weiteren "Debatten! 😁

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Zitat:

@KaJu74 schrieb am 14. Januar 2016 um 09:19:47 Uhr:


Ein Auto muss man sowieso kaufen.
Den Strom kann ich aber selbst herstellen, H2 nicht.
FCEV brauchen pro Kilometer 3-4x so viel Energie wie BEV.
Also H2 aus Stom-Überschuß herstellen macht Sinn, sonst aber nicht.
Wenn man den Strom Nachts gratis an E-Autobesitzer abgeben würde, (seperater Zähler oder Schaltung durch den Energieerzeuger) würde man den Strom auch gut/besser nutzen können.

Auch H2 kann man selbst herstellen, wenn man möchte. Ich möchte dazu für alle, die an einer wirklichen und konstruktiven Diskussion interessiert sind, auf Michael Strizki verweisen ->

Link

. Der Mann betreibt seit Jahren seine eigene H2 Produktion mittels regenerativer Energie.

Kommerzielle Kompaktanlagen von Toshiba und Honda, welche innerhalb von 24 Stunden vor Ort aufgestellt werden können, habe ich auch schon zuvor in diesem Thread angesprochen.

P.S. Wieso sollte man Strom gratis an E-Autobesitzer abgeben? Man hat in die Infrastruktur investiert und Geld abgegeben, da ist es doch nur Recht und billig, dass man den produzierten Strom dann auch gegen Geld abgibt.

Zitat:

@Kamui77 schrieb am 14. Januar 2016 um 11:50:05 Uhr:



Zitat:

@KaJu74 schrieb am 14. Januar 2016 um 09:19:47 Uhr:


Ein Auto muss man sowieso kaufen.
Den Strom kann ich aber selbst herstellen, H2 nicht.
FCEV brauchen pro Kilometer 3-4x so viel Energie wie BEV.
Also H2 aus Stom-Überschuß herstellen macht Sinn, sonst aber nicht.
Wenn man den Strom Nachts gratis an E-Autobesitzer abgeben würde, (seperater Zähler oder Schaltung durch den Energieerzeuger) würde man den Strom auch gut/besser nutzen können.
Auch H2 kann man selbst herstellen, wenn man möchte. Ich möchte dazu für alle, die an einer wirklichen und konstruktiven Diskussion interessiert sind, auf Michael Strizki verweisen -> Link. Der Mann betreibt seit Jahren seine eigene H2 Produktion mittels regenerativer Energie.

Kommerzielle Kompaktanlagen von Toshiba und Honda, welche innerhalb von 24 Stunden vor Ort aufgestellt werden können, habe ich auch schon zuvor in diesem Thread angesprochen.

P.S. Wieso sollte man Strom gratis an E-Autobesitzer abgeben? Man hat in die Infrastruktur investiert und Geld abgegeben, da ist es doch nur Recht und billig, dass man den produzierten Strom dann auch gegen Geld abgibt.

Und dieser Strom, dass haben wohl Viele hier noch gar nicht bemerkt, dafür kriegen wir schon sehr bald die Nachschlagsrechnung.

KEIN MENSCH weiß bis jetzt, was uns der Atommüll noch kostet.

Noch kurz,

Jeder der H2-Autos kritisiert, sollte sich 1 Stunde Zeit nehmen und zählen wie viele Leute an den Autobahntankstellen teuer nachtanken MÜSSEN. Das tun sie doch nicht zur Gaudi.
Natürlich wachsen H2-Zapfstellen auch nicht über Nacht. Das ist genau wie bei den E-Tankstellen ein Prozess AM BEGINN!
2-3 E-Mobile zu betanken ist für Kurzstreckenfahrer wirklich kein Problem. Das tun wir doch selbst.
Die Masse wird zum Problem und zwar wenn man gezwungen ist die Akkus nachzufüllen. Vor allem im Winter, wenn die Reichweiten einknicken, was beim H2-Auto nicht der Fall ist. Sogar die Heizung ist gut und frisste nicht die Reichweite aus.
Man sollte sich halt einmal umfassend informieren, wie aufwändig der Auf- und Ausbau von Tanknetzen wirklich ist, auch wenn der Strom UND der WASSERSTOFF noch nicht aus idealen Quellen kommen kann.
Was später sinnvoll und machbar ist, das wird ohnehin gemacht.
NIEMAND mit Hirn läßt sich die Umsetzungen guter Idee eingehen und letztlich hat die Menschheit auch gar keine Wahl, als weg von der fossilen Verbrennung, die auch heute einen großen Anteil am Strom ausmacht.
Wirkungsgrade?
Ab Steckdose ja ganz gut, aber VOR der Erzeugung und bis dort hin?
Da bleibt real nicht mehr viel übrig...
Wer individuell fahren MUSS, der vergeudet Energie genug.
Leute die heute ein übliches Autu fahren, die sollten sehr leise sein. SEHR leise!
Von dem was an Energie im Tank ist, bleibt schon nur ein Teil übrig.
Bis zum Tank, da wagt es es kaum noch vollständig zu recherchieren.....

Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 14. Januar 2016 um 11:15:18 Uhr:


Angeblich wird dieser elitäre E-Mobilverein: "TESLA-Elektro-NACHTANKSPORT-CLUB" genannt werden.
Wer eine Partie Golf gewinnt, der darf als nächster an die Steckdose.

Soll man dich noch ernst nehmen, oder nicht mehr?

Tankstellenfuzzi halt
War nicht anders zu erwarten
Kaum gescheite Argumente und dann solche Aussagen schieben 🙁

Zitat:

@Slimbox89 schrieb am 14. Januar 2016 um 20:58:22 Uhr:


Tankstellenfuzzi halt
War nicht anders zu erwarten
Kaum gescheite Argumente und dann solche Aussagen schieben 🙁

Argument:

Du kommst mit Deinem E-Mobil mit fast leerem Akku auf der Fahrt von Berlin nach München an eine Autobahntankstelle.
Wie üblich fehlt die Zeit zum Nachtanken.
Die Anlage hat 10 Schnellladesteckdosen.
Vor Dir warten 12 E-Mobile.
Wann kommst Du dran um Nachzutanken?

Da ja das E-Auto die heutigen Autos ersetzen sollen, stehen vor Dir aber keine 12, sondern 30 Autos.
Wann kannst Du weiterfahren?

In der heutigen Alltagpraxis stehen aber an 10 Zapfsäulen viel mehr Autos.

Wie managst Du das Problem?

Bau von 30 Steckplätzen?

Schneller nachladen?

Weniger E-Autos?

Typisch Tankfuzzy halt! Gell?

Stichwort destination Charging
Dort laden wo man hinfährt
Gibt es schon
Hotels, Restaurants, Einkaufszentren

Auto lädt während es steht
Ein Stromnetz ist da.

Weißt du nur weil man es sich nicht vorstellen kann und denkt es muss weiterhin eine Massenabfertigung stattfinden, heißt das nicht, dass es so kommt.

Genau deshalb sind junge Leute am Werk für die Mobilität von morgen.

Es gibt sogar schon die Möglichkeit von Charging Lanes - also man lädt während man fährt auf einer Spur der Autobahn zB 😉

http://mashable.com/2015/08/17/electric-car-charging-uk/#nMmPMyUgi8ql

Helmuth, du solltest anfangen es zum Beispiel genau anders herum zu sehen. Du kommst mit deinem Verbrenner an de Raststätte, da niemand mehr Verbrenner fährt gibt es noch eine Zapfsäule, dort stehen schon 5 Autos an. Wann bist du mit tanken dran?
Zur gleichen Zeit kommt jemand anderes, der nicht den Akku leer hat, sondern einfach mal kurz aufs Klo muss, oder ne Cola holen will. Er fährt auf einen der 300 Stellplätze der Rastanlage, steigt aus und steckt sein Auto an den Schnelllader und erledigt alles, wozu er gekommen ist.
Als er fertig ist, steckt der sein Auto ab, steigt ein und sieht, dass er in den 15 Min. wieder weitere 80 km "in den Akku geladen" hat. Bezahlt hat er an der Raststättenkasse, indem er einfach seinen Stellplatz mit angegeben hat. Voll einfach.
Er guckt noch einmal Richtung Zapfsäule, dort stehst du und bist ganze 3 Stellen vorgerückt, wartet aber noch immer.
PS: Zapssäule kann man auch gern gegen Wasserstoff Zapfsäule ersetzen,in meinem Beispiel.
Wieviele Autos fertig man an 2-4 Zapfsäulen wasserstoff-Tanke in 15 Minuten ab?
Die erkennt vielleicht, dass das mit "leerem Akku" an die Raststätte rollen früher oder später keine Rolle mehr spielt.
E-Fährt und "tankt" man nicht wie Verbrenner.
In der gleichen Zeit können problemlos mehrere hundert e-Autos geladen werden. Gleichzeitig!

Zitat:

@hudemcv schrieb am 15. Januar 2016 um 04:42:52 Uhr:


Helmuth, du solltest anfangen es zum Beispiel genau anders herum zu sehen. Du kommst mit deinem Verbrenner an de Raststätte, da niemand mehr Verbrenner fährt gibt es noch eine Zapfsäule, dort stehen schon 5 Autos an. Wann bist du mit tanken dran?
Zur gleichen Zeit kommt jemand anderes, der nicht den Akku leer hat, sondern einfach mal kurz aufs Klo muss, oder ne Cola holen will. Er fährt auf einen der 300 Stellplätze der Rastanlage, steigt aus und steckt sein Auto an den Schnelllader und erledigt alles, wozu er gekommen ist.
Als er fertig ist, steckt der sein Auto ab, steigt ein und sieht, dass er in den 15 Min. wieder weitere 80 km "in den Akku geladen" hat. Bezahlt hat er an der Raststättenkasse, indem er einfach seinen Stellplatz mit angegeben hat. Voll einfach.
Er guckt noch einmal Richtung Zapfsäule, dort stehst du und bist ganze 3 Stellen vorgerückt, wartet aber noch immer.
PS: Zapssäule kann man auch gern gegen Wasserstoff Zapfsäule ersetzen,in meinem Beispiel.
Wie viele Autos fertig man an 2-4 Zapfsäulen Wasserstoff-Tanke in 15 Minuten ab?
Die erkennt vielleicht, dass das mit "leerem Akku" an die Raststätte rollen früher oder später keine Rolle mehr spielt.
E-Fährt und "tankt" man nicht wie Verbrenner.
In der gleichen Zeit können problemlos mehrere hundert e-Autos geladen werden. Gleichzeitig!

Wie viel Stromstärke braucht diese E-Tankstelle, um zeitgleich mehrere HUNDERT E-Fahrzeuge laden zu können und natürlich wie viele HUNDERT STECKDOSEN auch die jede EINZELNE wie viel an Stromstärke liefern können müsste?

Wie viele MINUTEN braucht Jemand an Zeit, um nicht nur 80 KM, sondern 800 KM weiter fahren zu können?

UND WER ist so blöd, seine Einkäufe an Autobahntankstellen zu tätigen, statt im Supermarkt, der zawr auch Steckdosen zum Nachladen hat, aber nur kurz frequentiert wird?

FÜR WAS BITTE HAT MAN DENN SO EIN E-AUTO?

Zum Stehen oder zum Fahren oder für den neuen Sport "Suchfahrt nach freien Wartesäulen"?
Weißt was, in der Zeit fahre ich die selbe Strecke abgaslos.
Mit dem Fahrrad mit E-Motor wenn es bergauf geht. 😁
Ich kauf mir ein H2-Auto von TOYOTA, HONDA, HYUNDAI, MAZDA, BMW oder CO und fahre Auto wie immer. Nun ich tanke eben Wasserstoff. Sonst nichts.
Dabei fällt mir der Unterschied zu meinen jetzigen Autos mit Verbrenner nur auf, dass es so leise ist, wie die E-Karre.
Wo bitte ist das Problem?
Zwischenzeitlich forscht und arbeitet man fleißig an immer umweltfreundlicheren Konzepten der H2-Erzeugung und in 20-30 Jahren hat man auch dabei bahnbrechende Neuerungen gefunden.
Vielleicht mit Algen, vielleicht mit Solar-, Windkraft - Wellenenergie- , Kräfte der Meere- , Management- vorhandener Überschüsse- , Recycling- , Verwertung von H2 aus anderen chemieschen Prozessen- und EINSATZ von GEHIRN-SCHMALZ.....
Kurzstrecken fahre ich halt vlt. noch mit Akkus im H2-Auto die ich auflade, wenn ich eine x-beliebige Steckdose habe. Wenn die Akku-Kapazität dafür nicht reicht fährt das seibe Auto vlt. Mit Brennstoffzelle weiter???
Wer weiß das heute schon????
Man steht am ANFANG der Entwicklung.
Wer hätte vor 30 Jahren an ein Smartphone gedacht?
NIEMAND!

Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 15. Januar 2016 um 06:38:29 Uhr:


Wie viel Stromstärke braucht diese E-Tankstelle, um zeitgleich mehrere HUNDERT E-Fahrzeuge laden zu können und natürlich wie viele HUNDERT STECKDOSEN auch die jede EINZELNE wie viel an Stromstärke liefern können müsste?
Wie viele MINUTEN braucht Jemand an Zeit, um nicht nur 80 KM, sondern 800 KM weiter fahren zu können?
UND WER ist so blöd, seine Einkäufe an Autobahntankstellen zu tätigen, statt im Supermarkt, der zawr auch Steckdosen zum Nachladen hat, aber nur kurz frequentiert wird?
FÜR WAS BITTE HAT MAN DENN SO EIN E-AUTO?

Man steht am ANFANG der Entwicklung.
Wer hätte vor 30 Jahren an ein Smartphone gedacht?
NIEMAND!

Lieber Helmuth, du scheinst echt beratungsresistent zu sein.

Nun wurde schon auf vielen vieln Seiten mehrfach von mehreren Menschen erläutert, dass die Stromstärke nirgendwo das Porblem ist. Keine armdicken Kabel usw.

Nochmal: Ein 20 kV/110 kV Anschluss (Raststätte) kann eine Leistung von 20 MW - nahezu 100 MW pro Leitungsstrang/Kabel bereitstellen!!

Nehmen wir mal nur 50 MW, dann können da bequem, ohne Stress und Angst,
50 000 000 / 150 000 W = 384!!! E-Autos
gleichzeitig mit 150 kW laden.
Selbst bei 20 MW sind es noch 130 Autos, gleichzeitig. Ohne Anstehen, ohne Warten.
Anstecken und aufs Klo, Sanifair Bon einlösen und weiter!

Du darfst dich aber trotzdem an eine der beiden bis vier H2 Säulen stellen und anstehen. 😁
Für 1 H2 Säule kann sich der Raststättenbetrieber nämlich auch locker flockig 10-15 Ladesäulen hinstellen. Auf die Parkflächen, die er schon hat.
Er braucht nichtmal neue Infratruktur (Stellfläche/Tanks/Sicherheitseinrichtungen usw)

Sicher wird es beides geben. Aber von heute aus ist noch nicht zu sagen, was sich durchsetzt.
Bei LKW sicher FCEV, aber bei Autos ist das rausgeschmissenes Geld, in meinen Augen.

Zitat:

@hudemcv schrieb am 15. Januar 2016 um 06:53:10 Uhr:



Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 15. Januar 2016 um 06:38:29 Uhr:


Wie viel Stromstärke braucht diese E-Tankstelle, um zeitgleich mehrere HUNDERT E-Fahrzeuge laden zu können und natürlich wie viele HUNDERT STECKDOSEN auch die jede EINZELNE wie viel an Stromstärke liefern können müsste?
Wie viele MINUTEN braucht Jemand an Zeit, um nicht nur 80 KM, sondern 800 KM weiter fahren zu können?
UND WER ist so blöd, seine Einkäufe an Autobahntankstellen zu tätigen, statt im Supermarkt, der zawr auch Steckdosen zum Nachladen hat, aber nur kurz frequentiert wird?
FÜR WAS BITTE HAT MAN DENN SO EIN E-AUTO?

Man steht am ANFANG der Entwicklung.
Wer hätte vor 30 Jahren an ein Smartphone gedacht?
NIEMAND!

Lieber Helmuth, du scheinst echt beratungsresistent zu sein.
Nun wurde schon auf vielen vieln Seiten mehrfach von mehreren Menschen erläutert, dass die Stromstärke nirgendwo das Porblem ist. Keine armdicken Kabel usw.
Nochmal: Ein 20 kV/110 kV Anschluss (Raststätte) kann eine Leistung von 20 MW - nahezu 100 MW pro Leitungsstrang/Kabel bereitstellen!!

Nehmen wir mal nur 50 MW, dann können da bequem, ohne Stress und Angst,
50 000 000 / 150 000 W = 384!!! E-Autos
gleichzeitig mit 150 kW laden.
Selbst bei 20 MW sind es noch 130 Autos, gleichzeitig. Ohne Anstehen, ohne Warten.
Anstecken und aufs Klo, Sanifair Bon einlösen und weiter!

Du darfst dich aber trotzdem an eine der beiden bis vier H2 Säulen stellen und anstehen. 😁
Für 1 H2 Säule kann sich der Raststättenbetrieber nämlich auch locker flockig 10-15 Ladesäulen hinstellen. Auf die Parkflächen, die er schon hat.
Er braucht nichtmal neue Infratruktur (Stellfläche/Tanks/Sicherheitseinrichtungen usw)

Sicher wird es beides geben. Aber von heute aus ist noch nicht zu sagen, was sich durchsetzt.
Bei LKW sicher FCEV, aber bei Autos ist das rausgeschmissenes Geld, in meinen Augen.

Ich habe keine Zeit mehr über Unsinn zu diskutieren.

Ich möchte genau so Autofahren wie bisher. Sonst nix.

Dazu lese ich gerade das hier:

http://www.handelsblatt.com/.../12829778.html

Bild 29 und den Text: EINFACH NUR WASSER LASSEN! und zurück ins Bett.....

Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 15. Januar 2016 um 07:00:33 Uhr:



Ich möchte genau so Autofahren wie bisher. Sonst nix.

Genau so.

Ist wenigstens eine ehrliche Antwort und erklärt einiges.

Dann musst du eben FCEV fahren und die H2-Säule ansteuern.

Jedem so, wie es ihm beliebt.

Vielleicht liest du mal diesen Artikel.
Da kommt der Mirai gut weg. 😉

Vorallem Teil 10. Nix wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

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