Diskussionsecke: Vorteile des BEV und FCEV und deren Unterschiede

Toyota Mirai

Hallo zusammen.

In einigen Mirai Beiträgen kam es zu aufeinanderprallen von BEV und FCEV Befürwortern.

Bis wir gemerkt haben, dass wir alle das gleiche wollen:

Weg von den fossilen Brennstoffen und hin zur sauberen E-Mobilität.

Deshalb habe ich diesen Beitrag aufgemacht.

Ich würde mich freuen, wenn man hier offen über die Vor- und Nachteile beider Konzepte diskutieren könnte, mit dem Hintergedanken, dass beide ohne fossile Brennstoffe auskommen und somit gut für alle sind.

Weihnachtliche Grüße

KaJu

Which-electric-vehicle-is-the-best-hybrid-vs-bev-vs-phev-vs-fcev
Beste Antwort im Thema

HeLLmuth47 ist mit Sicherheit völlig taub für Nachfragen zu seiner abstrusen Zitatesammlung, mit der er hier die "Wasserstoffbibel" salafistieren will.
Keine Antwort zum Thema energetischer Gesamtprozeß, keine Meinung zum Thema Kosten, keine Ahnung von Infrastruktur - aber fast 100% Wirkungsgrad.
"Fast 100% Wirkungsgrad" - das kann man sogar noch toppen, Beispiel:
Eine Elektroheizung hat sogar 100% Wirkungsgrad ist also folglich noch besser als ein FC-Auto 😉
Ich mein, wenn wir gerade beim Nivaulimbo und schrägen Schnapshändlerstorys angekommen sind....
😉

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Zitat:

@he2lmuth schrieb am 4. Februar 2016 um 08:10:45 Uhr:


Nun mal im Ernst 😉 :

Meine Frage war die nach der Quelle für die Behauptung dass in Texas der Ökostrom des Nachts kostenlos ist.

Ferner wüsste ich gern wie lange das Volltanken eines Wasserstoffautos braucht, wenn die Zapfstelle bereits vorher von einer Kette anderer H2 Autos frequentiert wurde.

Geistige Blähungen von Helmut47 sind unerwünscht und zwecklos.
Für seriöse Antworten danke ich schon mal vorab 🙂

Zumindest gibt es genug Wind in Texas.

An der ganzen Westküste gibt es "Windschneisen" die den Wind vom Pazifik ins Landesinnere drücken.

http://www.manager-magazin.de/.../...do-fuer-windenergie-a-982803.html

MfG RKM

Zitat:

@Ringkolbenmaschine schrieb am 4. Februar 2016 um 08:36:59 Uhr:



Zitat:

@he2lmuth schrieb am 4. Februar 2016 um 08:10:45 Uhr:


Nun mal im Ernst 😉 :

Meine Frage war die nach der Quelle für die Behauptung dass in Texas der Ökostrom des Nachts kostenlos ist.

Ferner wüsste ich gern wie lange das Volltanken eines Wasserstoffautos braucht, wenn die Zapfstelle bereits vorher von einer Kette anderer H2 Autos frequentiert wurde.

Geistige Blähungen von Helmut47 sind unerwünscht und zwecklos.
Für seriöse Antworten danke ich schon mal vorab 🙂

Zumindest gibt es genug Wind in Texas.

An der ganzen Westküste gibt es "Windschneisen" die den Wind vom Pazifik ins Landesinnere drücken.

http://www.manager-magazin.de/.../...o-fuer-windenergie-a-982803.html:)🙂

MfG RKM

Den Doppelpunkt am Ende der URL entfernen. 😉

Zitat:

@hudemcv schrieb am 4. Februar 2016 um 08:40:45 Uhr:



Zitat:

@Ringkolbenmaschine schrieb am 4. Februar 2016 um 08:36:59 Uhr:


Zumindest gibt es genug Wind in Texas.

An der ganzen Westküste gibt es "Windschneisen" die den Wind vom Pazifik ins Landesinnere drücken.

http://www.manager-magazin.de/.../...o-fuer-windenergie-a-982803.html:)🙂

MfG RKM

Den Doppelpunkt am Ende der URL entfernen. 😉

gemacht, danke, Link ist nun wirksam.

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 3. Februar 2016 um 19:20:15 Uhr:



Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 3. Februar 2016 um 18:48:36 Uhr:


Fakt ist, das es so ist, ob das Jemand passt oder nicht.
Fakt ist NUR, dass du nicht willst.

Und für mich endgültig unter ignore verschwunden.
Macht einfach keinen Sinn.

Was will ich denn nicht?

Von was schreibst Du eigentlich.

E-Autos waren schon zu Zeiten des Ottomotors führend, weil sie extrem einfach zu bedienen waren und sind und wir selbst haben Zugriff auf solche Autos.

Das Kernproblem aber bleibt offen. Wir können sie im Alltag nur für ganz spezielle Zwecke gebrauchen.

Das heißt in aller Regel fast gar nicht.

Warum siegte der Benzinmotor damals?

Dessen Technik war hoch kompliziert, das Starten alleine eine unmögliche Prozedur und trotzdem fahren heute Abermillionen Benzinautos.

Kannst Du mir das höflich erklären warum das trotz modernerer Akkutechnik heute noch genau so gilt?

Ich habe die Antwort ja schon gegeben. Es ist die Flexibilität, was ein Auto zum Auto macht.

Was hilft es denn, wenn ich in einem hochmodernen vernetzten Auto einen Anruf bekomme, ich müsste Just-in-Time an weitere Orte und habe keine Zeit um endlos zu laden?

In naher Zukunft ist

Wasserstoff

dahingehend viel leichter zu handeln. In etwa so wie übliches Autogas.

Genau das aber macht eine

E-Auto

zum Alltagsgegenstand und nicht zum besagten Spezialisten. Bei uns macht mir das nichts aus, denn wir haben Fahrzeuge genug. Wenn ich mir aber vorstellen müsste, wir hätten nur ein E-Auto. Das würde gewaltige Einschnitte in den familiären Alltag bedeuten. Es sind zwar zahlreiche Steckdosen greifbar, aber wer hat die Zeit auf eine vernünftige Reichweite warten zu können?

Jetzt darfst Du weiter den Beleidigten spielen. Trotzdem bleibt Fakt ein Fakt!

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Fuel-Cell Research Report - 45% Growth for Global Automotive Fuel Cell Market 2015-2019

The analysts forecast the global fuel cell market in the automotive industry to grow at a CAGR of 45.27% during the period 2016-2020.

The report covers the present scenario and the growth prospects of the global fuel cell market in the automotive industry for 2015-2019. The market size has been calculated based on the revenue generated from the global units and MW shipments of fuel cells in the automotive industry. The report also includes a discussion of the key vendors operating in this market.

Companies are making huge investments in R&D in the fuel cell industry. Many universities and government organizations are engaged in research and demonstration projects of new technologies in the industry. For instance, the National Energy Foundation is working with New Energy and Industrial Technology Development Organization (NEDO) in the UK on various fuel cell research projects.

According to the report, development of the hydrogen infrastructure is the key driver for the growth of this market. Since hydrogen is the primary fuel used in fuel cell electric vehicles (FCEVs), around 80 million tons of hydrogen is produced every year to meet the growing need for hydrogen fuel cells in FCEVs.

Further, the report states that vendors need to address some functional issues associated with fuel cell systems, which include improving thermal, air, and water management.

The market is divided into the following segments based on type of vehicle:

......

> http://www.theautochannel.com/.../...h-for-global-automotive-fuel.html

Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 4. Februar 2016 um 10:09:03 Uhr:


...

According to the report, development of the hydrogen infrastructure is the key driver for the growth of this market. Since hydrogen is the primary fuel used in fuel cell electric vehicles (FCEVs), around 80 million tons of hydrogen is produced every year to meet the growing need for hydrogen fuel cells in FCEVs.
....

Na sicher wächst der Markt. Es gibt ja bisher keinen. 😁

Und der Absatz da oben macht schon fast nachdenklich.

Wieveil kWh Energie stecken in HEUTE mit "bösem" Strommix erzeugten
80 000 000 000 kg H2?
Und wieviel Km fährt ein H2-Auto damit.
Oder wieviele H2 Autos fahren damit 20.000 km?

Und wieviel BEV könnten mit der Energie, die da am Anfang reingesteckt wurde 20.000 km fahren?

😁

Andererseits sind nicht alle nur Spinner, die in diese Technologie investieren.

Zitat:

@eCarFan schrieb am 4. Februar 2016 um 10:43:18 Uhr:


Andererseits sind nicht alle nur Spinner, die in diese Technologie investieren.

Wurde auch nie behauptet. Jedenfalls nicht von mir.

Wasserstoff

wird es schon geben, aber er ist

IN MEINEN AUGEN, aus MEINER JETZIGEN SICHT

KEIN adäquater Nachfolger des Öls, auch wenn so manche Firma (Linde, Air Liquide) das gern so hätten. 😁

Zitat:

@hudemcv schrieb am 4. Februar 2016 um 10:35:35 Uhr:



Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 4. Februar 2016 um 10:09:03 Uhr:


...

According to the report, development of the hydrogen infrastructure is the key driver for the growth of this market. Since hydrogen is the primary fuel used in fuel cell electric vehicles (FCEVs), around 80 million tons of hydrogen is produced every year to meet the growing need for hydrogen fuel cells in FCEVs.
....

Na sicher wächst der Markt. Es gibt ja bisher keinen. 😁

Und der Absatz da oben macht schon fast nachdenklich.

Wieveil kWh Energie stecken in HEUTE mit "bösem" Strommix erzeugten
80 000 000 000 kg H2?
Und wieviel Km fährt ein H2-Auto damit.
Oder wieviele H2 Autos fahren damit 20.000 km?

Und wieviel BEV könnten mit der Energie, die da am Anfang reingesteckt wurde 20.000 km fahren?

😁

Von was bitte ist hier denn immer wieder die Rede?

Vom Beginn einer völlig neuen Entwicklung.
ALLE ZAHLEN die man MOMENTAN hat, sind vorläufig reine Rhetorik.
Otto holte auch sein erstes Autobenzin in einer Apotheke.
Man wird schon etwas Geduld haben müssen, bis es zum passenden H2-Mix kommt.
Wie oft soll ich denn noch schreiben, dass es kein Problem für mich und mein Umfeld ist mit Strom zu fahren?
Aber diese Technik, obwohl Strom vorhanden ist, ersetzt bei uns ein normales Auto NICHT!
Bekomme ich aber Wasserstoff an einer der 7 Tankstellen im Umkreis vom 4 Kilometern sieht die Sache schon ganz anders aus. Dort tanke ich wie üblich statt Benzin eben Wasserstoff und kann genau so fahren, wie bisher.
Dazu muss ich nicht immer an den Haaren herbei konstruierte Probleme sehen, denn in aller Regel kümmert es KEINEN Kunden woher sein Benzin, sein Autogas, sein Strom, sein Dieseltreibstoff stammt.
Ich werde mir kaum die molekulare Spaltung von Wasser selbst antun. Und dessen Transport und Lagerung auch nicht.
Keiner hier wird mir erzählen wollen, er baue ein Wind- oder Solarkraftwerk selbst und tanke sein E-Car an eigenen Tankstellen immer da wohin er fahren muss.
Im Preis des Strommixes von heute, stecken die gigantischen Altlasten von Gestern. Siehst Du diese riesigen angehäuften Kosten aus den Steckdosen schauen?
Immer wenn ich hinsehe, sehe ich nur eine Steckdose.
Warum fragst Du nicht:

Oder wieviele Autos fahren mit allen diversen Energien von heute 20.000 km?

Und wieviel AUTO könnten mit der Energie, die da am Anfang reingesteckt wurde 20.000 km fahren?

Wieviel Energie steckt wirklich im Strom, BEVOR er an der Steckdose wartet, bis eine BEV geladen wird?
Um damit überhaupt fahren zu können?
Man braucht sogar Stromenergie um das hier zu diskutieren.
Das nächste Notbook läuft mit Fuelcell.
Warum?
Damit ich auch im Wasserstoffauto schreiben kann, wo gar keine Steckdose ist.
Ich stecke es einfach an der Brennstoffzelle an und habe zusätzlich etwas zu trinken.

Zitat:

@eCarFan schrieb am 4. Februar 2016 um 10:43:18 Uhr:


Andererseits sind nicht alle nur Spinner, die in diese Technologie investieren.

Alle sind Spinner, denn man kann ja auch reiten um sich fort zu bewegen.

Hat der Gaul Kraftstoffmangel und Durst frisst und säuft er kostenlos am Strassenrand.....

Nur Spinner machen sich Gedanken um ein Auto, gell?

Zitat:

@hudemcv schrieb am 4. Februar 2016 um 11:04:09 Uhr:



Zitat:

@eCarFan schrieb am 4. Februar 2016 um 10:43:18 Uhr:


Andererseits sind nicht alle nur Spinner, die in diese Technologie investieren.
Wurde auch nie behauptet. Jedenfalls nicht von mir. Wasserstoff wird es schon geben, aber er ist
IN MEINEN AUGEN, aus MEINER JETZIGEN SICHT
KEIN adäquater Nachfolger des Öls, auch wenn so manche Firma (Linde, Air Liquide) das gern so hätten. 😁

Ich finde E-ON, Vattenfall, RWE und andere auch nicht symphatischer.

Schon gar nicht weil ich das Stromnetz brauche.

Der atomare Müll, die Umweltschäden bleiben auch noch bei mir....

Wie viele meiner Benzin-KM stecke ich jährchlich rein, damit Dein Strom angeblich sauber sein soll, obwohl er einen gigantischen Strom aus Wasser nahezu völlig zur Sau gemacht hat?

Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 4. Februar 2016 um 11:12:13 Uhr:



Ich finde E-ON, Vattenfall, RWE und andere auch nicht symphatischer.
Schon gar nicht weil ich das Stromnetz brauche.

In der Theorie brauchst du die nicht. Aber soweit sind wir leider noch nicht. 😁

Das Stromnetz kann auch jemand anderem als 4 bescheuerten Großkonzernen gehören.

Zitat:

@hudemcv schrieb am 4. Februar 2016 um 11:24:19 Uhr:



Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 4. Februar 2016 um 11:12:13 Uhr:



Ich finde E-ON, Vattenfall, RWE und andere auch nicht symphatischer.
Schon gar nicht weil ich das Stromnetz brauche.
In der Theorie brauchst du die nicht. Aber soweit sind wir leider noch nicht. 😁
Das Stromnetz kann auch jemand anderem als 4 bescheuerten Großkonzernen gehören.

Schön, aber bitte verrate mir bitte wen den "Dein" zukünftiges, visionäres Stromnetz gehören sollte?

An Theorien kann man nicht tanken oder laden.

Schon zum Bau eines Autos brauche ich irgend einen Konzern.

Zur Herstellung eines Kutschpferdes brauche ich nur 2 verschiedene Pferde.

Also haben die Amish-People doch irgendwie Recht.

Pferde haben die größeren "Köpfe".

Dem Staat oder regionalen Bürgergenossenschaften.
Firmen zocken uns und den Staat mit der Keule der "Versorgungssicherheit" unheimlich ab.
Das ist unerträglich.

Zuhause kannst, je nach Gegebenheiten komplett ohne Netz leben und auch laden.
Natürlich nicht mit 22 kW oder mehr.
Aber es ginge.

Der Netzanschlusszwang ist eh zum Kotzen.
Bei so vielem.

Zitat:

@hudemcv schrieb am 4. Februar 2016 um 11:35:41 Uhr:


Dem Staat oder regionalen Bürgergenossenschaften.
Firmen zocken uns und den Staat mit der Keule der "Versorgungssicherheit" unheimlich ab.
Das ist unerträglich.

Zuhause kannst, je nach Gegebenheiten komplett ohne Netz leben und auch laden.
Natürlich nicht mit 22 kW oder mehr.
Aber es ginge.

Der Netzanschlusszwang ist eh zum Kotzen.
Bei so vielem.

Ja, das finde ich auch iregndwie.

Man sollte zuhause bleiben, weil das Strassennetz auch noch Fremden gehört. 😁
Wenn ich meinen Grundstück nicht mehr verlassen muss, muss ich eben das Pferd fressen.
Bis das Fleisch aus ist.
Ja aber was dann?

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