Diskussionsecke: Vorteile des BEV und FCEV und deren Unterschiede
Hallo zusammen.
In einigen Mirai Beiträgen kam es zu aufeinanderprallen von BEV und FCEV Befürwortern.
Bis wir gemerkt haben, dass wir alle das gleiche wollen:
Weg von den fossilen Brennstoffen und hin zur sauberen E-Mobilität.
Deshalb habe ich diesen Beitrag aufgemacht.
Ich würde mich freuen, wenn man hier offen über die Vor- und Nachteile beider Konzepte diskutieren könnte, mit dem Hintergedanken, dass beide ohne fossile Brennstoffe auskommen und somit gut für alle sind.
Weihnachtliche Grüße
KaJu
Beste Antwort im Thema
HeLLmuth47 ist mit Sicherheit völlig taub für Nachfragen zu seiner abstrusen Zitatesammlung, mit der er hier die "Wasserstoffbibel" salafistieren will.
Keine Antwort zum Thema energetischer Gesamtprozeß, keine Meinung zum Thema Kosten, keine Ahnung von Infrastruktur - aber fast 100% Wirkungsgrad.
"Fast 100% Wirkungsgrad" - das kann man sogar noch toppen, Beispiel:
Eine Elektroheizung hat sogar 100% Wirkungsgrad ist also folglich noch besser als ein FC-Auto 😉
Ich mein, wenn wir gerade beim Nivaulimbo und schrägen Schnapshändlerstorys angekommen sind....
😉
835 Antworten
@helmuth47:
Deine permanenten Fullquotes stören die Lesbarkeit des Threads doch erheblich, vor allem, wenn ein Beitrag nur daraus besteht. Bitte kürze Quotes doch auf das Wichtigste ein.
Vielen Dank
mfg
@Kaju
Er ist halt überzeugt vom Wasserstoff
Soll er nur. Ob das zu unseren - und seinen - Lebzeiten noch was wird wird man ja sehen.
Wir fahren jetzt schon BEV und labern nicht nur.
Denn die sind jetzt schon EHER leistbar als jedes FCEV.
H2 annst du nur durch Erdgasleitungen jagen indem du einen verschwindend kleinen Teil H2 zum großen Teil Erdgas packst. Allein H2 kannst du nicht durch Erdgasleitungen schicken. Und zu den SuC hab ich schon mal gesagt, es ist eine Sache weniger Stunden die SuC so anzupassen, dass alle 80 mit 150 kW laden können
Zitat:
@hudemcv schrieb am 21. Januar 2016 um 08:12:14 Uhr:
H2 annst du nur durch Erdgasleitungen jagen indem du einen verschwindend kleinen Teil H2 zum großen Teil Erdgas packst. Allein H2 kannst du nicht durch Erdgasleitungen schicken. Und zu den SuC hab ich schon mal gesagt, es ist eine Sache weniger Stunden die SuC so anzupassen, dass alle 80 mit 150 kW laden können
Genau was ich auch die ganze Zeit schreibe.
Dezentrale Stromerzeugung = Weniger Leitungen nöitig = Vor Ort Verbrauch = BEV, weil energieeffizienter.
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KaJu74, ich seh das ja so ähnlich. Und auch ich werde auf BEV wechseln, wenn es in mein Portemonnaie, bzw. meine Firmen-Policy passt. Wir dürfen jetzt Teslas als Firmenwagen kaufen, und dank der letzten Entscheidung, die für einen PKW anfallenden Spritkosten als zusätzlichen Zuschuss zu geben, kommt der kleinste Tesla in Reichweite.
Ich glaube langsam, Du verwechselt etwas.
Ich soll für einen Ausbau der Stromnetze sein?
Wo steht das denn?
Dezentral heißt aber NICHT, das in der Nähe jeder Batterie von Ladesäulen ein- zwei Windräder stehen können oder ein Mini-AKW mit Braunkohlekraftwerksreserve, falls der atomare Brennstoff ausgehen sollte und man keinen Wasserstoffspeicher hatte.
Mein Bekannte arbeitet in einem Umweltamt.
Eine Gesellschaft versucht seit 3 jahren ein einziges Windrad, fernab der Zivilisationen in einem Forst zu errichten und seit dieser Zeit gibt es endlose Verhandlungen, weil in der Nähe des Standorts ANGEBLICH 1 (EIN) Rotmilan gesichtet hätte sein sollen, der MÖGLICHERWEISE von einem Rotorblatt (falls Wind ist) erschlagen werden KÖNNTE!
Inzwischen häufen sie die Gutachten über Rotmilane, aber auch Greifvögel im Allgemeinen und Speziellen.
Eine Seite hat wissenschaftlich gelegen lassen, dass Rotmilane seltener, als andere Greifvögel von dezentralen Windmühlenflügeln erschlagen werden würden, aber es könnten unter Umständen Habichte betroffen sein. Man hätte jedenfalls schon einige solche Vögel in Deutschland in der Nähe solche dezentrale Windräder gefunden. MÖGLICHERWEISE Flügelschlagopfer eine 3-Flügeligen Windrads. Bei 4 Flügeln könnte es anders sein. Man hat darüber noch keine Erkenntnise erforscht.
Ich kann Dir GARANTIEREN, dass die geplante Stromwindmaschine nie in der Nähe eine E-Mobiltankstelle mit 1 oder gar 30 Ladestecker sein wird.
Dort ist ein hoher Berg und sollte das Ding jemals errichtet werden muss die Baustrasse aus Naturschutzgründen zurück gebaut werden, da nur 1 Fahrspur genehmigt werden kann.
Speziell für Dich stelle ich nun einen Sonderantrag, dass Du dort Dein E-Auto tanken willst, aber nur bei Windstille, damit kein Milan auf Dein Dach fällt, falls er bei Wind erschlagen werden sollte. Mit Wasserstoff hättest Du Überall tanken können, aber nie gewollt!
Ach ja, die Leitung kann auch nicht gerbaut werden, weil meherer Grundtsückeigentümer die Leitung aus ihren Grundstücken nicht haben wollen. Die Rotoren machen Schlagschatten. Deshalb will man die Stromtrasse verhindern.
Die Firma, die ihren Wasserstoff an Massen von Brennstoffzellen-E-Mobile, mit Zusatzakkus verkaufen will zahlt KEINE 800.000 Euro für die Genhemigung eines Windrads in der Pampa, sondern baut eine Wasserstofftanke rechts und lienk der Autobahnen. Ohne Milan, den der ist dort längst tot gefahren weil er das Aas eines Igels frass.
Warum?
Der Milan hatte ein zu lange Leitung und hat das leise E-Mobil nicht kommen hören. Es hockte auf der Zufahrt zu den Billig-E-Tankstellen, wo hunderte von Leuten daraus warteten mussten, dass der Akku endlich voll ist. Jeder von ihnen hatte SOFORT seinen Schukostecker bekommen, aus dem aber kein Strom kommen konnte, weil zwischen dezentralen Windrad und der Tankstelle die Leitung fehlen musste. Warum?
Weil das Windrad NIE gebaut werden darf. Warum nicht?
Ganz einfach, man hat inzwischen ein neues Gutachten ausgegraben, das besagt, das die Impellerflügel das Radar eines Flughafens stören könnten! Keine Angst diesen Flughafen gibt es sogar wirklich. Er ist NICHT in Berlin!
Viel Spass mit dezentralem E-Mobil-Strom!
Jetzt weißt Du, als Nichtrentner, was der Kampf gegen Windmühlen ist. Dazu MUSS man definitiv einen Vogel haben!
Genau deshalb fahren meine UR-Enkel mit Wasserstoff, weil die lange Stromleitung fehlt.
Bis es so weit ist hatt JEDER MIRAI eine eigenes Algenkraftwerk an Bord. Darauf kann man heute schon wetten.
Die Milane Europas sind dann ausgestorben. Dann wird ein Windkraftwerk genehmigt, wenn der Flugverkehr eingestellt ist.
Viel Vergnügen mit E-Autos in D.
Zitat:
@Helmuth47 schrieb am 21. Januar 2016 um 10:02:57 Uhr:
Ich glaube langsam, Du verwechselt etwas.
Ich soll für einen Ausbau der Stromnetze sein?
Wo steht das denn?
Du hast das geschrieben:
Zitat:
@Helmuth47 schrieb am 20. Januar 2016 um 19:20:51 Uhr:
Du sprichst mit aus der Seele, wenn es um dezentrale Stromerzeugung geht. Diesen Strom kann man in Form von Wasserstoff zwischenspeichern und auf vielfältige Weise verwenden, weil es sehr flexibel transportierbar bleibt, OHNE aufwändigen Ausbau der Netze für hohe Ströme.
Ich habe von dezentraler Stromerzeugung geschrieben und du gibst den Ausbau der Netze als Nachteil des Stromes an.
Deshalb habe ich das so geschrieben.
Zitat:
Dezentral heißt aber NICHT, das in der Nähe jeder Batterie von ladesäulen ein- zwei Windräder stehen können oder ein Mini-AKW mit Braunkohlekraftwerksreserve, falls der atomare Brennstoff ausgehen sollt und man keinen Wasserstoffspeicher hatte.
Dezentral kann aber in einen Stadt/Dorf/Straße/Haushalt oder auch Bundesland sein.
Überleg mal, wie viel Windkraft wir in Norddeutschland haben.
Wenn wir das nicht nach Bayern liefern müssten, (was sie wollen, aber nicht die Stromleitungen dafür. 😉) dann könnten hier einige Umweltvergifter abgeschaltet werden und Niedersachen würde Stromtechnisch sauber da stehen.
Zitat:
Speziell für Dich stelle ich nun einen Sondernatrag, dass Du dort Dein E-Auto tanken willst, aber nur bei Windstille, damit kein Milan auf Dein dach fällt, falls er bei Wind erschlagen werden sollte. Mit Wasserstoff hättest Du Überall tanken können, aber nie gewollt!
Selten ein so an den Haaren herbeigezogenes Beispiel gelesen.
Wenn du das Windkraftrad nicht drehen lassen willst, wenn ich lade, kann es auch nicht drehen um H2 herzustellen. Tolle Logik.
Zitat:
Die Firma, die ihren Wasserstoff an Massen von Brennstoffzellen-E-Mobile, mit Zusatzakkus verkaufen will zahlt KEINE 800.000 Euro für die Genhemigung eines Windrads in der Pampa, sondern baut eine Wasserstofftanke rechts und lienk der Autobahnen.
Nein, er gibt mindestens 2.000.000 Euro aus für die beiden Tankstellen, wenn mehr Anschlüsse gewollt werden, noch mal einiges mehr.
Danach verschenkt er den H2, weil Gewinn will er bestimmt keinen machen.
Zitat:
Ohne Milan, den der ist dort längst tot gefahren weil er das Aas eines Igels frass.
Warum?
Der Milan hatte ein zu lange Leitung und hat das leise E-Mobil nicht kommen hören. Es hockte auf der Zufahrt zu den Billig-E-Tankstellen, wo hunderte von Leuten daraus warteten mussten, dass der Akku endlich voll ist. Jeder von ohnen hatte SOFORT weinen Schukostecker bekommen, aus dem aber kein Strom kommen konnte, weil zwischen dezentralmen Windrad und der Tankstelle die Leitung fehlen musste. Warum?
Weildas Windrad NIE gebaut werden darf. Warum nicht?
Ganz einfach, man hat inzwischen ein neuies Gutachten ausgegraben, das besagt, das die Impellerflügel das Radr eine Flughafens stören könnten! Keine Angst diesen Flughafen gibt es sogar wirklich. Er ist NICHT in Berlin!Viel Spass mit dezentralem E-Mobil-Strom!
Jetzt weißt Du als Nichtrentner, was der Kampf gegen Windmühlen ist. dazu MUSS man definitiv einen Vogel haben!
Den Kommentar, den ich schreiben wollte lass ich lieber. Bringt nur böses Blut. 🙄
Zitat:
Genau deshalb fahren meine UR-Enkel mit Wasserstoff, weil die lange Stromleitung fehlt.
Bis es so weit ist hatt JEDER MARAI eine eigenes Algenkraftwerk an Bord. Darauf kann man heute schon wetten.
Die Wette halte ich gerne. Oder von wie vielen Hängern mit Algenkraftwerken gehst du aus und wo parkst du die?
Und mangels H2 Gasleitung stellt sich das Windkraftrad ab, sobald der H2 Tank voll ist, oder?
Also wenn man mich als zu positiv der BEV gegenüber bezeichnet, was bist du dann der H2 Technik gegenüber?
BEV funktionieren jetzt schon Europaweit ohne große Probleme.
H2 funktionieren um eine Tankstell rum, aber nicht zu weit weg fahren, da man sonst liegen bleibt.
Ein liegen gebliebenes E-Auto kann mit einem Notstromgenerator oder jeder Steckdose aufgeladen werden.
Ein liegen gebliebenes H2-Auto muss abgeschleppt werden. Denn von einem mobilen Tankservice habe ich noch nichts gehört.
Das wäre doch eine Marktlücke.
Ein Tesla Model X mit H2 Tanstelle auf einem Hänger, der gestrandete H2 Fahrzeuge wieder flott macht. Ein Bild für die Götter. 😁😁😁
Leute, statt euch heir gegenseitig anzufahren tauscht doch mal Argumente aus und nicht polemische Müllkommentare mit von Windrädern erschlagene Milane usw.
und der entsprechenden Reaktion darauf.
Und wie schon festgestellt wurde.
Wenn Wind- und Sonnenkraft so schlecht ist und "nie geht" wie soll man dann damit H2 machen?
Zitat:
@Helmuth47 schrieb am 20. Januar 2016 um 18:45:09 Uhr:
Bis der E-Wagen nach mehr als 30 Minuten vollgeladen ist, wie weit ist inzwischen der Wasserstoffwagen schon gefahren?
Bei Richtgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen?
Das Wasserstoffauto ist dann ungefähr 30 km gefahren. Kaum mehr, weil sonst das Ding zu schnell wieder leer ist.
Seit ellenlangen Seiten ignorierst du eine heutige TATSACHE nach der nächsten.
Fakt ist, dass bei einer Vergleichsfahrt ein Tesla mit "schellfahren und paarmal Zwischenladen deutlich schneller war als ein heutiges H2-Auto, dass bei 130 richtig das "Saufen" anfängt und die Reichweite auf ein Minimum schwindet.
Man erreicht womöglich garnicht die nächste H2 Tankstelle.
IM MOMENT!
Strom aber gibt es aber schon heute überall.
Sogar auf ner Alm, klar vielleicht nur 3,7 kW aus der Schuko, aber immerhin.
In jedem hinterletzten Kaff in Europa gibt es Strom, keinen Wasserstoff, bisher.
Zitat:
@KaJu74 schrieb am 21. Januar 2016 um 10:27:31 Uhr:
Du hast das geschrieben:Zitat:
@Helmuth47 schrieb am 21. Januar 2016 um 10:02:57 Uhr:
Ich glaube langsam, Du verwechselt etwas.
Ich soll für einen Ausbau der Stromnetze sein?
Wo steht das denn?
Zitat:
@KaJu74 schrieb am 21. Januar 2016 um 10:27:31 Uhr:
Ich habe von dezentraler Stromerzeugung geschrieben und du gibst den Ausbau der Netze als Nachteil des Stromes an.Zitat:
@Helmuth47 schrieb am 20. Januar 2016 um 19:20:51 Uhr:
Du sprichst mit aus der Seele, wenn es um dezentrale Stromerzeugung geht. Diesen Strom kann man in Form von Wasserstoff zwischenspeichern und auf vielfältige Weise verwenden, weil es sehr flexibel transportierbar bleibt, OHNE aufwändigen Ausbau der Netze für hohe Ströme.
Deshalb habe ich das so geschrieben.
Zitat:
@KaJu74 schrieb am 21. Januar 2016 um 10:27:31 Uhr:
Dezentral kann aber in einen Stadt/Dorf/Straße/Haushalt oder auch Bundesland sein.Zitat:
Dezentral heißt aber NICHT, das in der Nähe jeder Batterie von ladesäulen ein- zwei Windräder stehen können oder ein Mini-AKW mit Braunkohlekraftwerksreserve, falls der atomare Brennstoff ausgehen sollt und man keinen Wasserstoffspeicher hatte.
Überleg mal, wie viel Windkraft wir in Norddeutschland haben.
Wenn wir das nicht nach Bayern liefern müssten, (was sie wollen, aber nicht die Stromleitungen dafür. 😉) dann könnten hier einige Umweltvergifter abgeschaltet werden und Niedersachen würde Stromtechnisch sauber da stehen.
Zitat:
@KaJu74 schrieb am 21. Januar 2016 um 10:27:31 Uhr:
Selten ein so an den Haaren herbeigezogenes Beispiel gelesen.Zitat:
Speziell für Dich stelle ich nun einen Sondernatrag, dass Du dort Dein E-Auto tanken willst, aber nur bei Windstille, damit kein Milan auf Dein dach fällt, falls er bei Wind erschlagen werden sollte. Mit Wasserstoff hättest Du Überall tanken können, aber nie gewollt!
Wenn du das Windkraftrad nicht drehen lassen willst, wenn ich lade, kann es auch nicht drehen um H2 herzustellen. Tolle Logik.
Zitat:
@KaJu74 schrieb am 21. Januar 2016 um 10:27:31 Uhr:
Nein, er gibt mindestens 2.000.000 Euro aus für die beiden Tankstellen, wenn mehr Anschlüsse gewollt werden, noch mal einiges mehr.Zitat:
Die Firma, die ihren Wasserstoff an Massen von Brennstoffzellen-E-Mobile, mit Zusatzakkus verkaufen will zahlt KEINE 800.000 Euro für die Genhemigung eines Windrads in der Pampa, sondern baut eine Wasserstofftanke rechts und lienk der Autobahnen.
Danach verschenkt er den H2, weil Gewinn will er bestimmt keinen machen.
Zitat:
@KaJu74 schrieb am 21. Januar 2016 um 10:27:31 Uhr:
Den Kommentar, den ich schreiben wollte lass ich lieber. Bringt nur böses Blut. 🙄Zitat:
Ohne Milan, den der ist dort längst tot gefahren weil er das Aas eines Igels frass.
Warum?
Der Milan hatte ein zu lange Leitung und hat das leise E-Mobil nicht kommen hören. Es hockte auf der Zufahrt zu den Billig-E-Tankstellen, wo hunderte von Leuten daraus warteten mussten, dass der Akku endlich voll ist. Jeder von ohnen hatte SOFORT weinen Schukostecker bekommen, aus dem aber kein Strom kommen konnte, weil zwischen dezentralmen Windrad und der Tankstelle die Leitung fehlen musste. Warum?
Weildas Windrad NIE gebaut werden darf. Warum nicht?
Ganz einfach, man hat inzwischen ein neuies Gutachten ausgegraben, das besagt, das die Impellerflügel das Radr eine Flughafens stören könnten! Keine Angst diesen Flughafen gibt es sogar wirklich. Er ist NICHT in Berlin!Viel Spass mit dezentralem E-Mobil-Strom!
Jetzt weißt Du als Nichtrentner, was der Kampf gegen Windmühlen ist. dazu MUSS man definitiv einen Vogel haben!
Zitat:
@KaJu74 schrieb am 21. Januar 2016 um 10:27:31 Uhr:
Die Wette halte ich gerne. Oder von wie vielen Hängern mit Algenkraftwerken gehst du aus und wo parkst du die?Zitat:
Genau deshalb fahren meine UR-Enkel mit Wasserstoff, weil die lange Stromleitung fehlt.
Bis es so weit ist hatt JEDER MARAI eine eigenes Algenkraftwerk an Bord. Darauf kann man heute schon wetten.
Und mangels H2 Gasleitung stellt sich das Windkraftrad ab, sobald der H2 Tank voll ist, oder?Also wenn man mich als zu positiv der BEV gegenüber bezeichnet, was bist du dann der H2 Technik gegenüber?
BEV funktionieren jetzt schon Europaweit ohne große Probleme.
H2 funktionieren um eine Tankstell rum, aber nicht zu weit weg fahren, da man sonst liegen bleibt.
Ein liegen gebliebenes E-Auto kann mit einem Notstromgenerator oder jeder Steckdose aufgeladen werden.
Ein liegen gebliebenes H2-Auto muss abgeschleppt werden. Denn von einem mobilen Tankservice habe ich noch nichts gehört.Das wäre doch eine Marktlücke.
Ein Tesla Model X mit H2 Tanstelle auf einem Hänger, der gestrandete H2 Fahrzeuge wieder flott macht. Ein Bild für die Götter. 😁😁😁
Das mit den Algen im Auto war wirklich nur eine Passe,
leider stimmt der Rest.
Die kriegen nicht einmal 1 (EIN) Windkraftwerk auf die Reihe.
Was H2-Technik betrifft bin ich allein schon deshalb positiver gestimmt, weil das Zeug, genau so wie andere Treibstoff von Priavtfirmen auf LKWs transportiert werden kann. Zu ganz normalen Tankstellen, die Jedermann kennt und nutzt. Hinzu kommt halt die H2-Infrastruktur, die seinen Preis hat. Aber waren Tankstelleninfrastrukturen jemals billig?
Jene die Wasserstoff in großen Menge verkaufen wollen sorgen schon dafür.
Wie man H2 umweltneutral gewinnt und Komprimiert ist eine andere Frage, bei der sehr Viele noch völlig offen ist.
Theoretisch kann man ja sein Haus beheizen und die Küche betreiben und hat neben dem MIRAI noch zusätzlich einen Stromspeicher und Notstromaggregat mit dem ich für kürzer Stecken ein E-Autochen laden kann. Das Zeug ist flexibel zu handhaben und sobald ein Markt dafür da ist wird es genau so verkauft wie heute Heizöl, Pellets, Heizgas, Treibstoffe, etc.....
Wie schnell man eine funktionieren Infrastruktur aufbauen kann ist ja schon bewiesen. Als reiner Gag für Vorführzwecke fuhr, glaube ich die H2-Tankstelle gleich mit. Auf einen Diesel-LKW! 😁
Was den windigen Strom im N betrifft so könnt ihr damit Wasserstoff erzeugen und mit der Bahn nach Bayern bringen.
Tausende von TOYOTA-BMW-HONDA-GM-MERCEDES-FORD-MAZDA- und CO nehmen ihn schon ab.
Den Sauerstoffanteil dürfte ihr im VW-Dieselsmog veratmen.
So sichert das Wasserstoffauto das Leben von vielen Friesen....
Um was am wichtigsten ist, der Seehofer kriegt wegen der Stromtrassen keinen Herzkasperl.
Weil man in Bayern einen Vogel hat bleibt die Windkraft eben bei Euch...
Zitat:
@Helmuth47 schrieb am 21. Januar 2016 um 14:27:21 Uhr:
Das mit den Algen im Auto war wirklich nur eine Passe,
leider stimmt der Rest.
Die kriegen nicht einmal 1 (EINE) Windkraftwerk auf die Reihe.
Was H2-Technik betrifft bin ich allein schon deshalb positiver gestimmt, weil das Zeug, genau so wie andere Treibstoff von Priavtfirmen auf LKWs transportiert werden kann. Zu ganz normalen Tankstellen, die Jedermann kennt und nutzt. Hinzu kommt halt die H2-Infrastruktur, die seinen Preis hat. Aber waren Tankstelleninfrastrukturen jemals billig?
Jene die Wasserstoff in großen Menge verkaufen wollen sorgen schon dafür.
Wie man H2 umweltneutral gewinnt und Komprimiert ist eine andere Frage, bei der sehr Viele noch völlig offen ist.
Theoretisch kann man ja sein Haus beheizen und die Küche betreiben und hat neben dem MIRAI noch zusätzlich einen Stromspeicher und Notstromaggregat mit dem ich für kürzer Stecken ein E-Autochen laden kann. Das Zeug ist flexibel zu handhaben und sobald ein Markt dafür da ist wird es genau so verkauft wie heute Heizöl, Pellets, Heizgas, Treibstoffe, etc.....
Wie schnell man eine funktionieren Infrastruktur aufbauen kann ist ja schon bewiesen. Als reiner Gag für Vorführzwecke fuhr, glaube ich die H2-Tankstelle gleich mit. Auf einen Diesel-LKW! 😁
Mann, diese Vollzitate nerven echt extrem. Nimm dir bitte die Zeit das Wichtige zu belassen und den Rest zu löschen.
Und nun bin ich ob deiner Ausführungen endgültig der Überzeugung, dass dir persönlich da sehr dran gelegen wäre, wenn es weiterhin Tankstellen alter Art gäbe.
Neuer Wein in alten Schläuchen, nennt man sowas. 🙂
Zitat:
@Helmuth47 schrieb am 21. Januar 2016 um 14:27:21 Uhr:
leider stimmt der Rest.Zitat:
@KaJu74 schrieb am 21. Januar 2016 um 10:27:31 Uhr:
Das wäre doch eine Marktlücke.
Ein Tesla Model X mit H2 Tanstelle auf einem Hänger, der gestrandete H2 Fahrzeuge wieder flott macht. Ein Bild für die Götter. 😁😁😁
Ja hast Recht, das wäre wirklich ein Bild für die Götter.
Zitat:
Die kriegen nicht einmal 1 (EIN) Windkraftwerk auf die Reihe.
Aber ohne das Windkraftrad ist H2 auch Sinnlos. Denn du willst doch nicht H2 mit dem deutschen Strommix herstellen? Dann könntest du besser 3 Diesel besitzen. 1 fährst du und 2 weitere laufen im Leerlauf auf einem Hänger. Das wäre immer noch besser für die Umwelt.
Zitat:
Was H2-Technik betrifft bin ich allein schon deshalb positiver gestimmt, weil das Zeug, genau so wie andere Treibstoff von Priavtfirmen auf LKWs transportiert werden kann.
Das macht mir Angst. Privatpersonen die mit hoch explosiven
Wasserstoffhantieren?
Wenn auch ein blöder Vergleich, warum muss ich dann sofort an die Hindenburg denken?
Zitat:
Zu ganz normalen Tankstellen, die Jedermann kennt und nutzt. Hinzu kommt halt die H2-Infrastruktur, die seinen Preis hat. Aber waren Tankstelleninfrastrukturen jemals billig?
Jene die Wasserstoff in großen Menge verkaufen wollen sorgen schon dafür.
Wie man H2 umweltneutral gewinnt und Komprimiert ist eine andere Frage, bei der sehr Viele noch völlig offen ist.
Sollte man das nicht klären, BEVOR man es als Zukunftstechnologie bezeichnet?
Denn sonst komme ich mit dem Fusionsreaktor im Auto und alle Probleme sind gelöst.
Zitat:
Wie schnell man eine funktionieren Infrastruktur aufbauen kann ist ja schon bewiesen. Als reiner Gag für Vorführzwecke fuhr, glaube ich die H2-Tankstelle gleich mit. Auf einen Diesel-LKW! 😁
Zum Glück hast du den Smiley benutzt.
Zitat:
Was den windigen Strom im N betrifft so könnt ihr damit Wasserstoff erzeugen und mit der Bahn nach Bayern bringen.
Dann nochmal die Frage zur Effizienz.
H2 wird mit der 4fachen Menge an Energie (im Vergleich zu einem Tesla pro 100km) hergestellt.
Dann auf einen Zug/LKW verladen und quer durch Europa transportiert.
Klingelts langsam?
Zitat:
Dann nochmal die Frage zur Effizienz.
H2 wird mit der 4fachen Menge an Energie (im Vergleich zu einem Tesla pro 100km) hergestellt.
Dann auf einen Zug/LKW verladen und quer durch Europa transportiert.Klingelts langsam?
Deshalb ja auch die 9 €/100 km beim H2 Getriebenen. Mein Exdiesel war etwas billiger im Verbrauch.
Btw.: Leider muss man wenn zitiert wird auch den Müll wieder lesen🙁
Ich weiss nicht was die gegenseitigen Anfeindungen immer sollen. Auch weiss ich nicht warum hier noch diskutiert wird wenn jeder sowieso nur seinen Stiefel fahren will und die andere Technik grundsätzlich als Müll betrachtet. Da werden Horrorgeschichten ausgegraben, der aktuelle Stand der Technik nicht beachtet, Links nicht gelesen und alles getan damit man sein Weltbild ändern und die Bretter vorm Kopf nicht entfernen muss. Dann sollten wir das an dieser Stelle beenden.
Halten wir zum Ende noch fest:
- BEVs sind derzeit in der Energieeffizienz überlegen.
- FCEVs sind derzeit in der Betankungslogistik überlegen.
- Strom muß beim Gebrauch verfügbar sein. Es nützt nichts Strom ohne Speichermöglichkeit zu produzieren, wenn er zu einem anderen Zeitpunkt gebraucht wird.
- Dezentrale H2 Speicherung kommt günstiger als die Speicherung per Akkutechnik.
Damit verabschiede ich mich aus diesem Thread und wünsche allen Beteiligten einen schönen Abend.
Gruß,
Kamui
Zitat:
@Kamui77 schrieb am 21. Januar 2016 um 16:41:28 Uhr:
- Dezentrale H2 Speicherung kommt günstiger als die Speicherung per Akkutechnik.
Wieso ist dezenteale H2 Speicherung günstiger? Und wie?
Und wie lange?
Ernst gemeinte Frage.