Dieselverbrauch
Hallo,
mich würde interessieren wo eure Erfahrungswerte beim Spritverbrauch für den 118d liegen.
Ich liege im Durchschnitt bei 7,2l fahre meistens kurze Strecken bis 60km Land und Autobahn und finde den Verbrauch einfach zu hoch. Ich bin vorher einen alten Honda Civic Benziner gefahren und habe mit dem 7,5l verbraucht
liebe Grüße
52 Antworten
Ich hatte nen 120d für 2h zur Probefahrt (geniales Teil, nur mal so angemerkt 😉). Wir sind gefahren wie "die Blöden", also Vollgas wenn möglich, ab und zu auch mal auf der Landstrasse bisschen langsamer gemacht, damit wir wieder Hochbeschleunigen konnten. Auf der AB ca. 10km mit fast Vollgas. Unser Durchschnittverbrauch lag laut BC bei 7.3l.
Also denk ich dass mit normaler Fahrweise etwas um die 6.5Liter auf jeden Fall möglich sein müsste.
Hm also, das mit den Drehzahlen und den Gängen ist ja immer so eine Sache. Mein Freundin macht zum Beispiel gerade ihren Führerschein (Endlich ist sie zur Vernunft gekommen und hat eingesehen, dass der wichtig ist!) und erzählt mir immer so sachen wie: "auf Autobahnen fährt man immer im 3. Gang ........ In der Stadt immer im 3. ..... bla bla bla.
Das sind natürlich immer nur Eselsbrücken führ den Anfang hinterher entwickelt man ja ein Gefühl dafür welcher Gang der beste ist, oder leider manchmal auch nicht.
Ich kann euch ja mal beschreiben wie ich mit dem Wagen fahre, vorher bin ich übrigens immer die Wagen meiner Eltern gefahren, dass war ein E 320CDi und ein A 140 welche beide Automatik hatten.
Ich habe festgestellt, dass man in der Stadt bei Geschwindigkeiten von 50 bis 70 Km/h immer zwischen dem 3. und dem 4. Gang wechseln muss, am meisten fahr ich dort aber im 3.
Ab geschwindigkeiten von 70 bis 100 Fahre ich im 4. oder 5.
Den 5. Gang fahre ich bis 135 Km/h bzw. 180Km/h wenn ich vollgas gebe.
Bei nervöser Fahrweise in den von mir genannten Geschwindigkeitsbereichen ist der kleinere der von mir genannten Gänge zu wählen.
Grundsätzlich gilt beim 118d, dass er im Drehzahlbereich von ca. 1800 bis 2600 Umdrehungen am Effektivsten ist, denn das maximale Drehmoment liegt bei 2000 Umdrehungen an. Daraus folgern wir, dass wir die Gänge so zu wählen haben, das beim Beschleunigen (steigender Belastung) ein Gang zu wählen ist, welcher Motorumdrehungen in diesem Drehzahlbereich ermöglicht. Ist die gewünscht Geschwindigkeit erreicht wird sofort in den nächst höheren Gang geschaltet und mit diesem die Geschindigkeit konstant gehalten.
Aber das ist ja logisch.
Grundsätzlich würde ich sagen, dass sprittsparendes fahren ein "aktives Fahren" ist, womit ich sagen möchte, dass ich mich nicht nur auf meine Instrumente konzentrieren darf, sondern auch fühlen muss wie der Motor dreht. Ich muss hören und fühlen ob der Motor in dem Gang bei der Belastung noch sauber und ruhig läuft, nicht brummt etc. und vor allem was das schalten angeht experimentierfreudig sein. Damit möchte ich sagen, dass man wenn man zum Beispiel im 4. faährt nicht lange nachdenken soll ob der 5. besser wäre, sondern den 5. einfach mal ausprobieren, zurückschalten geht schließlich auch immer.
Dicke Gänge sind Gift beim Diesel! Beim Benziner ist das anders, dort kann man zum Beispiel zum Sparen eine eigenartige Methode anwenden: Beim Anfahren einfach im ersten Gang anfahren, den zweiten überspringen, direkt in den dritten schalten und Vollgas geben. Das spart tatsächlich Spritt!
Oh man, ihr müsstet mal bei mir vorbeikommen, dann könnte ich euch das so richtig schön vermitteln. Mein Referate sind immer voll der Knüller, ich geh da immer so richtig drinn auf und meine Zuhörer sind nie gelangweilt. Ich bin so ein lustiger Typ der dabei immer mit Händen und Körpersprache erklärt.
mfg
Tim
Zitat:
Original geschrieben von Laxy
Wow, das war ja wohl der Spruch des Monats, gratuliere!! ;-)
Danke schön 😛 Du hast mich da evtl falsch verstanden.
Ich fahre meinen Benziner mit 8,0 Litern. Und zwar nicht SuperPlus, sondern Super. Und wenn dann jemand mit dem Diesel 7.5 Liter (gesehen bei Spritmonitor) braucht, muss er schon verdammt viel fahren, um da noch was zu sparen
Wieviel km fährst du denn im Jahr?
Zitat:
Original geschrieben von Laxy
Also ich spare an reinen Spritkosten ca. 1.000 EUR im Jahr durch meinen 120d im Vergleich zum 120i - soviel zum Thema rentabel. Da zahl ich die paar Euro an Steuern gerne, von den wesentlich besseren Fahrleistungen des 120d mal ganz abgesehen.
Wenn du "Fahrleistungen" nur an der Beschleunigung von 0-X km/h festmachst, hast du recht 🙄
Aber das hatten wir ja alles schon mal 😉
Gruß,
BlackEgg
Zitat:
Original geschrieben von 118d
[B
Dicke Gänge sind Gift beim Diesel! Beim Benziner ist das anders, dort kann man zum Beispiel zum Sparen eine eigenartige Methode anwenden: Beim Anfahren einfach im ersten Gang anfahren, den zweiten überspringen, direkt in den dritten schalten und Vollgas geben. Das spart tatsächlich Spritt!
Stimmtt! 😁
Zitat:
Original geschrieben von BlackEgg
Stimmtt! 😁
Das habe ich aber noch nie selber ausprobieren könne. 😁
Habe das beim ADAc gehört
Zitat:
Original geschrieben von 118d
Hm also, das mit den Drehzahlen und den Gängen ist ja immer so eine Sache. Mein Freundin macht zum Beispiel gerade ihren Führerschein (Endlich ist sie zur Vernunft gekommen und hat eingesehen, dass der wichtig ist!) und erzählt mir immer so sachen wie: "auf Autobahnen fährt man immer im 3. Gang ........ In der Stadt immer im 3. ..... bla bla bla.
Grundsätzlich gilt beim 118d, dass er im Drehzahlbereich von ca. 1800 bis 2600 Umdrehungen am Effektivsten ist, denn das maximale Drehmoment liegt bei 2000 Umdrehungen an. Daraus folgern wir, dass wir die Gänge so zu wählen haben, das beim Beschleunigen (steigender Belastung) ein Gang zu wählen ist, welcher Motorumdrehungen in diesem Drehzahlbereich ermöglicht. Ist die gewünscht Geschwindigkeit erreicht wird sofort in den nächst höheren Gang geschaltet und mit diesem die Geschindigkeit konstant gehalten.
Aber das ist ja logisch.Grundsätzlich würde ich sagen, dass sprittsparendes fahren ein "aktives Fahren" ist, womit ich sagen möchte, dass ich mich nicht nur auf meine Instrumente konzentrieren darf, sondern auch fühlen muss wie der Motor dreht. Ich muss hören und fühlen ob der Motor in dem Gang bei der Belastung noch sauber und ruhig läuft, nicht brummt etc. und vor allem was das schalten angeht experimentierfreudig sein. Damit möchte ich sagen, dass man wenn man zum Beispiel im 4. faährt nicht lange nachdenken soll ob der 5. besser wäre, sondern den 5. einfach mal ausprobieren, zurückschalten geht schließlich auch immer.
Dicke Gänge sind Gift beim Diesel! Beim Benziner ist das anders, dort kann man zum Beispiel zum Sparen eine eigenartige Methode anwenden: Beim Anfahren einfach im ersten Gang anfahren, den zweiten überspringen, direkt in den dritten schalten und Vollgas geben. Das spart tatsächlich Spritt!
mfg
Tim
Also nohcmal
ich soll den
1 bzw 2 bis so kanpp über 2000 ziehen
und dann 3 und den bis 2500 ziehen schalten ubzw ab 60 KM/ h in den 4 Gang und dann 1800 umdrehungen halten und 5 ab 80 ?
mh 1 Gang über 2000 sind abe doch schon locker kanpp 20 km/h oder nicht? da könnte man ja wenn man ihn dreht den 2 bis 40 hochziehen ja und ab 50 3 Gang udn 40 ab 70 KM/h
ist das nun wirklch effektiver was verbrauch angeht
im vergleich zu schlaten schon ab 1500 umdrehungen?
Was ist beseser nun Leute?
Ich werde es bein der nächsten Tankfüllung mal testen
Den Motor immer bis schön kanpp über 2000 max 2500 drehen udn schlaten und nie unter 1500 fahren mal gucken ob das was bringt
hat jemand noch ne idee ?
oder ist das die richtige form vom fahren eines bmw 1er Diesel ,also wie beim Benziner doch drehen den Diesel 😉
bis 2500 im Stadtverkehr ?
Zitat:
Original geschrieben von hansenet
oder ist das die richtige form vom fahren eines bmw 1er Diesel ,also wie beim Benziner doch drehen den Diesel 😉
bis 2500 im Stadtverkehr ?
Moment, das schreibe ich doch garnicht!
Was ich sagen möchte ist, dass es nichts bringt, zum Sprittsparen einfach einen hohen gang ein zu legen. Von der theorie her ist es logisch (hoher gang -> niedrige drehzahl-> niedriger Sprittverbauch) aber das stimmt leider nicht.
richtig ist: Aktiv mitdenken, fühlen wie der Motor sich verhält und nicht schaltfaul sein und experientieren.
Jeder Motor ist anders und darum zeichnet einen guten Autofahrer eben nicht nur aus, dass er weiß wie man fährt, sondern man muss auch wissen wie so ein Ding funktioniert. Leider wird in der heutigen Zeit in den Fahrschulen mit Absicht (um cool zu wirken) nicht mehr ausreichend technisches Wissen vermittelt.
Die meisten Leute haben doch garkeine Ahnung von Motoren und Technik, kappieren garnicht, dass ein Auto nicht immer z.B. 130PS hat sondern in der reglen viel weniger etc.
Der 118d hat zum Beispiel sein max. Drehmoment bei 2000 Umdrehungen, die 122 PS werden in der Regel nie genutzt weil sie erst bei 4000Umdrehungen anliegen etc.
Fazit: Es gibt kein Wundermittel zum Sprittfahren, man muss genau beobachten und aus Fehlern lernen.
mfg
Tim
Spritsparendes Fahren geht so:
Bis zur gewünschten Geschwindigkeit zügig (!!!) beschleunigen. Nach Erreichen der Geschwindigkeit kommt es darauf an:
Bei gerader relativ freier Fahrbahn in dem Gang weiter fahren der max zw. 1300 und 1500 Umin anliegen hat.
Bei Steigungen und dichtem Verkehr wo Spurwechsel, Brems- und Beschleunigungsmanöver notwendig sind in dem Gang bleiben der ca 2000 Umin anliegen hat.
Beim 1er ganz wichtig: Gaspedaldruck aktiv prüfen mit Momentanverbrauch. Oft kann man leicht vom Gas gehen, verbraucht um 0,5l weniger, hält aber trotzdem die Geschwindigkeit.
Ausrollen im hohem Gang spart auch Sprit, aber nicht auskuppeln oder Leerlauf schalten.
Hier noch eine Aussage von BMW: Beschleunigungen und Steigungen sind optimalerweise im Bereich des max. Drehmoments (118d: 1750-2000) oder höher zu fahren. Bei ruhigem Geradeausfahren kann man auch in niedrigen Touren fahren ohne den Motor zu beschädigen.
Ciao,
Gio
@ BlackEgg:
Mit meinem 1er fahre ich ca. 25.000 bis 30.000 km im Jahr.
Ich wollte auch nicht nochmal die Diskussion um Diesel oder Benziner (den Fahrleistungen entsprechend) lostreten, ich finde nur den 120i etwas schwachbrüstig, ich finde da kann man auch nur zum 118i greifen, der läuft ähnlich.
Ob Diesel oder Benziner ist aber immer eine individuelle Kostensituation. Bei mir persönlich lohnt sich der Diesel halt allemal, und da hier im Forum einige sind, die sich auch einen 120d rein wegen den Fahrleistungen gekauft haben, denke ich spricht das sehr für seinen Motor!
Bin aber letzte Woche den 130i gefahren und muss sagen, der hat dann doch einiges, was ich an meinem 120d vermisse! ;-)
Es gibt halt immer noch eine Steigerung... aber halt, das ist schon wieder off-topic! ;-)
cu Laxy
Zitat:
Original geschrieben von gio123
Spritsparendes Fahren geht so:
Bis zur gewünschten Geschwindigkeit zügig (!!!) beschleunigen. Nach Erreichen der Geschwindigkeit kommt es darauf an:
Bei gerader relativ freier Fahrbahn in dem Gang weiter fahren der max zw. 1300 und 1500 Umin anliegen hat.
Bei Steigungen und dichtem Verkehr wo Spurwechsel, Brems- und Beschleunigungsmanöver notwendig sind in dem Gang bleiben der ca 2000 Umin anliegen hat.Beim 1er ganz wichtig: Gaspedaldruck aktiv prüfen mit Momentanverbrauch. Oft kann man leicht vom Gas gehen, verbraucht um 0,5l weniger, hält aber trotzdem die Geschwindigkeit.
Ausrollen im hohem Gang spart auch Sprit, aber nicht auskuppeln oder Leerlauf schalten.
Hier noch eine Aussage von BMW: Beschleunigungen und Steigungen sind optimalerweise im Bereich des max. Drehmoments (118d: 1750-2000) oder höher zu fahren. Bei ruhigem Geradeausfahren kann man auch in niedrigen Touren fahren ohne den Motor zu beschädigen.
Ciao,
Gio
Daumen hoch!!!! Genau so geht es!!!
Tim
Zitat:
Original geschrieben von Laxy
@ BlackEgg:
Mit meinem 1er fahre ich ca. 25.000 bis 30.000 km im Jahr.
Ich wollte auch nicht nochmal die Diskussion um Diesel oder Benziner (den Fahrleistungen entsprechend) lostreten, ich finde nur den 120i etwas schwachbrüstig, ich finde da kann man auch nur zum 118i greifen, der läuft ähnlich.
Ob Diesel oder Benziner ist aber immer eine individuelle Kostensituation. Bei mir persönlich lohnt sich der Diesel halt allemal, und da hier im Forum einige sind, die sich auch einen 120d rein wegen den Fahrleistungen gekauft haben, denke ich spricht das sehr für seinen Motor!
Bin aber letzte Woche den 130i gefahren und muss sagen, der hat dann doch einiges, was ich an meinem 120d vermisse! ;-)
Es gibt halt immer noch eine Steigerung... aber halt, das ist schon wieder off-topic! ;-)cu Laxy
Tja, ich fahr nur rund 10.000 km/J.
Der 120i mag beim Fahren hin und wieder den Eindruck erwecken, als habe er keine 150 PS, das stimmt. Man muss dabei aber bedenken, dass der 1er mit Vollausstattung locker 1.5 t wiegt (soviel wog der erste A6!). Für einen Kompaktwagen ne ganz schöne Masse. Ein Turbodiesel (selbst ein schwächerer) kommt mit dem Gewicht natürlich besser klar.
Trotzdem ist Vieles von diesen Fahreindrücken subjektiv:
BMW 118d: 0 - 100 km/h in 10 sec, 80 - 120 km/h in 8.8 sec
BMW 118i : 0 - 100 km/h in 9.4 sec, 80 - 120 km/h in 10 sec
BMW 120i : 0 - 100 km/h in 8.7 sec, 80 - 120 km/h in 8.3 sec
Zumindest was den 120i betrifft, kann ich die Werksangaben bestätigen.
Die 1er Diesel erwecken eben den Eindruck, "wie Sau" zu gehen, das hängt aber vor Allem mit dem starken Antritt ("Bums"😉 und den frühen Schaltphasen zusammen. Bin den 118d gefahren und man neigt aufgrund der Motorcharakteristik einfach dazu, sportlicher zu fahren als mit dem Benziner. Die Leistungsgrenzen des 118d sind bereits ausgereizt, wenn der 120i Benziner noch (meist ungenutzte) Reserven hat.
Der 120d wird imho in erster Linie wegen des stärkeren Motors gekauft, nicht wegen des (bei entsprechender Fahrweise gar nicht mehr so günstigen) Verbrauchs, schließlich gibt es in der Preisklasse nichts stärkeres.
Den 130i können sich die Meisten ja nicht leisten bzw. er ist ihnen zu teuer. Außerdem gibts den 130i ja noch nicht so lange. Ein 123i, das wärs 🙄
Um wieder zum Thema zu kommen, ich habe beim 118d in 2 Tagen und 180 km einen Verbrauch von 6.9 Liter erzielt, bei sportlicher Fahrweise. Da müsste also auf jeden Fall was mit höchstens 6.5 Litern drin sein.
@ gio: Right!
Gruß,
BlackEgg
Zitat:
Original geschrieben von 118d
Wenn jemand dennoch einen Verbrauch von über 7 Litern hat, dann schaltet er definitiv verkehrt, viele Fahrer machen den Fehler und fahren bei konstanter fahrt zu "dicke Gänge", dieser Fehler schlägt bei nem Turbomotor dann natürlich deutlich auf den Verbrauch. --} Da wird der Fehler liegen!!!
mfg
Tim
Also 😁
Ich habe nen Verbrauch von 7,2 Litern (der wagen hat 8000Km) gelaufen...fahre jeden tag die strecke Dortmund-Düsseldorf und zurück und hab ne durchschnittsgeschwindigkeit von guten 100 😉 .....hmm findest ich mach was falsch mit m schalten wenn ja sollte ich nochmal in die fahrschule :P
grüße aus Dortmund
Zitat:
Original geschrieben von Dj-Symatic
Also 😁
Ich habe nen Verbrauch von 7,2 Litern (der wagen hat 8000Km) gelaufen...fahre jeden tag die strecke Dortmund-Düsseldorf und zurück und hab ne durchschnittsgeschwindigkeit von guten 100 😉 .....hmm findest ich mach was falsch mit m schalten wenn ja sollte ich nochmal in die fahrschule :P
grüße aus Dortmund
Liegt mit Sicherheit auch an deinen 18-Zöllern.
Gruß,
BlackEgg
Zitat:
Original geschrieben von BlackEgg
Liegt mit Sicherheit auch an deinen 18-Zöllern.
Gruß,
BlackEgg
Joa geht ne aber direkt nen knappen liter mehr....ist aber auch egal...da ich diesel tanke 😁 ........also passt auch bestimmt noch n kleiner chip rein......grüße an alle
p.s. Wen von euch sieht man denn so auf der "Essen Motor Show" ???
Hi!
Fahre den 118d nun seit März diesen Jahres mit einem Gesamtdurchschnitt von 5,75 Litern auf 100 km (hat sich langsam so eingependelt).
Fahre überwiegend Strecken mit ca. 25 km (Land und AB), wenig Stadt und stets recht sportlich (ich schleiche nicht).
Den Gesamtverlauf könnt ihr auf den folgenden beiden Bildern sehen.
Gruß
Hendrix1000