Dieselabgasskandal,nun sind wir auch dran?

Ford Grand C-Max DXA

Moinsen,
nun hat es auch die Ford -Diesel erwischt.😠
Laut BAMS die 1,5er und 2,0er beim C-Max!
Warten wir dann mal auf Post ........................
Scheisse......
und ich konnte mich so über die dummen Wolfsburger freuen!😁
Gruss aus dem winterlichen Nordwesten
Armafo

Beste Antwort im Thema

Betrogen hat bisher nur VW. Die anderen Hersteller haben die Vorschriften schlicht in ihrem Sinne und Dem des Kunden angewendet. Was können die Hersteller dafür das die Eurokratie keine klaren Vorgaben macht?
Für den Realbetrieb gibt es keine Grenzwerte und für den Bauteilschutz keinerlei Vorgaben.

Würde man die Vorstellung die aktuell rumgeistern würden die Autos spürbar Teurer und einige Modelle würden wohl gleich vom Markt verschwinden.

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Zitat:

@Yolus schrieb am 10. Mai 2016 um 23:05:59 Uhr:


Letztendlich ist der Diesel wohl leider tot. Wer jetzt noch einen Neuwagen mit Dieselantrieb kauft (egal welchen oder welche Marke) der muss damit rechnen, dass der Wertverlust immens sein wird und ab einem gewissen Datum der Wagen schlicht unverkäuflich sein wird.

Danke VW dafür 🙁

Das sehe ich nicht so! Beim Flat-Modell habe ich einen garantierten Rückkaufwert.

Hast du auch das Kleingedruckte gelesen? Nicht, dass ich es in Zweifel ziehe, aber ein Blick kann ja nicht schaden...

Zitat:

@Scimitar83 schrieb am 11. Mai 2016 um 20:41:02 Uhr:


Hast du auch das Kleingedruckte gelesen? Nicht, dass ich es in Zweifel ziehe, aber ein Blick kann ja nicht schaden...

Ja ;-) Habe ich! Beim Abschluss des Flat-Vertrags wird der Rückkaufwert / Ablösewert unter Berücksichtigung der vom Kunden avisierten KM-Leistung festgelegt. Überschreitet man den KM-Korridor zahlt man drauf. Andernfalls ist die Sache fix.

Dann ist ja gut :-)

Zitat:

@HausmeisterTommy schrieb am 11. Mai 2016 um 13:16:32 Uhr:


Also mein 1-Personenhaushalt benötigt mit etnsprechender LED-Technik, gerade mal 894 KWh an Strom.
Mit 15 kWh pro 100 km braucht dein E-Auto also 2250 kWH, auf 100 km und 30 Cent pro KWh sind das dann 4,50 Euro, dazu kommt dann noch die Batteriemiete von ca 100 Euro im MOnat, oder die Abschreibung bei eigner Batterie.
Mein Benziner braucht gerade mal gute 6 Euro auf 100 km, bei sparsamer Fahrweise habe ich eine Reichweise von über 1200 km.
https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/721691.html

Für Dich mag das schon stimmen, der Durchschnittsverbrauch eines Singelhaushalts in D beträgt aber 2256KWh ohne und 2818KWh mit Warmwasserbereitung, davon 10% Lichtstrom (Quelle)
Der Preis der Batterien (und der ganzen Autos die ja vergleichsweise technisch sehr einfach sind) wäre bei entsprechender Massenfertigung auch nicht wirklich ein Problem. Für viele Pendler wäre es außerdem heute schon möglich, elektrisch unterwegs zu sein. Wie oft fährt der Durchschnittsfahrer mehr als 300km am Stück? Das kann ein zeitgemäßes EV heute schon, oft sind auch Zweitwagen vorhanden die bei Bedarf eine längere Strecke bestreiten könnten.
Es fehlt nur der Wille der Politik, der Industrie (die behauptet es gäbe keinen Bedarf) und der Verbraucher (der nicht nachfragt weil das Angebot fehlt oder weil er einfach ignorant ist). In China sieht die Sache bereits ganz anders aus. Dort gibt es auch Elektrofahrzeuge, die auch uns C-MAX Fahrern gefallen könnten. Schlaf weiter Deutschland, Land der Bedenkenträger, es wird Deiner Automobilindustrie und unser aller Gesundheit nicht gut bekommen!

monegasse

Zitat:

@Monegasse schrieb am 11. Mai 2016 um 21:02:22 Uhr:



Es fehlt nur der Wille der Politik, der Industrie und der Verbraucher. In China sieht die Sache bereits ganz anders aus. Dort gibt es auch Elektrofahrzeuge, die auch uns C-MAX Fahrern gefallen könnten. Schlaf weiter Deutschland, Land der Bedenkenträger, es wird Deiner Automobilindustrie nicht gut bekommen!

monegasse

Achtung Dirk, Offtopic 😁

Naja Monegasse, das mag ja Deine persönliche Meinung sein. Ich habe eine andere. Unter 1.000 km Reichweite mag ich ein Auto nicht. Tanken nervt mich - kostet Zeit. Jeden Tag mindestens 1x den Stecker ins Auto drücken nervt mich auch und dabei dauert der Tankvorgang dann nicht 5 Minuten so wie an der Zapfsäule sondern etliche Stunden. Immer schön ein 380V Kabel draussen rumfliegen lassen ist auch nicht prickelnd. Solange das Auto nicht mit Induktion so wie mein Smartphone auflädt ist das eine nervige Sache. Sind die Akkus inzwischen eigentlich "unflüchtig" oder endlädt sich ein E-Auto nach 2 - 3 Wochen Ruhezeit (z.B. im Urlaub) teilweise selbstständig? Also so dass der kostenpflichtig reingepumpte Strom (teilweise) verpufft? Und nehmen die Akkus eigentlich mehr Platz weg als mein Treibstofftank oder (und das wäre wünschenswert) sind sie so kompakt dass sie im Gegensatz zu einem Verbrennungsfahrzeug bei gleiche Größe sogar einen geräumigeren Kofferraum ermöglichen?

Fazit: Was bringt mir ein E-Auto wenn es mehr kostet, weniger Zuladung und Kofferraumvolumen bietet, über eine deutlich geringere Reichweite verfügt und der Ladezyklus ein X-Faches an Zeit im Vergleich zu einem Verbrennungswagen benötigt?

Zitat:

@laserlock schrieb am 11. Mai 2016 um 21:21:58 Uhr:



Achtung Dirk, Offtopic 😁

Naja Monegasse, das mag ja Deine persönliche Meinung sein. Ich habe eine andere. Unter 1.000 km Reichweite mag ich ein Auto nicht. Tanken nervt mich - kostet Zeit. Jeden Tag mindestens 1x den Stecker ins Auto drücken nervt mich auch und dabei dauert der Tankvorgang dann nicht 5 Minuten so wie an der Zapfsäule sondern etliche Stunden. Immer schön ein 380V Kabel draussen rumfliegen lassen ist auch nicht prickelnd. Solange das Auto nicht mit Induktion so wie mein Smartphone auflädt ist das eine nervige Sache. Sind die Akkus inzwischen eigentlich "unflüchtig" oder endlädt sich ein E-Auto nach 2 - 3 Wochen Ruhezeit (z.B. im Urlaub) teilweise selbstständig? Also so dass der kostenpflichtig reingepumpte Strom (teilweise) verpufft? Und nehmen die Akkus eigentlich mehr Platz weg als mein Treibstofftank oder (und das wäre wünschenswert) sind sie so kompakt dass sie im Gegensatz zu einem Verbrennungsfahrzeug bei gleiche Größe sogar einen geräumigeren Kofferraum ermöglichen?

Fazit: Was bringt mir ein E-Auto wenn es mehr kostet, weniger Zuladung und Kofferraumvolumen bietet, über eine deutlich geringere Reichweite verfügt und der Ladezyklus ein X-Faches an Zeit im Vergleich zu einem Verbrennungswagen benötigt?

Ich weis schon, dass ich da etwas provoziere und meine Vision ist nicht von heute auf morgen umsetzbar. Aber bitte wo ist das Problem wenn man wirklich will? Du stellst die Kiste täglich in deine Garage (ja ich weis das kann nicht jeder aber eben viele) und nach 3h ist das Auto im Winter warm (oder im Sommer kühl) und die volle Reichweite wieder vorhanden. Tanken an einer Tankstelle ist dann gar nicht mehr nötig, die Abhängigkeit von einer unberechenbaren Ölindustrie beseitigt. Zu den Kosten, die sind zugegeben heute noch hoch. Ich hab ja schon geschrieben, dass dies in erster Linie eine Frage der Seriengrößen ist. Aber: Der Kopf ist rund, damit sich die Richtung des Denkens ändern kann und daran fehlt es, nicht an der Technik. 😉
Zum Kofferraum: Deine Argumente sind nur für die Pfuschlösungen unserer klassischen Automobilhersteller gültig, die in ein Verbrennerfahrzeug einen E-Antrieb verpflanzt haben und sich wundern, dass das nicht so gut funktioniert. Das ist eine ähnlich ingenieurunwürdige Bastelei wie manche E-Bikes, die nicht von Haus aus für den E-Antrieb konstruiert wurden. Schau Dir mal einen Tesla S an und vergleiche das Raumangebot (Kofferraum und Innenraum) mal mit einem durchaus vergleichbaren Porsche Panamera oder einem 5er BMW. Du wirst staunen wer da den Kürzeren zieht! E-Mobile haben viele Vorteile, schon heute. Nur seltsamerweise führt die bei den Verbrennern niemand als Nachteil an.

monegasse

Ich sehe es wie Monegasse:

Jeder sucht und findet dann natürlich auch die Nachteile von E-Autos.
Die Vorteile werden dann gerne "vergessen"

Leider ist es tatsächlich so:
1.) Der Staat will nicht auf die Mineralölsteuer verzichten (eine RIESEN Einnahmequelle) und hat daher kein Interesse daran, dass seine Bürger ihren "Treibstoff" selbst herstellen (Solar)
2.) Die Automobilindustrie in Deutschland zumindest will kein E-Auto weil das Statussymbol damit einfach wegfällt und weil an E-Autos in Großserie nichts mehr zu verdienen ist (kein Getriebe, kein Auspuff, kein Wasser oder Ölkreislauf, nur noch ein E-Motor und ne Batterie) Außerdem wird es dann auch ein großes Werkstätten-Sterben geben.
3.) Der deutsche Michl will aber gern 200 km/h auf der Autobahn fahren und das geht mit wirtschaftlicher Fahrweise eben nun mal nicht. Außerdem wird der Penisersatz dann unhörbar leise und Motor-Leistung nebensächlich.

ABER: Wenn man von Leuten liest, die selbst ein E-Auto besitzen...da will KEINER mehr einen Verbrenner fahren! Warum wohl...

Ich wohne an einer Durchgangstraße: Für mich wäre es eine echte Erleichterung wenn es kein Motorengeknatter mehr gäbe und alle elektrisch unterwegs wären. Ich bin sicher, dass das alle Menschen so sehen die vom Verkehrslärm geplagt sind.

Zitat:

@Yolus schrieb am 11. Mai 2016 um 22:07:13 Uhr:


...
Ich wohne an einer Durchgangstraße: Für mich wäre es eine echte Erleichterung wenn es kein Motorengeknatter mehr gäbe und alle elektrisch unterwegs wären. Ich bin sicher, dass das alle Menschen so sehen die vom Verkehrslärm geplagt sind.

Das unterschreibe ich als Leidensgenosse sofort, wie auch jedes deiner weiteren Argumente.
Was machen in einer E-Welt nur die ganzen Knalltüten-Djangos, um auch künftig noch alle Anwohner an ihren nächtlichen Disco-Rallyes teilhaben zu lassen? Konservenbüchsen hinterher ziehen? Oder vielleicht doch endlich erwachsen werden? Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Moin,

Hmm, in meiner Wohnsiedlung gibt es zwei wunderbare Ami-V8,hat noch nie jemanden gestört.Ich finde es ein bischen sehr einfach über den Kamm geschoren alles zu pauschalisieren und in die "nicht erwachsen Ecke" zu stellen bei allem Verständnis- just my 2cent

Zitat:

@Andi2011 schrieb am 12. Mai 2016 um 22:24:23 Uhr:


Moin,

Hmm, in meiner Wohnsiedlung gibt es zwei wunderbare Ami-V8,hat noch nie jemanden gestört.Ich finde es ein bischen sehr einfach über den Kamm geschoren alles zu pauschalisieren und in die "nicht erwachsen Ecke" zu stellen bei allem Verständnis- just my 2cent

Ich hab ja nix gegen diese Leute WENN sie nicht mit unnötigen Drehzahlen mitten in der Nacht mehrfach durch den Ort blasen müssen.
Auch hier gibt es Leute die dicke Autos fahren....aber die prollen nicht damit und man wird durch diese Leute auch nicht gestört.

Leben und Leben lassen. Nicht jeder der nen dicken Wagen fährt ist gleich ein Proll. Also nicht falsch verstehen bitte!

Da ist sie wieder, die gute alte "der Konsument ist an allem schuld" Ausflucht.

Alle die hier so für E-Autos werben, frage, wo sind EURE E-Autos? Ihr habt keine? Warum?
Und alle die mit der Vernunft argumentieren, wer fährt einen großen Turbobenziner o. Diesel mit 150 oder gar 180 ps??? Aufzeigen bitte. :-p

Und wenn ihr mir jetzt erklären wollt, dass man sich dann eben als 2. oder 1. Wagen für die tägliche Kurzstrecke ein E-Auto kaufen soll dann frag ich mich wirklich wie ich mir sowas schönrechnen soll.

Abgesehen davon, dass ich nicht wirklich sicher bin ob die Umweltbilanz eines E-Autos wirklich so rosig (oder eig. grün) ausfällt wie es einem glauben gemacht wird, würde mir nur eine sinnvolle Variante einfallen und die lautet Carsharing aber in einer etwas anderen Form als es das heute bei uns gibt.

Wenn ich mit einem geborgtem E-Auto ins Büro und Zurück fahren könnte und es zuhause auf meinem Parkplatz stellen kann ohne unsummen zu zahlen dann wär ich dabei. Aber so weit kommt es wohl nicht so schnell?!

Kaufen würd ich mir ein E-Auto nur wenn die besagten "Probleme" gelöst wurden und das ganze auch wirklich nachhaltig ist etc.

Ach und noch was zum Thema Hybrid, mag stimmen, dass Toyota in jedem Fahrzwugsegment einen Hybrid bietet, es soll aber Menschen geben die ganz gern ein anderes Auto fahren wollen. Blöde Vielfalt ;-)

LG

Zitat:

@Yolus schrieb am 12. Mai 2016 um 22:28:10 Uhr:



Zitat:

@Andi2011 schrieb am 12. Mai 2016 um 22:24:23 Uhr:


Moin,

Hmm, in meiner Wohnsiedlung gibt es zwei wunderbare Ami-V8,hat noch nie jemanden gestört.Ich finde es ein bischen sehr einfach über den Kamm geschoren alles zu pauschalisieren und in die "nicht erwachsen Ecke" zu stellen bei allem Verständnis- just my 2cent

Ich hab ja nix gegen diese Leute WENN sie nicht mit unnötigen Drehzahlen mitten in der Nacht mehrfach durch den Ort blasen müssen.
Auch hier gibt es Leute die dicke Autos fahren....aber die prollen nicht damit und man wird durch diese Leute auch nicht gestört.

Leben und Leben lassen. Nicht jeder der nen dicken Wagen fährt ist gleich ein Proll. Also nicht falsch verstehen bitte!

Genauso hatte ich das auch gemeint. Wenn ich "Knalltüten-Djangos" sage, dann meine ich auch

nur

solche, nämlich diejenigen, die glauben sich immer und überall durch überlautes und häufig nicht mehr ABE-konformes Getöse hervorheben zu müssen. Und diese Typen sind für mich eben

nicht

erwachsen (oder auch einfach nur zu dumm, um zu bemerken, wie sie anderen auf den Wecker gehen)!

Und damit, Andi, schere ich niemanden, schon gar nicht alle Autoliebhaber über einen Kamm. Es ist, gottseidank, eine Minderheit, aber eben leider eine sehr störende. Auch ich kann mich neidlos und technikbegeistert an großen, sportlichen oder exotischen Autos erfreuen, auch wenn die mal etwas lauter tönen. Aber es mit irgendwelchen aufgemotzten Möchtegern-Spritzen und/oder durch aggressivste Fahrweise auf Krawall anzulegen, nur um aufzufallen oder zu provozieren, dafür kann ich kein Verständnis aufbringen und schon gar nicht nachts um drei. Und diejenigen, die so hirn- und rücksichtslos handeln stelle ich mit Recht auf eine Stufe ohne dabei nach Alter, Herkunft oder gesellschaftlicher Stellung zu fragen. Allein ihr Tun nämlich zwingt sie alle in dieselbe Schublade, nicht ich.

Vielleicht, Andi, wäre ich in deiner Wohnsituation, die ich natürlich nicht kenne, solchen unnötigen Lärm-Emissionen gegenüber ebenfalls toleranter und gelassener. Aber ich gehe nicht davon aus, dass durch deine "Wohnsiedlung" (schon der Begriff impliziert eher ein ruhigeres Umfeld) und ein paar Meter vor deinem Schlafzimmer eine innerörtliche Staatsstraße verläuft, auf der von früh bis spät relativ dichter Orts- und Durchgangsverkehr fließt, angereichert mit zahlreichen Lkw, landwirtschaftlichen Fahrzeugen und an schönen Wochenenden einer Armada von Motorrädern (letztere natürlich ebenfalls mit extremer Lautstärken-Bandbreite). Wir genießen sie morgens bei der Hin- und abends bei der Heimfahrt.

Selber schuld, könnte man jetzt sagen, aber die Situation hat sich leider real nicht so entpuppt, wie sie uns vor dem Einzug geschildert wurde. Ist aber auch schiet egal, denn schon mit etwas mehr Rücksicht wäre viel gewonnen. Leider kann man die aber von genau diesen unreifen Typen nicht erwarten, was dazu führt, dass man als ohnehin Lärmgeplagter gegen solche Leute allmählich eine Allergie entwickelt.

Und wer mir jetzt vielleicht den klugen Rat geben möchte, einfach umzuziehen, den möchte ich fragen, was er wohl selber tun würde, wenn er vor gerade mal 2 Jahren hierher gezogen wäre und für den Umzug und die Anpassung der mitgenommenen Küche ca. 10.000 € verfeuert hätte. Eine Wohnung wechselt man nicht wie sein Hemd, es sei denn, man will sich in Rekordzeit ruinieren. Dafür habe ich meine Altersversorgung nicht angespart.

Sorry, wenn das jetzt ein bisschen ausschweifend geworden ist, aber vielleicht wird ja so verstanden, dass man das, was Yolus und mich hier bewegt nicht einfach so in zwei lockeren Sätzen in ein angebliches Pauschalurteil uminterpretieren kann, auch nicht "bei allem Verständnis".

Just my 2cents. Und nun bitte BTT.

Ich kann das von Boosterhase nur so unterschreiben.

Wir *wussten* vor dem Kauf des Häuschens schon, dass wir mit dem Verkehrslärm leben werden müssen.
Das geht auch zu 99% ganz gut.

Nur wenn man 3x in der Nacht aufwacht weil so ein %/"%& meint er müsse mit seinem 75PS Golf und Sportauspuff 3x durchs Dorf heizen nachts um 2 Uhr, dann nochmal um 2:30 und dann nochmal um 3 Uhr.... dann wünscht man sich sehnlichst ein Verbot für alles was Lärm macht und hofft, dass sich E-Autos möglichst bald durchgesetzt haben werden.

Für Leute wie mich, die Schicht arbeiten ist das ganze noch ne Ecke schlimmer.

Zitat:

@Yolus schrieb am 14. Mai 2016 um 02:06:24 Uhr:


Nur wenn man 3x in der Nacht aufwacht weil so ein %/"%& meint er müsse mit seinem 75PS Golf und Sportauspuff 3x durchs Dorf heizen nachts um 2 Uhr, dann nochmal um 2:30 und dann nochmal um 3 Uhr.... dann wünscht man sich sehnlichst ein Verbot für alles was Lärm macht und hofft, dass sich E-Autos möglichst bald durchgesetzt haben werden.

Für Leute wie mich, die Schicht arbeiten ist das ganze noch ne Ecke schlimmer.

Solche Personen werden Dir wohl selbst mit E-Auto keine Ruhe lassen - die werden nen künstlichen Sound "einlegen". - Da wird der Markt für dieses Segment dann sicherlich etwas bieten sobald eine Zielgruppe vorhanden ist. E-Sound in Abhängigkeit vom Gang, Drehzahl und Gaspedalintensität.

Alllerdings wird der von Dir beschriebene Personenkreis (ich wohne ebenfalls auf dem Dorf und auch hier gibt es solche Probleme) so ziemlich als letztes aufs E-Auto umsteigen, denn die Kids fahren i.d.R. alte Fahrzeuge. E-Autos sind derzeit noch deutlich überteuert - Bis die "Randalekinder" der übernächsten Generation mit den E-Autos und Digisound nachts durchs Dorf brettern, brauche ich wohl ein Hörgerät 😁

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