1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 3er
  6. E90, E91, E92 & E93
  7. Diesel wird evtl teurer?

Diesel wird evtl teurer?

BMW 3er E92

Siehe Spiegel Online
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,755821,00.html

Na da bin ich ja nochmal froh, das ich mich für den i entschieden habe 😁

Aber ernsthaft gesehen ist das mal wieder ein Schildbürgerstreich. Da es scheinbar auch das Heizöl betreffen würde, steigt langfristig ja auch der Gaspreis (Stichwort Ölpreisbindung - http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96lpreisbindung). Oder wird der Preisfaktor VOR der Besteuerung von Heizöl berechnet?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Stellvertreter


Seh ich das richtig: Ab 2020? Dann ist eh alles egal, elektro etc.

Elektroautos sind eine künstlich aufgebauschte Luftnummer. Das setzt sich meiner Meinung nach nicht durch:

Akku Lebensdauer (dauerndes laden/entladen, temperatur etc)
Akku Kosten
Akku Rescourcen (Der Planet hat garnicht genug Silizium um alle Autos mit Akkus zu versorgen)
Reichweite im Winter/Sommer (Heizung, Klima)
Kein auftanken möglich wenn leer (dauert halt ein paar Stunden)
Schnelles Auftanken nur mit Starkstrom (wer hat das?)

Das macht alles keinen Sinn. Da sehe ich Wasserstoff als sehr viel Vielversprechender an. Kann aber jeder seine Meinung haben... wir sehen es ja in ein paar Jahren 🙂

39 weitere Antworten
39 Antworten

Natürlich wird das an den Endkunden weitergegeben, kein Unternehmen würde sonst überleben. Genau so ist es mit der LKW-Maut. Dennoch befürworte ich sie, weil die Kosten durch Straßenschäden, Abgase, Stau und Straßenausbau eben auch bezahlt werden müssen und das sonst ganz einfach über Steuern finanziert werden muss. So gilt wenigstens das Verursacherprinzip (auch der Endkunde ist ein Verursacher, wenn er z.B. eher Waren kauft, die lange Transportwege zurücklegen). Ich finde ein Großteil der Güter gehört sowieso auf die Schiene.

Zitat:

Original geschrieben von mikenr1


... zu kleineren PKW greifen, die nicht an die zwei Tonnen wiegen,...

...würde ich wohl auch einen Drei-Zylinder-Diesel...

Und da liegt der Hase doch im Pfeffer!

Ob Du es willst, oder nicht...an eine Konstelation in dieser Art wirst Du Dich gewöhnen müssen!!!!

1. Es gibt Sicherheitsvorschriften, die immer strenger werden!

Ob es nun um die Stabilität der Fahrgastzelle geht, Fußgängerschutz, Airbags, ESP, etc... Das alles wiegt- und es wird keiner mehr darauf verzichten wollen!!!!!

2. Inzwischen sind auch Klimaautomatik, Navi-Systeme, Soundanlagen, etc... Standard, auf den keiner verzichten möchte. Dazu wird im Auto ein schwingungsfreies Fahren erwartet...Auch das wiegt alles und keiner will darauf verzichten!!!!

3. Die EU wird schon dafür sorgen, dass Du irgendwann einen 715d kaufen kannst, der zwar dank Leichtbau "nur noch" 1,9t wiegt, aber mit 1,5 Liter-Dreizylinder und 115 PS das erlaubte Tempolimit von 120 km/h erreicht.

Die EU- und speziell die Franzosen und Italiener- fordern seit Jahren und immer wieder aufs neue, dass es in Deutschland auch endlich ein Tempolimit geben soll und die Strafsteuern auf große- und für den Konzern profitable Fahrzeuge, die sie selber nicht gebaut bekommen- erheblich steigen sollen...
Da Deutschland sich bisher immer erfolgreich herausgewunden hat, versuchen sie es nun über die Schiene, dass sie halt die Kraftstoffe extrem verteuern...

Ich habe mal vor einiger Zeit gelesen, was EU eigentlich bedeutet:
Die Franzosen denken sich etwas aus,
die Deutschen setzen es um und
die Italiener lachen drüber...

Vor gut 500 Jahren führten die Fürsten den Blutpfennig ein. Dafür holten die Bauern sie aus ihren Schlössern und lynchten sie öffentlich auf den Marktplätzen...
Was uns als Bürgern aber heute durch Regierung und EU abverlangt wird, dagegen war der Blutpfennig gar nichts...und wir lassen es uns alles einfach so gefallen....

Zitat:

Original geschrieben von 1337Car


Natürlich wird das an den Endkunden weitergegeben, kein Unternehmen würde sonst überleben. Genau so ist es mit der LKW-Maut. Dennoch befürworte ich sie, weil die Kosten durch Straßenschäden, Abgase, Stau und Straßenausbau eben auch bezahlt werden müssen und das sonst ganz einfach über Steuern finanziert werden muss. So gilt wenigstens das Verursacherprinzip (auch der Endkunde ist ein Verursacher, wenn er z.B. eher Waren kauft, die lange Transportwege zurücklegen). Ich finde ein Großteil der Güter gehört sowieso auf die Schiene.

Da ist der Hase begraben. Der Verursacher bezahlt das bereits doppelt und dreifach. Nur werden die Gelder einfach woanders ausgegeben.

Quelle? Die Gelder aus der Maut dürfen nicht für sachfremde Zwecke ausgegeben werden. Wenn schon, dann wurden die Ausgaben aus Steuermitteln im Gegenzug gesenkt, so dass für Verkehrsinfrastrukturmaßnahmen am Ende nicht mehr da ist als vor der Einführung der Maut. Aber das weiß ich nicht.

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von 1337Car


Quelle? Die Gelder aus der Maut dürfen nicht für sachfremde Zwecke ausgegeben werden. Wenn schon, dann wurden die Ausgaben aus Steuermitteln im Gegenzug gesenkt, so dass für Verkehrsinfrastrukturmaßnahmen am Ende nicht mehr da ist als vor der Einführung der Maut. Aber das weiß ich nicht.

Ich meine nicht die Maut alleine, sondern bezogen auf alle Steuern die rund um KFZ eingezogen werden

Zitat:

Original geschrieben von 1337Car


Natürlich wird das an den Endkunden weitergegeben, kein Unternehmen würde sonst überleben. Genau so ist es mit der LKW-Maut. Dennoch befürworte ich sie, weil die Kosten durch Straßenschäden, Abgase, Stau und Straßenausbau eben auch bezahlt werden müssen und das sonst ganz einfach über Steuern finanziert werden muss. So gilt wenigstens das Verursacherprinzip (auch der Endkunde ist ein Verursacher, wenn er z.B. eher Waren kauft, die lange Transportwege zurücklegen). Ich finde ein Großteil der Güter gehört sowieso auf die Schiene.

Sehe ich ähnlich.

Die neuen EU-Kommissonspläne finde ich allerdings nicht sehr plausibel.

In Deutschland würde ich zuerst die Kfz-Steuer abschaffen und entsprechend dem Verursacherprinzip die Mineralölsteuer anpassen.

Die CO2-abhängige Kfz-Steuer ist meines Erachtens nicht sinnvoll, weil der tatsächliche CO2-Ausstoß stark von der fahrweise abhängt.

Für Autofahrer, die mit dem Fahrzeug zur Arbeit müssen, sollte aber bei höherer Mineralölsteuer ein höherer Ausgleich stattfinden.

Also wenn der Diesel noch teurer ird wie er eh schon ist, finde nämlich den Preisunterschied zu Super bzw Super plus nur noch minimal wird mein nächster BMW definitiv ein Benziner denn dei Mehrkosten an Steuer und Versicherung eines Diesel rechnen sich dann wohl erst ab einer sehr ohen Jährlichen laufleistung.

Man sollte sowieso Diesel oder Benziner fahren weil man das Auto mag..
Ich meine Diesel ist schon preiswerter zu bewegen, aber man sollte auch nicht jeden Schein berechnen, denn dann sollte man in der Tat auch nicht zu einem BMW greifen, oder ihn 15 Jahre fahren, denn das spart einiges mehr als 5 cent an der Tanke..

Jungs.. dafür sind wir Männer, immer durch das Zeug, oder habt ihr schon mal einen Cowboy gehört der sich bei einem guten Gaul beschwert das er zuviel säuft..😉

Nicht ganz ernst gemeint.. schönes WE..
Matze

Die Rechnungen ab wann sich das eine gegen das andere lohnt sind doch eh meist Käse, weil sie vom "Normverbrauch" ausgehen. Die Autobild hatte zuletzt doch mal die Verbräuche bei Tempo 180 gemessen. Also wenn man schnell fahren mag ohne Reue, dann ist Diesel in jedem Fall günstiger - wenn es einem darauf ankommt.

Das in jedem Fall.. komme gerade von der Bahn, bin mit nem 20d 19" Bereifung und 3 Personen Besatzung gefahren immer zwischen 180 und 220Km/h ungefähr 120KM zack 15€ und gut ist das..😁
Wenn man das mit einem Benziner macht ist man locker!! bei dem doppelten, wenn es überhaupt reicht. . .
Sparsam sind die auf jeden Fall, gerade auch bei Vollast ist ein Diesel genügsamer..
Aber ich rechen Spritkosten nicht oft aus, nur wenn man extrem viel vebraucht hat, nervt es schon, aber auf nen Liter schaue ich nicht..

Grüße Matze

Deine Antwort
Ähnliche Themen