Diesel Verbrauch hoch
Hallo zusammen,
Ich habe mir vor einen halben Jahr nen MK3 BWY, BJ 04, Diesel mit ner 2.0l Maschiene gekauft. (Da war der Diesel noch bei 1.10Euro).
Davor hatte ich einen MK3 B4Y, BJ 02, Benziner mit ner 1.8l Maschiene.
Ich dachte das der Verbrauch beim Diesel geringer ist, aber ich mußte feststellen das ich 7,5l - 8l mit meinem Diesel brauche😰. Mit meinen Benziner hatte ich nen Verbrauch von konsdanten 7,5l !
Kann mir jemand weiter Helfen bzw wie sind eure Erfahrungen????????
Würde mich freuen
58 Antworten
Hi!
Ich habe meinen jetzt im Schnitt über knapp 32tkm auf 6,48 L/100Km.
Wer sich mein Profil bei Spritmonitor mal ansehen möchte (Link in meiner Signatur)
wird feststellen das ich erst 2 mal deutlich über 8 Liter gebraucht habe.
Einmal bin ich nachts auf Menschenleerer Autobahn knapp 200km Dauervollgas gefahren.
Das andere Mal war fast nur Stadt dabei.
Wenn ich sonst mal längere Zeit schnell fahre bzw. recht viel Stadt komme ich
kaum über 7,5 Liter. Wohlgemerkt ist dies der reelle Verbauch und kein
Bordcomputer Wert!!
Ich bin mit dem Verbauch absolut zufrieden.
MfG
Surfkiller20
Hallo zusammen,
wenn ich die Beiträge so lese und vergleiche, drängt sich der Verdacht auf, dass die Verbräuche beim gleichen Modell sehr stark streuen - unabhängig vom jeweiligen Fahrstil oder den Verkehrsverhältnissen.
Ich habe bis jetzt 61000 km gefahren (2,2 tdci, Bj 7/2006) und kann nur sagen - Glück gehabt!
Durchschnittsverbrauch über die gefahrenen km = 6,1 Ltr. Auch mein BC zeigt fast immer - bis auf den Zehntel-Liter genau - den ausgerechneten Wert an.
Ich bin bestimmt auch kein Verkehrshindernis, fahre täglich 58 km zur Arbeit - 3/4Landstraße; 1/4 Stadtverkehr.
Bei bewusst sparsamer Fahrweise liege ich bei 5,7 Ltr. Bei schneller Autobahnfahrt - kommt allerdings
selten vor - geht der Verbrauch bis an die 8 Ltr. Bei der gebotenen Leistung meiner Meinung nach ein absolut akzeptabler Wert.
Bis auf ein auf Garantie getauschtes AGR habe ich - Gott sei Dank - auch noch keinerlei Probleme gehabt. Ich tanke übrigens an der freien Tankstelle, fahre Ford Öl 5W-30 und fülle kein Zweitakt-Öl bei.
Wenn ich die Forumsbeiträge über den 2,2 tdci so lese warte ich jedoch jeden Moment auf defekte Injektoren oder ähnlichem.
Vielleicht habe ich jedoch auch Glück und nichts passiert?
mfg
wofribe
Hallo, wenn ich die Verbrauchszahlen hier lese bin ich doch erstaunt. Hatte einen Mondeo 1/ 112PS Benzin, der war schon recht durstig, unter 10l war bei dem nichts zu machen, jetzt hab ich einen Mondeo 3/ 125PS und bei dem ist das eher noch schlimmer. Ich fahre im wechsel Stadt, Landstraße und Autobahn und bin weiß Gott kein Raser
MFG Axel
Zitat:
Original geschrieben von Mondi 86
Hallo zusammen,Ich habe mir vor einen halben Jahr nen MK3 BWY, BJ 04, Diesel mit ner 2.0l Maschiene gekauft. (Da war der Diesel noch bei 1.10Euro).
Davor hatte ich einen MK3 B4Y, BJ 02, Benziner mit ner 1.8l Maschiene.
Ich dachte das der Verbrauch beim Diesel geringer ist, aber ich mußte feststellen das ich 7,5l - 8l mit meinem Diesel brauche😰. Mit meinen Benziner hatte ich nen Verbrauch von konsdanten 7,5l !
Kann mir jemand weiter Helfen bzw wie sind eure Erfahrungen????????
Würde mich freuen
hallo,ich fahre einen Mondeo TDCI MK 3 mit 131 PS, also als ich den wagen gekauft hatte brauchte es 7 - 7,3 l,ich habe es dann geschafft das er jetzt 6,1- 6,3 l braucht, dazu habe ich natürlich einiges gemacht.mit bereifung 225 /40 ZR 18 !!!
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Zitat:
Original geschrieben von mondi power
hallo,ich fahre einen Mondeo TDCI MK 3 mit 131 PS, also als ich den wagen gekauft hatte brauchte es 7 - 7,3 l,ich habe es dann geschafft das er jetzt 6,1- 6,3 l braucht, dazu habe ich natürlich einiges gemacht.mit bereifung 225 /40 ZR 18 !!!
Ja. Schön dann lass uns mal dran teilhaben was du gemacht hast.
mfg
Zitat:
Original geschrieben von tv40
Hallo, wenn ich die Verbrauchszahlen hier lese bin ich doch erstaunt. Hatte einen Mondeo 1/ 112PS Benzin, der war schon recht durstig, unter 10l war bei dem nichts zu machen, jetzt hab ich einen Mondeo 3/ 125PS und bei dem ist das eher noch schlimmer. Ich fahre im wechsel Stadt, Landstraße und Autobahn und bin weiß Gott kein RaserMFG Axel
Mit meinem 2.0 Benziner brauch ich kaum 8.5 ltr.! Und ich bin auch kein Raser, fahre aber recht zügig...
Beim Anfahren zu schleichen, zu früh zu schalten und beschleunigen in hohen Gängen, ist Gift für den Verbrauch. Ein Kollege hat das identische Fahrzeug zu meinem. Er brauchte anfangs auch 10-11ltr./100km und fuhr wie ein Hut-auf-der-Ablage-Opa! Jetzt adaptierte er meinen Fahrstil und kommt auch unter 9 ltr.
Die Duratec-Motoren wollen etwas Drehzahl. Beim Anfahren ruhig 40-60% Gaspedalstellung (Gas mit steigender Drehzahl ab 2500 UpM zurück nehmen!) und nicht vor 3500-4000 UpM schalten. (Ich schalte, wenn ich genug Platz zum Beschleunigen habe, erst um 4500 Upm!) Nächsten Gang auch wieder das selbige, bis ich die Reisegeschwindigkeit habe und dann in den höchstmöglichen Gang. Unter 1500-1750 UpM Beschleunigen ist zu vermeiden. (Motor fettet an, verbraucht mehr und kommt dennoch nicht zu potte!)
Achja, Vorausschauen nicht vergessen!
MfG
Also was kann man denn "drann machen" um den Verbrauch zusenken?
Ausser Reifen, Tieferlegen und den Unterboden glätten(marke bluefiziens usw)
Viel. so einen Sprittsparmagneten in verbindung mit nem super mega Ölzusatz ausm QVC Shop😕
Ich hab seit 2 Jahren einen 114kw Schalter mit jetzt knapp 50tsd Kilometern.
Mit 1.8t Anhängelast liegt mein Verbrauch in der Stadt bei min 10l
Ohne Anhänger im reinen Stadtverkehr 7-8l bei leicht zügiger Fahrweise.
Für ein Fahrzeug mit 1.5t Gewicht und 400NM sind das ganz vernünftige Werte.
Verbrauchswundern mit exakten Angaben im zweistelligen Nachkommabereich stehe ich etwas skeptisch gegenüber...
Besten Gruß aus Hamburg,
Jan.
Zitat:
Original geschrieben von JanHH
Verbrauchswundern mit exakten Angaben im zweistelligen Nachkommabereich stehe ich etwas skeptisch gegenüber...
Mein TDCI verbrauchte im Schnitt seine rund 60000km 6,7738077829 Liter 😁,zwar überwiegend auf Landstrassen aber auch bei (zu)viel Kurzstrecke und großzügigem Einsatz des 6. Gangs. 😉 Wer einen Sechsgang hat weiss ja was das bedeutet.
Bei Exel ist die Einstellung der Nachkommastellen ja nur die Mühe einiger Mausklicks.
An sich ist Spritsparen kein Hexenwerk,nur sollte man gleich mal den Schwachsinn den "Spritsparexperten" predigen vermeiden.Kürzlich hat mal wieder einer davon geschwafelt das man spätestens bei 2000Umdrehungen schalten muß,die arme Mechanik.
Meine Erfahrung mit diversen Autos über viele Jahre ist das Drehzahlen unter 1500 Umdrehungen zum beschleunigen zu vermeiden sind,ergo muß die Schaltdrehzahl so gewählt werden das man bei mindestens 1500 Umdrehungen im nächsthöheren Gang landet,an Steigungen und bei Beladung entsprechend höher. Wenn der Motor seidig ohne brummeln und vibrieren hochdreht passt die Drehzahl,brummt der Motor sollte man runterschalten. Dieser Tage wieder erlebt wie man einen Motor quält wenn man die Kiste gut beladen mit weniger als 1500 Umdrehungen den Berg hochtreibt,und dann wundert sich der Fahrer über seine Probleme mit der Ölverdünnung.
Es sollte einfach mal akzeptiert werden das gewisse Untergrenzen im Verbrauch nicht unterschritten werden können da die Masse,Leistung und der Luftwiederstand eben eine gewisse Grenze setzen. Nur wollen Viele nicht verstehen das man 1,7 tonner mit 2m Breite und 1,8m Höhe im Alltagsverkehr kaum mit weniger als 7l fahren kann wenn der Alltag Strecken im Bereich von 5-25km bedeutet.
Das der Verbrauch meines Autos sicher noch optimierungsmöglichkeiten bietet isst mir klar,aber wenn ich ein Auto mit geringerem Verbrauch will kauf ich mir ein kleineres. Nur ob mir der Minderverbrauch die Nachteile wert wäre ist die Frage. Vor dem Diesel hatte ich den 2L Benziner mit weitgehend gleicher Ausstattung,das Teil schluckte ziemlich genau 2L mehr bei besseren Bedingungen.Also passt der Verbrauch,zumindest bin ich damit zufrieden.
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
An sich ist Spritsparen kein Hexenwerk,nur sollte man gleich mal den Schwachsinn den "Spritsparexperten" predigen vermeiden. Kürzlich hat mal wieder einer davon geschwafelt das man spätestens bei 2000 Umdrehungen schalten muß, die arme Mechanik.
Meine Erfahrung mit diversen Autos über viele Jahre ist das Drehzahlen unter 1500 Umdrehungen zum beschleunigen zu vermeiden sind,ergo muß die Schaltdrehzahl so gewählt werden das man bei mindestens 1500 Umdrehungen im nächsthöheren Gang landet,an Steigungen und bei Beladung entsprechend höher. Wenn der Motor seidig ohne brummeln und vibrieren hochdreht passt die Drehzahl,brummt der Motor sollte man runterschalten. Dieser Tage wieder erlebt wie man einen Motor quält wenn man die Kiste gut beladen mit weniger als 1500 Umdrehungen den Berg hochtreibt,und dann wundert sich der Fahrer über seine Probleme mit der Ölverdünnung.
Deckt sich recht gut mit meiner Aussage!
Mehr Drehzahl, bedeutet nicht zwangsweise mehr Verbrauch!MfG
Die höhere Drehzahl sollte nur nicht länger anliegen und das Gaspedal nicht am Bodenblech kleben. Abgesehen von einer eventuellen Vollastanreicherung könnte man den Abstand zum Vordermann zu schnell verkürzen.😁
Ich probier die Energiespartips hin und wieder mal im Ansatz aus,nur wo man sparen soll wenn man den Motor aus dem Drehmomentkeller mit Vollgas bei Null Beschleunigung quält erschliesst sich mir nicht.Nicht mal auf dem BC der dann regelmässig höhere Werte als sonst anzeigt.
Wobei beim 2l Benziner die Uraltregel das man auf der Autobahn bei 2/3 Nenndrehzahl einen sehr guten Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Verbrauch erzielt perfekt passt.Wenn die Nadel senkrecht bei 4000 klebt hält sich der Verbrach im sparsamen Rahmen und man ist trotzdem flott dabei. Wenn man das Pedal aufs Bodenblech presst hat man dafür dann auch recht unerfreuliche 19L auf der Anzeige.
Bei meinem TDCI dagegen kann man gut mit knapp unter Nenndrehzahl fahren,die ja auch nur bei 3500 Umdrehungen liegt und 199km/h entspricht.Oder man lässt die Kiste bei gemütlichen 3000 Umdrehungen und 170km/h schnurren.Irgendwo merkt man da das dieses Modell als Kilometerfresser konstruiert wurde.
Aber egal wie man es mag,die optimale Strategie muß man selbst austüfteln,meistens ist man mit ein paar 100 Umdrehungen höher als die Energiesparfuzzis angeben sparsamer aber deutlich flotter unterwegs. Bei den Sparempfehlungen spart man vermutlich nur wenn man kompletter Egomane ist dem die Anderen sch...egal sind,so zumindest mein Eindruck wenn ich hinterm regionalen Sparfahrlehrer hertuckern muß(nicht länger als unbedingt nötig),der spart und alle hinter ihm verbrauchen unnötig Sprit wegen ihm.
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Die höhere Drehzahl sollte nur nicht länger anliegen und das Gaspedal nicht am Bodenblech kleben. Abgesehen von einer eventuellen Vollastanreicherung könnte man den Abstand zum Vordermann zu schnell verkürzen.😁
Daher habe ich oben auch was anderes geschrieben, als Vollgs und Bleifuss! 😉
Aber das mit den Spritsparfüchsen kenn ich auch! Bei einigen bekomme ich fast nen Blutrausch und muss diesem Zwang auch irgendwann nachkommen! Einige treiben es viel zu weit. Einen habe ich schon 4x wegen Nötigung angezeigt. (Leider 3x erfolglos!) Irgendwann wurde dem dann auch mal nachgegangen. Der "Fuchs" wurde abgefangen, als er mit 45 in der 70iger-Zone tuckerte und andere Fahrer hinter ihm wild aufblinkten und hupten, sowie im Überholverbot sehr riskant dran vorbei zogen... (5km keine gefahrlose Möglichkeit zu überholen!!!!!) Ich hätte beinahe einen Frontalcrash mit einem seiner Leidtrgenden, als ich ihm entgegen kam. (Hatte erst gedacht, was der Überholer für ein Spinner sei, dann sah ich den Grund!)
Mich hat gewunder, das noch niemand auf ihn geschossen hat. (Aber war sicher auch nur noch eine Zeitfrage!)
Die "Spritsparfüchse" leben noch in Vergaserzeiten! Da machte das ggf. Sinn, aber heute nicht mehr.
MfG
Hinter einem solchen Fuchs hing ich auch mal,😁 war das erste und einzige mal das der BC bei einem meiner Benziner eine 5 vor dem Komma hatte.Ok,hatte auch nur einen mit BC. Da ich gerade beim tanken war und den BC nullt war es eine gewisse Zeit ganz interessant zuzuschauen wie weit der Verbrauch runter ging.Nur stellte sich bei der Fahrweise die nicht unberechtigte Frage ob dazu ein Auto mit 4,8m,1,5t und 145PS nicht die komplett falsche Wahl wäre.Die Antwort war für mich zwei Gänge runter und Pedal to the Metal. Für mich ist jeder Verbrauch unter dem meines ersten Autos akzeptabel,das waren 10L. 😉 Da habe ich jetzt reichlich Luft nach oben.
Was solche Typen antreibt? Wüsste ich auch gerne mal (vermutlich könnten sie es selbst nicht sagen) ,bei uns im Ort gibt es gleich drei davon wobei alle zum Glück mittlerweile im Rentenalter sind und kaum noch im Weg stehen.Der Verbrauch kann es kaum sein da die den Erzählungen nach schon immer so schlichen.Aber dafür sind alle die Schneller sind für sie Raser,selbst wenn man sie mit rasanten 80 überholt. Was ich so mitbekommen habe hatten ihre Kinder mit deren Autos selten einen höheren Verbrauch,aber eine deutlich höhere Durchnittsgeschwindigkeit.
Einige leben eben in ihrer eigenen Welt und bekommen deswegen gar nicht mit was sie anrichten,fast wie Politiker.
.. kann es sein, das der Spritsparendlangsamfahrendmittelspurbenutzer auf der A9 zu Ostern vor mir war? Mit 90 (in Worten neunzig !) Kmh wo man locker
Bodenblechkontakt hätte haben können, wenn nicht alle drei Spuren
voll wären. Und das mit einem Stern auf der Haube und ca. 200 Ps darunter. Ich glaube, irgendwann muss ich zum Zahnarzt oder brauch ein neues Lenkrad. So kann man natürlich doll Sprit sparen auch bei den Anderen -> Oberlehrerverhalten gehört auf die rechte Spur zwischen zwei 40ig Tonner