Diesel + RPF + Ölverdünnung
Hallo.
Handelt es sich bei den Ölverdünnungen um Konstuktionsfehler beim Motor, oder liegt es doch eher an extremen Kurzstrecken ?
Und was ist Kurzstrecke ? Sind es die 500 Meter fahrten zum Bäcker / Lebensmittelsdiscounter. Oder sind die 10 Kilomter ( einfach ) in die Arbeit auch nur Kurzstrecke. Und haben die Diesel unserer Außendienstler ( Fahrleistung 50tkm/Jahr ) auch diese Probleme ??
Ich kann mich nicht entscheiden ob es nun der 130TDCI oder der 145Benziner werden soll! Ich will eher einen Jahreswagen und da stellt sich eben die Frage nach einem Konstruktionsfehler...... Und ich fahre die täglichen 10Kilometer in die Arbeit....
Da die Freds ja nicht mehr sinderlich aktuell sind, könnte es ja auch sein das Ford die Probleme ( mittels Software ) in den Griff bekommen...
Bitte um Erfahrungen..
Beste Antwort im Thema
Nur mal zur Info aus der Praxis:
Als PSA mit den DPF anfing, setzten sie zur Regenration ein Additiv ein, welches den Zündpunkt des Rußes herabsetzt.
Ergebnis: problemlose Regeneration, allerdings eben das Additiv, das bei der Inspektion zusätzlich nachgefüllt werden muß sowie für Ascherückstände im DPF sorgt: der Filter läßt sichirgendwann nciht mehr freibrenne und muß gereinigt (in der Praxis = ausgetauscht) werden.
Die deutschen Autohersteller haben PSA natürlich ausgelacht und gemeint, sie wären so viel schlauer und würden das ohne Additiv hinbekommen, eben durch die Nacheinspritzung von Diesel in den Zylinder, der dann unverbrannt zum Oxidationskatalysator vor dem DPF gelangt, dort katalytisch verbrennt und die Abgastemperatur auf das notwendige Niveau hebt.
Nachteile:
die hier ausreichend diskutierte Ölvverdünnung sowie trotzdem teilweise unzureichende Regenerierung mit der Folge verstopfter Filter (VW/Audi).
Stand heute:
die Hersteller sind dabei, bei der nächsten Generation DPF-Anlagen (erste Anlagen kommen in 2008 auf den Markt) den Diesel zur Regeneration erst in der Abgasanlage einzuspritzen - benötigt zwar in irgendeiner Form eine extra Düse (Zerstäuber, Verdampfer, ...) und ist damit teurer, aber es funktioniert wenigstens ohne Ölverdünnung und unabhängig von der Fahrweise.
Aufgrund des hohen Kostendruckes haben sich eben die Hersteller gedacht, sie könnten auf Additiv oder separate Düse verzichten, und in der Fahrerprobung ist auch nichts passiert (sonst hätten sie so ein System nicht auf den Markt gebracht - der Ruf ist sowas von schnell ruiniert, und teuer wird es auch).
Nur leider wird bei der Erprobung auch gespart, und alles kann man eben doch noch nicht im Rechner simulieren.
Deshalb kann ich allen Betroffenen nur empfehlen, diesen Hinweis zu beachten:
Zitat:
Original geschrieben von KA6RSTEN
... Und dies ist nach meiner Ansicht daß Problem, daß sich der Filter zusetzt ! Dies tut er, wenn Fahrzustände, beziehungsweise Vorgänge ablaufen, die diesen Ruß produzieren...
Es sollte also darauf geachtet werden, daß diese Zustände positiv beeinflußt werden.
(...)
der fährt seinen Zafira auschließlich im Stadtverkehr mit geringen Drehzahlen, drehmomentstark kurz über Leerlaudrehzahl. .... und siehe da, er hatte noch nie Probleme mit dem Filter.
Will einfach damit sagen, daß nicht immer Vollgas hier die beste Methode ist. Man hört immer nur Freibrennen freibrennen.... Aber vielleicht ist es ja besser einfach mal die ruß-trächtigen Gaspedalstellungen zu vermeiden. - Wer erinnert sich nicht an die Bilder, wenn ein alter Diesel mit Vollgas die Autobahnauffahrt hochfährt und man hinter ihm ist. Wo bleibt dieser Ruß jetzt ?? Im Filter... wenn natürlich auch nicht mehr in diesem Maße.
(...)
es sollten nur aschearme Öle verwendet werden. Öl verbrennt ja schließlich auch zu geringen Teilen...
und hoffen, daß es mit der nächsten Generation beser wird - für alle Hersteller.
Und für Kurzstrecken öfter mal das Rad benutzen, das ist sowieso sinnvoll.
Wünsche allen stets gute Fahrt un d ein langes Motorleben,
wolf
- der nicht bei einem Autohersteller arbeitet, aber Einblick in die Fahrzeugindustrie hat 🙂
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54 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von aggroG5
Ford könnte sich ja mal wirklich hervor tun und was echt innovatives verbauen statt mit ihrer Motorentechnik immer hinterher zu rennen 🙄:
www.wdr.de/themen/forschung/chemie/wasser_diesel_gemisch/index.jhtmlIch habe mit meinem 140PSer 7Tkm runter und noch keine Probs mit Ölwechsel gehabt, fahre unter der Woche nur Stadt und am WE ca 120km Autobahn.
Heute habe ich erfahren, dass nicht nur Ford diese Probleme mit den Motoren bzw. Diesel im Oel hat. Wie Ihr ja hoffentlich alle wisst, ist der Diesel mit PSA zusammen entwickelt worden. Nun Peugeot und Citroen haben auch solche probleme und neuerdings kommt Fiat mit dem Transporter Ducato, welcher in gemeinschaft mit Peugeot/Citroen gebaut wird auch mit den selben problemen. Durch die Oelverdünnung nimmt dort sogar der Turbo schaden und muss ersetzt werden. Die Schweizer Post und deren Garage kann euch ein lied davon singen. Jede Woche 3-4 Ducato mit Turboschaden wegen Oelverdünnung.
Also Ford ist nicht alleine oder besser gesagt dank der zusammenarbeit mit PSA kann der schuldige nie ausfindig gemacht werden.
Hi tdci powerdiesel,
könntest Du uns mal bitte eine Quelle für deine Ausführungen nennen?
Zitat:
Original geschrieben von JürgenS60D5
Hi tdci powerdiesel,könntest Du uns mal bitte eine Quelle für deine Ausführungen nennen?
Ja das ist die Post- Garage der Schweizerischen Post in Kriens. Die Post hat neue Ducato bekommen. Citroen und Peugeot Garage ebenfalls in Kriens. Weiss nicht ob dîr das hilft, denn ich komme aus der Schweiz.
nein, nein, ich erbitte eine SCHRIFTLICHE Darstellung deiner Aussagen. Denn das, was Du schreibst, mit mehreren Turboladerschäden pro Woche, kann die Firma Ford, sofern es nicht GERICHTSVERWEISBAR nachgewiesen wird, als üble Nachrede ansehen. Und das kann für dich, sofern es nicht nachweisbar ist sehr böse enden. Auf üble Nachrede und Verleumdung stehen nach dt. Recht Gefängnisstrafen bis 5 Jahre.
Wir müssen mit solchen Aussagen extrem Vorsichtig sein.
Rueckruf/Oelverduennung = Sehe soeben, das Ford schon gut vertraut ist mit diesem Thema. Der Artikel ist aelter (2006) Aber genau unser Thema =
www.auto-motor-und-sport.de/.../hxcmc_article_128931_14140.hbs
Zitat:
Produktionszeitraum 10. April bis 31. Mai 2006
Hier wird doch immer gesagt das ALLE Dieselmotoren das Problem haben ??
Scheint wohl doch nicht so zu sein........
Und übrigens ist der Beitrag aus 10/2006, wunderte mich grade warum ich diese Rückrufaktion im System nicht finde.
Dachte schon die sei geheim 😉
Zitat:
Original geschrieben von JürgenS60D5
nein, nein, ich erbitte eine SCHRIFTLICHE Darstellung deiner Aussagen. Denn das, was Du schreibst, mit mehreren Turboladerschäden pro Woche, kann die Firma Ford, sofern es nicht GERICHTSVERWEISBAR nachgewiesen wird, als üble Nachrede ansehen. Und das kann für dich, sofern es nicht nachweisbar ist sehr böse enden. Auf üble Nachrede und Verleumdung stehen nach dt. Recht Gefängnisstrafen bis 5 Jahre.Wir müssen mit solchen Aussagen extrem Vorsichtig sein.
Arbeitest Du etwa bei Ford? oder was ist dein Problem genau? Ich habe nicht geschrieben, dass es bei Ford Turboladerschäden gegeben bzw. gibt, sondern bei Fiat an den Ducato welche den selben Motor haben der aus Kooperation mit PSA entstanden ist. Lies bitte richtig. Und ausserdem schreibe ich nur was ich heute selber gesehen habe und das ist wohl in keinster weise verboten.
Nein ich arbeite nicht bei Ford, sondern ich weise darauf hin, dass man mit Aussagen in öffentlich zugänglichen Medien, wie dem Internet, mit solchen Aussagen, wie Du sie getroffen hast, sehr, sehr vorsichtig sein muss. Keiner spricht hier dir das REcht ab, wahre Aussagen, zu tätigen; keiner spricht dir das Recht ab, Deine Meinung frei zu äussern. Aber mit dem Postulat es gäbe pro Woche regelmässig drei Turboschäden, die nachweisbar auf Ölverdünnung zurückzuführen sind, betrittst Du dünnes Eis. Gleiches gilt übrigen auch die die Kollegen hier, die laufend die Auffassung vertreten, dass die Ölverdünnung IMMER und für alle Diesel im Mondeo, speziell MK4 zutrifft. Dem ist nachweislich nicht so, und Ford hat zwischenzeitlich viel getan um das Problem zu lösen. (dies kann übrigens jeder nachvollziehen, der mal mit dem Werkstattmeister spricht und sich die entsprechenden Anweisungen zeigen lässt, so wie ich gestern)
Warum schreibe ich dir das? Weil ich bereits Anzeigen wegen Verleumdung und übler Nachrede bekommen habe und zwar wegen Äusserungen, die noch nicht mal bei weitem so schwerwiegend waren wie bei dir. Und es ist ncht nett, wenn man da plötzlich Dinge vorgeworfen bekommt...... Mein Hinweis ist also nichts weiter als ein nett gemeinter Fingerzeig.
Wenn Du uns hier ein entsprechenden Artikel, etc. nennen könntest, wär ja alles "in Butter".
Zitat:
Original geschrieben von JürgenS60D5
Nein ich arbeite nicht bei Ford, sondern ich weise darauf hin, dass man mit Aussagen in öffentlich zugänglichen Medien, wie dem Internet, mit solchen Aussagen, wie Du sie getroffen hast, sehr, sehr vorsichtig sein muss. Keiner spricht hier dir das REcht ab, wahre Aussagen, zu tätigen; keiner spricht dir das Recht ab, Deine Meinung frei zu äussern. Aber mit dem Postulat es gäbe pro Woche regelmässig drei Turboschäden, die nachweisbar auf Ölverdünnung zurückzuführen sind, betrittst Du dünnes Eis. Gleiches gilt übrigen auch die die Kollegen hier, die laufend die Auffassung vertreten, dass die Ölverdünnung IMMER und für alle Diesel im Mondeo, speziell MK4 zutrifft. Dem ist nachweislich nicht so, und Ford hat zwischenzeitlich viel getan um das Problem zu lösen. (dies kann übrigens jeder nachvollziehen, der mal mit dem Werkstattmeister spricht und sich die entsprechenden Anweisungen zeigen lässt, so wie ich gestern)Warum schreibe ich dir das? Weil ich bereits Anzeigen wegen Verleumdung und übler Nachrede bekommen habe und zwar wegen Äusserungen, die noch nicht mal bei weitem so schwerwiegend waren wie bei dir. Und es ist ncht nett, wenn man da plötzlich Dinge vorgeworfen bekommt...... Mein Hinweis ist also nichts weiter als ein nett gemeinter Fingerzeig.
Wenn Du uns hier ein entsprechenden Artikel, etc. nennen könntest, wär ja alles "in Butter".
Offiziell bestätigen tut dies natürlich niemand aber es betrifft sicherlich nicht jedes Fahrzeug. Es kommt immer darauf an wie es benutzt wird d.h. Stadt,- Land,- Autobahn oder kurzstrecke. Bei sovielen Fahrzeugen die die Post hat ist es ein kleiner Teil der davon betroffen ist sonst müssten es viel mehr sein pro Woche, aber auch wenn der Postbote nur von Haus zu Haus fährt, sollte alles funktionieren mit dem Filter. Ein Hersteller kann nicht behaupten er verbaue einen Wartungsfreien Partikelfilter in seine Fahrzeuge aber in Tat und Wahrheit sieht alles anders aus. Sonst müsste man dem Kunden abraten einen Diesel zu kaufen wenn dieser häufig auf kurzstrecken eingesetzt wird.
Zitat:
Original geschrieben von TDCi Powerdiesel
Offiziell bestätigen tut dies natürlich niemand aber es betrifft sicherlich nicht jedes Fahrzeug. Es kommt immer darauf an wie es benutzt wird d.h. Stadt,- Land,- Autobahn oder kurzstrecke. Bei sovielen Fahrzeugen die die Post hat ist es ein kleiner Teil der davon betroffen ist sonst müssten es viel mehr sein pro Woche, aber auch wenn der Postbote nur von Haus zu Haus fährt, sollte alles funktionieren mit dem Filter. Ein Hersteller kann nicht behaupten er verbaue einen Wartungsfreien Partikelfilter in seine Fahrzeuge aber in Tat und Wahrheit sieht alles anders aus. Sonst müsste man dem Kunden abraten einen Diesel zu kaufen wenn dieser häufig auf kurzstrecken eingesetzt wird.Zitat:
Original geschrieben von JürgenS60D5
Nein ich arbeite nicht bei Ford, sondern ich weise darauf hin, dass man mit Aussagen in öffentlich zugänglichen Medien, wie dem Internet, mit solchen Aussagen, wie Du sie getroffen hast, sehr, sehr vorsichtig sein muss. Keiner spricht hier dir das REcht ab, wahre Aussagen, zu tätigen; keiner spricht dir das Recht ab, Deine Meinung frei zu äussern. Aber mit dem Postulat es gäbe pro Woche regelmässig drei Turboschäden, die nachweisbar auf Ölverdünnung zurückzuführen sind, betrittst Du dünnes Eis. Gleiches gilt übrigen auch die die Kollegen hier, die laufend die Auffassung vertreten, dass die Ölverdünnung IMMER und für alle Diesel im Mondeo, speziell MK4 zutrifft. Dem ist nachweislich nicht so, und Ford hat zwischenzeitlich viel getan um das Problem zu lösen. (dies kann übrigens jeder nachvollziehen, der mal mit dem Werkstattmeister spricht und sich die entsprechenden Anweisungen zeigen lässt, so wie ich gestern)Warum schreibe ich dir das? Weil ich bereits Anzeigen wegen Verleumdung und übler Nachrede bekommen habe und zwar wegen Äusserungen, die noch nicht mal bei weitem so schwerwiegend waren wie bei dir. Und es ist ncht nett, wenn man da plötzlich Dinge vorgeworfen bekommt...... Mein Hinweis ist also nichts weiter als ein nett gemeinter Fingerzeig.
Wenn Du uns hier ein entsprechenden Artikel, etc. nennen könntest, wär ja alles "in Butter".
Es betrifft auch Langstreckenfahrzeuge.Mein Bruder ist Montagearneiter bei Tetra Pak und hat auch frühzeitigen Ölwechsel am neuen Mondeo Mk4.Zawr erst bei 12800,aber das Öl schafft seinen Intervall nicht.Und ausserdem geht man ja davon aus das der Ölwechselinterval noch mindestens 5000km reserve Zulässt.Bei dem Ford 2,0 TDCI ist das Öl durch die Vermischung echt an der grenze der Schmierfähigkeit.Das darf nicht sein.Dadurch kann das Problem entstehen das der Motor anstatt 250000km nur 150000km hält und leut die damit eine Anschaffung für mind.10 jahre gemacht haben wollen haben dann ein Problem und mich würde es masslos beunruhigen.Was ist blos aus dem Dieselmotor geworden.
Ich fahre wegen dieser ganzen "SCHEISSE"grundsätzlich nur noch Benziner
@ Jürgen
Zitat:
und Ford hat zwischenzeitlich viel getan um das Problem zu lösen. (dies kann übrigens jeder nachvollziehen, der mal mit dem Werkstattmeister spricht und sich die entsprechenden Anweisungen zeigen lässt, so wie ich gestern)
???
Dann klär uns mal bitte auf!
Mein Werkstattmeister weiß von rein gar nichts, nicht einmal die Ergebnisse der zahlreichen Ölproben sind kundig.
Das Kundencenter weiß nix, sagt nix und nicht einmal der WDR Redaktion gegenüber wollte sich Ford äussern.
So mancher Dieselfahrer plagt sich 2 Jahren mit diesem Problem.
Wenn Ford also viel getan hat, dann sag mir bitte was...
Zitat:
Original geschrieben von Mondeo MK4
@ Jürgen
Zitat:
Original geschrieben von Mondeo MK4
???Zitat:
und Ford hat zwischenzeitlich viel getan um das Problem zu lösen. (dies kann übrigens jeder nachvollziehen, der mal mit dem Werkstattmeister spricht und sich die entsprechenden Anweisungen zeigen lässt, so wie ich gestern)
Dann klär uns mal bitte auf!
Mein Werkstattmeister weiß von rein gar nichts, nicht einmal die Ergebnisse der zahlreichen Ölproben sind kundig.
Das Kundencenter weiß nix, sagt nix und nicht einmal der WDR Redaktion gegenüber wollte sich Ford äussern.
So mancher Dieselfahrer plagt sich 2 Jahren mit diesem Problem.Wenn Ford also viel getan hat, dann sag mir bitte was...
Hi Mondeo MK4
Ford macht sehr viel bei dieser Problematik.
Zumindest sehr viel den kopf in den Sand stecken und noch viel mehr den Kunden nicht zu Informieren und zu VERARSCHEN.
Gruß Hegele
Ja Hegele, zumindest das kann Ford auf gehobenen Niveau. Nichts wissen, nichts sagen und jeder Fehler der nicht unbedingt kritisch ist, entspricht halt dem Stand der Serie.
Nee, dieser Verein hat nichts anderes als Schelte verdient. Und rotzfrech werden jeden Tag neue Diesel gebaut und ausgeliefert.
Man braucht nur mal bei den Mäxen und Galaxys zu schauen, da kommt fast jeden 3. Tag eine neuer dazu. Aber nach wie vor sehe ich nur sehr selten einen MK4 Mondeo auf der Straße, dafür gestern einen MK3 TDCI auf einem Abschleppwagen.
Zitat:
Original geschrieben von Mondeo MK4
Ja Hegele, zumindest das kann Ford auf gehobenen Niveau. Nichts wissen, nichts sagen und jeder Fehler der nicht unbedingt kritisch ist, entspricht halt dem Stand der Serie.Nee, dieser Verein hat nichts anderes als Schelte verdient. Und rotzfrech werden jeden Tag neue Diesel gebaut und ausgeliefert.
Man braucht nur mal bei den Mäxen und Galaxys zu schauen, da kommt fast jeden 3. Tag eine neuer dazu. Aber nach wie vor sehe ich nur sehr selten einen MK4 Mondeo auf der Straße, dafür gestern einen MK3 TDCI auf einem Abschleppwagen.
Das wäre ja mal eine neue Idee für Ford.🙄
Jedem Diesel Käufer einen Gutschein fürs Abschleppen beim Kauf draufzulegen.😁
Gruß Hegele
Wie sieht das eigentlich mit dem Garatieanspruch aus?
Nehmen wir mal an das Problem tritt von Anfang auf, nach 2 Jahren ist die Garantie abgelaufen, dass Problem wurde aber nie abgestellt und der Fehler tritt weiter auf, muss Ford dann weiter die Ölwechsel bezahlen??
Ich überlege meine Garantie von 2 auf 4 Jahre zu verlängern.