Diesel oder Benziner
Hallo an alle
Ich möchte mir evtl. einen neuen X 1 zulegen.
Ein 1,8 i kommt für mich nicht in frage, da der Motor nur 3 Zylinder hat. Der nächste in frage kommende wäre der 2,0 Liter Benziner, wobei mir der Motor gut gefällt. Dieser Motor kommt für mich aber nur bedingt in frage, da er mit einer Doppelkupplung ausgerüstet ist.
Die Doppelkupplung soll ja nicht so haltbar sein.
Also müßte ich mich für einen Diesel entscheiden, wegen der Wandler Automatik. Ich fahre aber nur ca. 15000 km im Jahr.
Wer kann mir bei dieser Entscheidung einen guten Rat geben. Fahre zur Zeit einen C-180 Automatik
Gruß ein X1 Fan
Beste Antwort im Thema
1. Haben alle BMWs seit Mitte 18 OPF oder AdBlue
2. sicher sind nur der Tod und die Steuer
3. Euro7 wird dann bald von Euro8 abgelöst, welches die Vorstufe zu Euro9 und selbiges der Wegbereiter für Euro10 ist.
Kurzum: auf mindestens Euro11 und die lila-pink-gestreifte Umweltplakette sollte der vorausschauende Neuwagenkäufer heutzutage schon bestehen...
42 Antworten
Hallo, kann den 1.8D X-Drive sehr empfehlen. Fahre ihn jetzt seit einem Jahr und 18 Tsd km, Verbrauch bis jetzt 5,8 l. Sehr guter Motor- 150 PS UND 330 Nm- für lange Autobahn Strecken, leise und durchzugsstark. Mehr PS braucht kein Mensch.
Zitat:
@KeinTSImehr schrieb am 26. Januar 2019 um 21:38:53 Uhr:
Hallo, kann den 1.8D X-Drive sehr empfehlen. Fahre ihn jetzt seit einem Jahr und 18 Tsd km, Verbrauch bis jetzt 5,8 l. Sehr guter Motor- 150 PS UND 330 Nm- für lange Autobahn Strecken, leise und durchzugsstark. Mehr PS braucht kein Mensch.
Stimmt der 18d fährt ganz passabel, mir wärs aber zu schwach
Zitat:
@Rheobus schrieb am 26. Januar 2019 um 21:47:32 Uhr:
Zitat:
@KeinTSImehr schrieb am 26. Januar 2019 um 21:38:53 Uhr:
Hallo, kann den 1.8D X-Drive sehr empfehlen. Fahre ihn jetzt seit einem Jahr und 18 Tsd km, Verbrauch bis jetzt 5,8 l. Sehr guter Motor- 150 PS UND 330 Nm- für lange Autobahn Strecken, leise und durchzugsstark. Mehr PS braucht kein Mensch.
Stimmt der 18d fährt ganz passabel, mir wärs aber zu schwach
Ich würde auch 20d oder 25d empfehlen...
Sobald jemand zu nahe kommt im Rückspiegel einfach mal Das Gaspedal ganz spontan durchtreten (Tages /Landverkehr..) .. ??????....
Der x1 f48 sieht einfach top aus und fährt sich echt top! Gerade wenn es schneit oder es Schnee liegt macht er mir noch mehr Spaß irgendwie. Und nicht weil ich querfahre sondern weil die Strassenlage sehr souverän ist.
Ich kann fast wirklich immer so fahren wie sonst (ch Straßen Speed....), und der Wagen hält die Spur. Bodenhaftung einfacht top. Wie könnte ich bis heute wohl ohne xdrive leben... Im Winter.
Heute stand ein alter x1 neben mir. Man sieht wie doch modern schick der x1 vs dem alten Model steht. Bin daher extrem gespannt wie bmw den x1 was Design angeht in 3 bis 4 Jahren
weiter entwickeln wird.
Aber auch so kann ich ehrlich sagen,
Trotz fast 4 Jahre auf dem Buckel von der Vorstellung( 2015 glaub) , was Design angeht ganz vorne dabei. Besonders das Tageslicht... Ist am besten gelöst finde ich....
Da macht jeder einme Platz :-)
Edit
Letzter Tank war bei mir Anfang Dezember (fast 3 Wochen Urlaub gewesen ohe den xie) gestern getankt wieder +waschen, Verbrauch trtoz diverse Berg und Schnee Fahrten, kurze Strecken - echte 6.37 Liter.
Für 1. 720 kg (war auf der Waage) mehr als genial der Verbrauch.
Und noch mal immer grossen Tank nehmen man muss so gut wie nie tanken ??
Zitat:
@Bavariacruiser schrieb am 23. Januar 2019 um 20:37:02 Uhr:
Jede Ausstattung die Aerodynamik, Rollwiderstand oder Gewicht beeinflusst, verändert nach WLTP/RDE den Normverbrauch / die Emissionen und muss einzeln zertifiziert werden.Und dadurch ändert sich natürlich auch die Steuer.
Muss ein schwererer Fahrer dann eigentlich auch jetzt mehr zahlen? Muss ich immer angeben, ob und wen ich mitnehme? Ist ja auch Gewicht. Gepäck oder Einkäufe kommen ja auch hinzu. Oh man, deshalb ist das so kompliziert geworden und dauert so ewig, die Karren zu testen.
Ähnliche Themen
Das ist die nächste Stufe- nennt sich Smart Steuer oder umgangssprachlich Steuer 4.0.
Da sind dann Sensoren in den Stoßdämpfern verbaut 😉
Das alles zu Ende gedacht: Kfz-Steuer weg und nur noch den tatsächlichen Energieverbrauch besteuert🙄
Zitat:
@halifax schrieb am 27. Januar 2019 um 09:49:59 Uhr:
Das ist die nächste Stufe- nennt sich Smart Steuer oder umgangssprachlich Steuer 4.0.
Da sind dann Sensoren in den Stoßdämpfern verbaut 😉Das alles zu Ende gedacht: Kfz-Steuer weg und nur noch den tatsächlichen Energieverbrauch besteuert🙄
Euro 8 Norm im Jahr 2023 :-)
Zitat:
@Andreas_DO schrieb am 27. Januar 2019 um 09:34:11 Uhr:
Zitat:
@Bavariacruiser schrieb am 23. Januar 2019 um 20:37:02 Uhr:
Jede Ausstattung die Aerodynamik, Rollwiderstand oder Gewicht beeinflusst, verändert nach WLTP/RDE den Normverbrauch / die Emissionen und muss einzeln zertifiziert werden.Und dadurch ändert sich natürlich auch die Steuer.
Muss ein schwererer Fahrer dann eigentlich auch jetzt mehr zahlen? Muss ich immer angeben, ob und wen ich mitnehme? Ist ja auch Gewicht. Gepäck oder Einkäufe kommen ja auch hinzu. Oh man, deshalb ist das so kompliziert geworden und dauert so ewig, die Karren zu testen.
Hallo Bavatiacruiser,
ja, das wird so kommen. Es werden in den Fahrspuren Sensoren verlegt die das tatsächliche Fahrgewicht ermitteln. Schwerer Fahrer, Fahrräder, Gepäck, Dachträger usw. werden dann erkannt, und daraus errechnet sich dann die Maut. Der Staat braucht Geld, und den Hals kriegen die nie voll.
Milliardenschwere Sensorik und so? Neee.
Ist ganz einfach:
Kfz Steuer wie bisher nach Normverbrauch. Aber bei TÜV-Termin oder Verkauf oder jährlich etc. wird der tatsächliche Verbrauch ausgelesen und es erfolgt entsprechend Nachzahlung oder Erstattung.
Zitat:
@Bavariacruiser schrieb am 27. Januar 2019 um 18:55:20 Uhr:
Milliardenschwere Sensorik und so? Neee.Ist ganz einfach:
Kfz Steuer wie bisher nach Normverbrauch. Aber bei TÜV-Termin oder Verkauf oder jährlich etc. wird der tatsächliche Verbrauch ausgelesen und es erfolgt entsprechend Nachzahlung oder Erstattung.
Schreib so etwas nicht, es könnte ein Politiker mitlesen ...
Zitat:
@Bavariacruiser schrieb am 27. Januar 2019 um 18:55:20 Uhr:
Milliardenschwere Sensorik und so? Neee.Ist ganz einfach:
Kfz Steuer wie bisher nach Normverbrauch. Aber bei TÜV-Termin oder Verkauf oder jährlich etc. wird der tatsächliche Verbrauch ausgelesen und es erfolgt entsprechend Nachzahlung oder Erstattung.
Zitat:
@Bavariacruiser schrieb am 27. Januar 2019 um 18:55:20 Uhr:
Milliardenschwere Sensorik und so? Neee.Ist ganz einfach:
Kfz Steuer wie bisher nach Normverbrauch. Aber bei TÜV-Termin oder Verkauf oder jährlich etc. wird der tatsächliche Verbrauch ausgelesen und es erfolgt entsprechend Nachzahlung oder Erstattung.
Erstattung ?? Dann träume mal weiter. Nie und nimmer. Aber der Vorschlag hat was, muss ich ehrlich zugeben. Arbeitest du im Finanzministerium ??
Genau genommen gibt es das schon. Wer viel verbraucht, zahlt viel Steuer in Form von Mineralöl- und Umsatzsteuer auf den Kraftstoff. Wer sparsam fährt oder ein Auto hat, das wenig verbraucht, zahlt auch weniger der o.g. Steuern.
Das stimmt, nur sind die Steuern auf den Sprit politisch nicht beliebig skalierbar und der Mehrverbrauch tut damit finanziell nicht wirklich weh. Und nur so würden sich Effekte erzielen lassen wie z.B. weniger Emissionen von dem einen oder mehr Steuereinnahmen von dem anderen.
Nur um das klarzustellen: ich fahre gern schnell und etwaiger Mehr-Verbrauch ist innerhalb meiner Lebenshaltungskosten auch eher nachrangig.
Und ich sehe das ganz realistisch: wenn ich auf meinen 30tkm p.a. supersparsam rumschleiche oder im groben Rahmen des Erlaubten ständig die Sau rauslasse, dann sind das 70-90€ Unterschied im Monat. So viel Spass für so wenig Geld!
Wenn ich wegen meines hohen Realverbrauchs am Ende des Jahres aber nochmal 1000€ extra löhnen müsste, würde ich mich wohl hin und wieder mässigen. Ansonsten eher nicht, da bin ich ganz ehrlich.
Aber richtig ärgerlich finde ich folgendes:
Ich kenne einige, die zwar dienstwagenberechtigt sind - aber mit CO2 Beschränkung 150g/km. Da haben viele jetzt ihren tollen, sparsamen und sauberen Diesel gegen einen fetten Benzin-Plug-In-Hybriden getauscht. Aber keiner von denen hat eine Steckdose in der Tiefgarage. Macht ja nichts: den Akku im Teillastbetrieb einfach mit dem Verbrenner laden und die 14l/100km Realverbrauch mit der Firmentankkarte bezahlen. Aber Hauptsache Normverbrauch 2.7l/100km und 49gCO2/km. Auf dem Papier!
DAS ist unnötig und da würde eine Realverbrauchsbesteuerung mal richtig Sinn machen.