Diesel-Motortuning allgemein

Audi Q3 8U

Da ich etliche PNs beantwortet habe und das nicht mehr möchte, hier gerne eine Zusammenstellung:

Audi macht es Tunern unmöglich, bei unseren Motoren direkt ins Motormanagement einzugreifen, ergo nehmen alle (die keinen motorgefährlichen Schrott anbieten) ein mehr oder weniger identisches Zusatzsteuergerät, das den Raildrucksensor, den Nockenwellen- und Ladedrucksensor ansteuert.

Hiermit werden wie zuvor alle nötigen Parameter erfasst, um ein sauberes, rußfreies und schonend leistungssteigerndes Ergebnis zu bringen, eigentlich in etwa die Leistung, die zu Motor und Getriebe besser passt, als die Serieneinstellungen, die auf außergewöhnliche außereuropäische Ansprüche, wie schlechte Benzinqualität oder Extremtemperaturen ausgelegt sind.

Die Leistungssteigerung ist deutlich spürbar, der Minderverbrauch je nach Fahrweise ebenfalls. Allerdings kommt es darauf an, welche Ausgangsleistung das Fahrzeug hat. Wie ich gehört habe, liegt sie bei uns weniger oft unter der Normangabe, als z.B. bei BMW (da eigentlich grundsätzlich).

Die Leistungssteigerung liegt bei ca. 20%, also bei beispielsweise einer Ausgangsleistung von 170 PS ergibt dies anschließend ca. 204 PS. Bei meinem Fahrzeug waren es 189 PS Ausgangsleistung, theoretisch also plus 37,8 PS = 226,8 PS, und das traf exakt zu (nachdem mein Tuner die Nockenwellen- und Ladedrucksteuerung marginal verändert und damit das Drehmoment zur Spriteinsparung nochmal deutlich erhöhen konnte, die Normleistung aber gewollt nur minimal).

Während die PS-Leistungskurve relativ gleichmäßig ansteigt, erreicht das Drehmoment viel früher sein dann anhaltendes Maximum und ermöglicht so auch bei mittleren Drehzahlen kraftvolles und spritsparendes Fahren, ohne nervös das Pedal treten zu müssen - und quasi unnötig viel Kraftstoff per Raildruckerhöhung einzuspritzen. Besser weiß ich es nicht zu erklären, fest steht, dass ich ca. einen Liter weniger verbrauche als ohne Leistungssteigerung, ähnlich wie schon mit früheren TDIs.

Zur Leistungsmessung sollte man einen unabhängigen Prüfstand wählen, vielleicht also besser nicht bei dem Tuner, von dem man das Steuergerät bezogen hat. Ein guter Prüfstand ist z.B. Maha 3000, wer den hat, will nicht all zu viel dem Zufall überlassen. Eine Prüfung vorher/nachher ist auch nach Einbau möglich, da sich das Steuergerät vom Kabelsalat abstecken lässt (stattdessen den mitgelieferten Schleifenstecker anschließen).

Wer nicht zum Tuner fährt und selbst einbaut, hat ein Problem, allerdings weiß er hinterher, wie es geht und kann sich selbst helfen. Die Einbauanleitungen variieren von schlecht bis halbwegs gut, meines Wissens wird nirgends darauf eingegangen, wie schwer zugänglich speziell der Nockenwellensensor ist (den Audi diesmal wirklich hervorragend versteckt hat). Es muss auch für den Ladedrucksensor, anders als früher, die untere Motorabdeckung entfernt werden (nicht schwer, aber ohne Bühne dauert das (von vorne, links, rechts 10 Schrauben (Torx 25 und 45)). Für Laien ist der Selbsteinbau eher nicht zu empfehlen, allein das Abziehen der Stecker ist, wenn man kaum dran kommt, zumindest nervtötend. Einbauzeit ist etwa 1,5 Stunden, der Ausbau dauert mit Übung ca. 30 Minuten.

Die Kosten für das nahezu identische Zusatzsteuergerät plus Verkabelung u.a. liegen zwischen 400 und 2000 Euro, man sollte ausschließlich oben benannte Steuergeräte akzeptieren, alles andere kann wie gesagt leicht zu Motorschäden führen. Zum Teil ist der Einbau im Preis drinnen, zum Teil nicht. Manche bieten eine einjährige Garantie inklusive an, andere überhaupt nicht. Bisweilen ist das Teilegutachten dabei, meistens aber muss man dies mit etwa 200 Euro zusätzlich bezahlen. Eine Leistungsmessung kostet zwischen 80 und 120 Euro und zwar jede einzelne. Vorher/nachher kostet ergo zwei Mal. Wer also eine Komplettlösung auch mit Einbau/Garantie/Teilegutachten/Eintragung/Verifizierung der tatsächlichen Leistung möchte, sollte in jedem Fall minimal mit 1000 Euro rechnen.

Jetzt zu den eventuell echten Problemen: lässt man die Leistungssteigerung nicht eintragen, kann man dafür bestraft werden (Ordnungswidrigkeit), der Versicherungsschutz bleibt aber nach Tuneraussagen regelmäßig erhalten, da es ein Teilegutachten gibt, das die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs bescheinigt. Teurer wird die Versicherung bei Meldung an diese jedenfalls nicht. Lässt man es eintragen, erfährt es Audi definitiv, die Werksgarantie erlöscht, allerdings müsste man während der Garantiezeit im anderen Fall jedesmal bei einem Werkstattaufenthalt den gesamten Kabelsalat ausbauen, sonst hat man das gleiche Ergebnis. Oder man ist mutig, schließt den Durchschleifstecker an und hofft, dass niemand die Haube öffnet, denn ganz verstecken lässt sich die Sache nicht.

Vielleicht könnte man noch lange darüber weiter schreiben, aber nu is gut, jeder sollte es sich überlegen, was er tut, die Tunergarantien jedenfalls sind erfahrungsgemäß nicht das Papier wert (siehe etliche Rechtsstreitereien), aber Probleme haben ohnehin hauptsächlich Leute, die gleich nach Kaltstart Gas geben, nicht aufs Öl achten und denken, unsere Straßen seien eine Rennstrecke - und zwar mit oder ohne Tuning.

Mein Fazit: bei anständigem Umgang mit der Leistungssteigerung lebt die Technik im Normalfall genau so lange, wie ohne, man hat ein weit agileres Fahrzeug, bei passender Fahrweise mit deutlich geringerem Verbrauch, eigentlich das, was man von seinem Hersteller als Serie erwarten müsste! Mir macht es seit vielen Jahren unglaublichen Spaß, einen schönen Gruß in den Äther hinein 🙂

Beste Antwort im Thema

Da ich etliche PNs beantwortet habe und das nicht mehr möchte, hier gerne eine Zusammenstellung:

Audi macht es Tunern unmöglich, bei unseren Motoren direkt ins Motormanagement einzugreifen, ergo nehmen alle (die keinen motorgefährlichen Schrott anbieten) ein mehr oder weniger identisches Zusatzsteuergerät, das den Raildrucksensor, den Nockenwellen- und Ladedrucksensor ansteuert.

Hiermit werden wie zuvor alle nötigen Parameter erfasst, um ein sauberes, rußfreies und schonend leistungssteigerndes Ergebnis zu bringen, eigentlich in etwa die Leistung, die zu Motor und Getriebe besser passt, als die Serieneinstellungen, die auf außergewöhnliche außereuropäische Ansprüche, wie schlechte Benzinqualität oder Extremtemperaturen ausgelegt sind.

Die Leistungssteigerung ist deutlich spürbar, der Minderverbrauch je nach Fahrweise ebenfalls. Allerdings kommt es darauf an, welche Ausgangsleistung das Fahrzeug hat. Wie ich gehört habe, liegt sie bei uns weniger oft unter der Normangabe, als z.B. bei BMW (da eigentlich grundsätzlich).

Die Leistungssteigerung liegt bei ca. 20%, also bei beispielsweise einer Ausgangsleistung von 170 PS ergibt dies anschließend ca. 204 PS. Bei meinem Fahrzeug waren es 189 PS Ausgangsleistung, theoretisch also plus 37,8 PS = 226,8 PS, und das traf exakt zu (nachdem mein Tuner die Nockenwellen- und Ladedrucksteuerung marginal verändert und damit das Drehmoment zur Spriteinsparung nochmal deutlich erhöhen konnte, die Normleistung aber gewollt nur minimal).

Während die PS-Leistungskurve relativ gleichmäßig ansteigt, erreicht das Drehmoment viel früher sein dann anhaltendes Maximum und ermöglicht so auch bei mittleren Drehzahlen kraftvolles und spritsparendes Fahren, ohne nervös das Pedal treten zu müssen - und quasi unnötig viel Kraftstoff per Raildruckerhöhung einzuspritzen. Besser weiß ich es nicht zu erklären, fest steht, dass ich ca. einen Liter weniger verbrauche als ohne Leistungssteigerung, ähnlich wie schon mit früheren TDIs.

Zur Leistungsmessung sollte man einen unabhängigen Prüfstand wählen, vielleicht also besser nicht bei dem Tuner, von dem man das Steuergerät bezogen hat. Ein guter Prüfstand ist z.B. Maha 3000, wer den hat, will nicht all zu viel dem Zufall überlassen. Eine Prüfung vorher/nachher ist auch nach Einbau möglich, da sich das Steuergerät vom Kabelsalat abstecken lässt (stattdessen den mitgelieferten Schleifenstecker anschließen).

Wer nicht zum Tuner fährt und selbst einbaut, hat ein Problem, allerdings weiß er hinterher, wie es geht und kann sich selbst helfen. Die Einbauanleitungen variieren von schlecht bis halbwegs gut, meines Wissens wird nirgends darauf eingegangen, wie schwer zugänglich speziell der Nockenwellensensor ist (den Audi diesmal wirklich hervorragend versteckt hat). Es muss auch für den Ladedrucksensor, anders als früher, die untere Motorabdeckung entfernt werden (nicht schwer, aber ohne Bühne dauert das (von vorne, links, rechts 10 Schrauben (Torx 25 und 45)). Für Laien ist der Selbsteinbau eher nicht zu empfehlen, allein das Abziehen der Stecker ist, wenn man kaum dran kommt, zumindest nervtötend. Einbauzeit ist etwa 1,5 Stunden, der Ausbau dauert mit Übung ca. 30 Minuten.

Die Kosten für das nahezu identische Zusatzsteuergerät plus Verkabelung u.a. liegen zwischen 400 und 2000 Euro, man sollte ausschließlich oben benannte Steuergeräte akzeptieren, alles andere kann wie gesagt leicht zu Motorschäden führen. Zum Teil ist der Einbau im Preis drinnen, zum Teil nicht. Manche bieten eine einjährige Garantie inklusive an, andere überhaupt nicht. Bisweilen ist das Teilegutachten dabei, meistens aber muss man dies mit etwa 200 Euro zusätzlich bezahlen. Eine Leistungsmessung kostet zwischen 80 und 120 Euro und zwar jede einzelne. Vorher/nachher kostet ergo zwei Mal. Wer also eine Komplettlösung auch mit Einbau/Garantie/Teilegutachten/Eintragung/Verifizierung der tatsächlichen Leistung möchte, sollte in jedem Fall minimal mit 1000 Euro rechnen.

Jetzt zu den eventuell echten Problemen: lässt man die Leistungssteigerung nicht eintragen, kann man dafür bestraft werden (Ordnungswidrigkeit), der Versicherungsschutz bleibt aber nach Tuneraussagen regelmäßig erhalten, da es ein Teilegutachten gibt, das die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs bescheinigt. Teurer wird die Versicherung bei Meldung an diese jedenfalls nicht. Lässt man es eintragen, erfährt es Audi definitiv, die Werksgarantie erlöscht, allerdings müsste man während der Garantiezeit im anderen Fall jedesmal bei einem Werkstattaufenthalt den gesamten Kabelsalat ausbauen, sonst hat man das gleiche Ergebnis. Oder man ist mutig, schließt den Durchschleifstecker an und hofft, dass niemand die Haube öffnet, denn ganz verstecken lässt sich die Sache nicht.

Vielleicht könnte man noch lange darüber weiter schreiben, aber nu is gut, jeder sollte es sich überlegen, was er tut, die Tunergarantien jedenfalls sind erfahrungsgemäß nicht das Papier wert (siehe etliche Rechtsstreitereien), aber Probleme haben ohnehin hauptsächlich Leute, die gleich nach Kaltstart Gas geben, nicht aufs Öl achten und denken, unsere Straßen seien eine Rennstrecke - und zwar mit oder ohne Tuning.

Mein Fazit: bei anständigem Umgang mit der Leistungssteigerung lebt die Technik im Normalfall genau so lange, wie ohne, man hat ein weit agileres Fahrzeug, bei passender Fahrweise mit deutlich geringerem Verbrauch, eigentlich das, was man von seinem Hersteller als Serie erwarten müsste! Mir macht es seit vielen Jahren unglaublichen Spaß, einen schönen Gruß in den Äther hinein 🙂

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Was außer der Anfahrt zahlst Du? 1.000 Euros solltest Du mittlerweile schon bieten, Deine fünf oder sechs immergleichen PN-Anfragen habe ich Dir ja jedes Mal freundlich beantwortet.

Also, ich wette mit Dir, dass ich Deine Motorabdeckung in max. 5 Minuten abschraube und herausnehme - ohne Wagenheber, Grube oder Bühne. Was sagst Du?

Alternativ könnte man den Fred jetzt auch mal schließen, ich habe fertig! 😁

Habe meine Box für die Inspektion jetzt fast eine Woche ausgebaut gehabt. Weia, welch ein Unterschied.

Ungechipt kam mir das Auto nicht mal mehr halb so viel wert vor, außerdem stieg augenblicklich der Verbrauch auf über acht Liter (zumindest im Bordcomputer). Also habe ich sie anschließend schnellstmöglich wieder montiert - und Übung macht den Meister - nur noch 50 Minuten gebraucht!

Nix für ungut!

Edit: im Fehlerspeicher (12-seitiges Protokoll habe ich von Audi mitbekommen!!!) war natürlich nichts abgelegt..

Auch wenn im Fehlerspeicher nichts abgelegt ist wird Audi dir die Freundschaft kündigen wenn der Motor, das Getriebe oder der Turbolader auseinanderfliegt oder die Kupplung ihren Geist aufgibt.

Das Tuning ist ganz klar beim Zerlegen des Motors erkennbar wie z.B. eine starke Verrußung des Turboladerausganges.....

Die Mehrleistung die du deinem Motor antust ist auf jedenfall ungesund. Es wird seine Gründe haben weshalb z.B. ABT dem Motor "nur" 205 PS zumutet.

Die 28 PS und etwas mehr Drehmoment wären mir allerdings keine 2100 € Wert.

Die 177 PS des Diesels reichen für zügiges Überholen und höhere Geschwindigkeiten meiner Meinung nach allemale aus.

Gebe ja gerne zu, dass ich so manch einem den Spaß verderbe, aber man sollte nicht vergessen, dass ich dafür auch bluten muss:

immer das ungute Gefühl, den Chip mal schnell ausbauen zu müssen, insgesamt habe ich es jetzt ja auch schon drei mal tun müssen oder waren es vier mal?

Nichtsdestrotrotz ist es natürlich völliger Blödsinn, beim Betrachten von Bauteilen eine höhere als die Serienleistung nachweisen zu wollen, man kann nur erkennen, ob der Fahrer seine Maschine rücksichtslos behandelt hat oder nicht (Kaltstarts, Vollgasfahrten etc.). Und das hat mit der Garantie allenfalls bedingt zu tun.

Wenn jmd. nach erst 20.000 Km einen Maschinenschaden hinlegt, bezahlt der Hersteller in der Regel selbst dann, wenn durch überstarken Verschleiß von Kolben/Zylinderläufen (z.B. Kolbenfresser) und ohne erkennbare Kühlungsfehler klar ist, dass das Auto von einem Idioten gefahren wird.

Bei einem gechipten Fahrzeug ist die Kraftstoffverbrennung weit harmonischer, so lange der Ladedruck nicht zu plötzlich und zu stark ansteigt/abfällt (bisweilen bei nicht vorhandenem Nockenwellensensor bzw. seltener Tunerfehler und entsprechend: bisweilen Ablage im Fehlerspeicher!). Das Fahrzeug russt - heutzutage gechipt - weniger als die Serie - und speziell der Turbolader bleibt sauber.

Mein Auto ist nicht schnell genug, um auf der Nordschleife mitzuhalten, aber ich nutze das Drehmoment z.B. beim Überholen auf Landstraße und natürlich auch zum Spritsparen. Dass ich gerne mal 10 Minuten auf der AB deutlich über 200 fahre, schadet genau so wenig, wie alles andere, was ich ab und an tue. Neben den Reifen haben dann höchstens die Stoßdämpfer und Bremsen, beim schnellen Kurvenfahren vielleicht noch die Achsschenkel einen höheren Verschleiß.

Wie gesagt, vergleichen wir doch mal die Motore bei Km-Stand 200.000, meiner wird in tadellosem Zustand sein, zumindest dann, wenn Audi nichts verbockt hat - und die Stoßdämpfer wechsele ich bei etwa 150.000, gut?😉

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Zitat:

Original geschrieben von HWBW


Bei einem gechipten Fahrzeug ist die Kraftstoffverbrennung weit harmonischer, so lange der Ladedruck nicht zu plötzlich und zu stark ansteigt/abfällt (bisweilen bei nicht vorhandenem Nockenwellensensor bzw. seltener Tunerfehler und entsprechend: bisweilen Ablage im Fehlerspeicher!). Das Fahrzeug russt - heutzutage gechipt - weniger als die Serie - und speziell der Turbolader bleibt sauber.

Und genau das was du hier schreibst ist schlichtweg falsch. Eine Leistungssteigerung per Zusatzsteuergerät geht immer mit einer Erhöhung des Ladedrucks und der Erhöhung der Einspritzmenge einher.

Woher soll sonst die Mehrleistung kommen??

Bei einer Softwareänderung des Originalsteuergerätes werden zusätzlich Kennfelder geändert. Hier mag eine Spriteinsparung und eine bessere Verbrennung möglich sein, aber nicht mit einem Zusatzsteuergerät.

Durch die Erhöhung des Einspritzdruckes und die Erhöhung der Einspritzmenge erhöht sich auch die Abgastemperatur. Hierdurch kann es zu Überhitzungen des Turboladers und auch zu Rissen im Motorblock sowie Kolbenschäden kommen.

Wer mir hier erzählen will das Tuning dem Motor gut tut und ich auch noch weniger Sprit brauche der hat sich von den Marketingstrategen der Tuner einwickeln lassen und dem ist auch nicht zu helfen...

Und die Motorabdeckung beim Q3 lässt sich erst leicht zur Seite wegdrücken (Bockmist) und dann geht es ohne Hilfsmittel doch nicht (Wieder Nonsens). 😁 Applaus!

Wenn man liest, was der glückliche 0-Elfer abgesehen von seinen vielen PN-Fragen, ach lassen wir das.

Aus Dir spricht der pure Unverstand - und dazu sichtlich der Ärger darüber, dass Du den Chip nicht eingebaut gekriegt hast. 😛

Und warum erwähnst Du stolz das mit dem Abt-Tuning bei Deinem Ex-A3? Aus welchem Grund soll ich Dich noch ernst nehmen, eine Antwort auf den Quark bekommst Du jedenfalls nicht mehr von mir.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich habe lediglich versucht, interessierten Leuten - und das waren viele und sind immer wieder welche - meine Erfahrungen am Stück rüberzubringen. Die verweise ich mehrheitlich auf diesen Fred und Du hast da auch dazu gehört. Lass es endlich gut sein, es nervt! 🙄

Zitat:

Original geschrieben von felix011



Zitat:

Original geschrieben von HWBW


Bei einem gechipten Fahrzeug ist die Kraftstoffverbrennung weit harmonischer, so lange der Ladedruck nicht zu plötzlich und zu stark ansteigt/abfällt (bisweilen bei nicht vorhandenem Nockenwellensensor bzw. seltener Tunerfehler und entsprechend: bisweilen Ablage im Fehlerspeicher!). Das Fahrzeug russt - heutzutage gechipt - weniger als die Serie - und speziell der Turbolader bleibt sauber.
Und genau das was du hier schreibst ist schlichtweg falsch. Eine Leistungssteigerung per Zusatzsteuergerät geht immer mit einer Erhöhung des Ladedrucks und der Erhöhung der Einspritzmenge einher.

Woher soll sonst die Mehrleistung kommen??

Bei einer Softwareänderung des Originalsteuergerätes werden zusätzlich Kennfelder geändert. Hier mag eine Spriteinsparung und eine bessere Verbrennung möglich sein, aber nicht mit einem Zusatzsteuergerät.

Durch die Erhöhung des Einspritzdruckes und die Erhöhung der Einspritzmenge erhöht sich auch die Abgastemperatur. Hierdurch kann es zu Überhitzungen des Turboladers und auch zu Rissen im Motorblock sowie Kolbenschäden kommen.

Wer mir hier erzählen will das Tuning dem Motor gut tut und ich auch noch weniger Sprit brauche der hat sich von den Marketingstrategen der Tuner einwickeln lassen und dem ist auch nicht zu helfen...

Ist das nicht etwas zu pauschal?

Soweit ich weiß, erhöhen viele Zusatzsteuergeräte nur die Einspritzmenge durch eine Einspritzzeitverlängerung. Das ist meist die schoneste Variante, dabei wird der Ladedruck auch nur indirekt erhöht. Erst für viel mehr Leistung braucht es dazu eine Einspritzdruckerhöhung(mehr Menge in gleicher Zeit) und eine direkte Ladedruckerhöhung. Bei diesen Geschichten ist dann sicherlich auch von Mehrverbrauch die Rede.

Bei einer reinen Einspritzzeitverlängerung ist die Mehrbelastung nur bei Nutzung der Mehrleistung vorhanden, also Vmax Fahrt(was wohl meist weniger der Fall ist), die Mehrbelastung bei kurzen Beschleunigungen ist eher zu vernachlässigen(was die Temperatur angeht) und ein Gleich- bis Minderverbrauch ist sogar dann zu erzielen, wenn man durch die Mehrleistung das Drehzahlniveau während der Fahrt gesenkt werden kann(früher hochschalten, beim Beschleunigen kein runterschalten nötig), allerdings wirkt sich das eher im städtischen Bereich aus und eher max. bis im hohen einstelligen Prozentbereich.

Allerdings denke ich, früher war beim Dieseln ein Tuning wirklich eine Verbesserung.
Bei heutigen Dieseln, die wesentlich mehr Leistung als früher haben, besser ansprechen muss es nicht mehr wirklich sein, zudem die DPF Belastung dazu kommt. Zudem die heutigen Motoren/Getriebe eh auf niedrigdrehzahlfahren getrimmt sind und der vorhin angesprochene Minderverbrauch weniger zu realisieren ist als früher...

Nur zum Verbrauch:

Als jetzt der Chip eine Woche ausgebaut war, wurde wieder offensichtlich, dass der Spritverbrauch z.B. beim städtischen Bergauffahren deutlich anstieg (wir haben da eine etwa 2 Km lange Steigungsstrecke). Die s-tronic schaltet genau wie zuvor in den 5. Gang (Tempo knapp 60 Km/h), fährt aber mit einer wenig höheren Drehzahl und der Bordcomputer zeigt statt 8-10 Liter einen Verbrauch von 11 - 14 Litern an.

Das gleiche passiert im Hinterherrollverkehr auf ebener Landstraße bei Tempo 80 - 90 im 7. Gang oder auf AB bei gleichmäßiger Fahrt. Wenn ich überhole, wenn ich per Vollgas auf der AB beschleunige, zeigt er ohne Chip Verbrauchswerte von weit über 20 Liter an, bisweilen auch 30!. Mit Chip sind es selbst da weniger und vor allem kann ich viel früher wieder vom Gas!

Wie groß der reale Unterschied ist, habe ich dieses Mal nicht gemessen, aber ich glaube kaum, dass ein ungechipter 177PS-TDI ernsthaft unter 7,5 Liter Verbrauch bleibt, wenn öfter Leistung abgefragt wird und wie bei mir sehr oft in die Berge gefahren wird, bei 19-Zoll/255-Bereifung (hohe Rollreibung) und ohne Sportfahrwerk (höhererer Luftwiderstand)!

Wer am Thema interessiert ist, kann sich z.B. an "Kochtuning" wenden; wie gesagt, er schreibt selbst bei Motortalk, da werden massig Details besprochen und da findet man auch Antworten zum Thema Ladedruck, zum Russausstoß und Dieselpartikelfilter etc..

Und noch ein Letztes:
Wer nur Angst verbreitet, liegt einfach falsch. Richtig und besser wäre es vielmehr, wenn all die "vernünftigen" Autofahrer einen Chip hätten, nicht nur die "Raser". Ich kenne einen Pfarrer, der wie ich seit Jahren mit getunten Autos fährt - und wenn wir über dieses Thema reden, er jedes Mal strahlt, wenn er mir über seine neue "Rekordfahrt" mit nur 3,7 Litern Verbrauch vorschwärmt (derzeit ist es ein Golf VI Variant TDI). Vielleicht wäre mal ein kompletter Imagewechsel fällig, damit auch der Letzte kapiert, dass man diese Technik so oder so nutzen kann!

Wobei ich vermute, mit Tuning kann man den Verbrauch in der MFA nicht mehr ablesen, da es keinen echten Verbrauchsmesser gibt sondern dieser errechnet wird, anhand empirischer Daten. Diese stimmen natürlich beim Tuning nicht mehr!
Zudem deine Aussage, gleicher Gang aber jetzt weniger Drehzahl nicht sein kann.

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk


Wobei ich vermute, mit Tuning kann man den Verbrauch in der MFA nicht mehr ablesen, da es keinen echten Verbrauchsmesser gibt sondern dieser errechnet wird, anhand empirischer Daten. Diese stimmen natürlich beim Tuning nicht mehr!

Zudem deine Aussage, gleicher Gang aber jetzt weniger Drehzahl nicht sein kann.

Was den BC angeht, gebe ich Dir eigentlich Recht. Aber die Gesamtanzeige (bei mir von Anfang an) stimmt mit dem realen, immer wechselnden Verbrauch ziemlich überein, sie zeigt seit Langem gleichbleibend 7,1 Liter an, zur Zeit, als ich noch keinen Chip drin hatte, lag der Gesamtdurchschnittsverbrauch per BC noch bei 8,1 bis 8,5 Liter - ebenfalls in Übereinstimmung mit der Wirklichkeit.

Was die Drehzahl angeht, kann ich vielleicht auch falsch liegen, zumindest kam mir der Motor aber lauter vor und definitiv musste ich das Pedal etwas mehr drücken (diese Bergstrecke im Ort fahre ich laufend).

Zitat:

Original geschrieben von HWBW


Und die Motorabdeckung beim Q3 lässt sich erst leicht zur Seite wegdrücken (Bockmist) und dann geht es ohne Hilfsmittel doch nicht (Wieder Nonsens). 😁 Applaus!

Wenn man liest, was der glückliche 0-Elfer abgesehen von seinen vielen PN-Fragen, ach lassen wir das.

Aus Dir spricht der pure Unverstand - und dazu sichtlich der Ärger darüber, dass Du den Chip nicht eingebaut gekriegt hast. 😛

Und warum erwähnst Du stolz das mit dem Abt-Tuning bei Deinem Ex-A3? Aus welchem Grund soll ich Dich noch ernst nehmen, eine Antwort auf den Quark bekommst Du jedenfalls nicht mehr von mir.

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Ich habe lediglich versucht, interessierten Leuten - und das waren viele und sind immer wieder welche - meine Erfahrungen am Stück rüberzubringen. Die verweise ich mehrheitlich auf diesen Fred und Du hast da auch dazu gehört. Lass es endlich gut sein, es nervt! 🙄

Ich möchte das ganze hier nicht weiter aufpushen.

Ja ich hatte einen A3 mit einem konventionellen ABT-Tuning des Originalsteuergerätes. Ich habe es bei meinen weiteren Autos nicht mehr gemacht weil ich von der Mehrleistung enttäuscht war.

Ich wollte dann einmal das vielgepriesene Koch-Zusatzsteuergerät ausprobieren um mir einen Eindruck davon zu verschaffen.

Der Einbau sollte Kinderleicht sein und eine Montageanleitung lag ebenfalls bei. Allerdings keine für einen Q3 sondern eine Anleitung von einem Q5 der den Motor längs eingebaut hat und wo die Sensoren für den Ladedruck und der Nockenwellensensor an anderen Stellen montiert sind. Somit war die Eigenmontage nicht einfach.

Aufgrund dessen habe ich HWBW per PN um Rat gefragt wo ich den Nockenwellensensor finde. Allerdings konnte mir das gemailte Foto nicht wirklich weiterhelfen.

Ich hatte dann das Koch-Steuergerät provisorisch montiert um eine Probefahrt damit zu machen. Ehrlich gesagt hat es mich enttäuscht.....ich hatte mehr erwartet. Auch wenn das Steuergerät verhältnismäßig günstig war, war es mir die Ausgabe nicht wert.

Da die Montage des Turboladersensors ohne Hebebühne oder Grube kaum möglich ist und der Nockenwellensensor ohne Demontage von Motoranbauteilen nicht erreichbar ist, ist eine kurzfristige Demontage im Falle eines Motordefektes etc. nicht möglich und damit war die Aktion für mich erledigt.

Weiterhin hat mich gestört das die Verbindungskabel von den Sensoren zum Steuergerät aufgrund der sehr zähen und widerspenstigen Kabelhüllen nicht vernünftig verlegt werden konnten und das Steuergerät aufgrund der viel zu kurzen Kabel nicht an einer geschützten Stelle wie z.B. hinter der Spritzwand montiert werden kann.

Auch wenn HWBW das Koch-Steuergerät weiter bewirbt bleibe ich bei der Feststellung das das Tuning mit Zusatzsteuergerät nicht halbes und nichts ganzes ist. Die einzige Vernünftige Lösung ist das ändern der Kennfelder im Original-Motorsteuergerät.

Zitat:

Original geschrieben von felix011


Ich möchte das ganze hier nicht weiter aufpushen.

Ja ich hatte einen A3 mit einem konventionellen ABT-Tuning des Originalsteuergerätes. Ich habe es bei meinen weiteren Autos nicht mehr gemacht weil ich von der Mehrleistung enttäuscht war.

Ich wollte dann einmal das vielgepriesene Koch-Zusatzsteuergerät ausprobieren um mir einen Eindruck davon zu verschaffen.

Der Einbau sollte Kinderleicht sein und eine Montageanleitung lag ebenfalls bei. Allerdings keine für einen Q3 sondern eine Anleitung von einem Q5 der den Motor längs eingebaut hat und wo die Sensoren für den Ladedruck und der Nockenwellensensor (Deiner Meinung nach) an anderen Stellen montiert sind. Somit war die Eigenmontage nicht einfach.

Aufgrund dessen habe ich HWBW per PN um Rat gefragt wo ich den Nockenwellensensor finde. Allerdings konnte mir das gemailte Foto nicht wirklich weiterhelfen.
Du vergisst die fünf anderen langen PNs vorher.

Ich hatte dann das Koch-Steuergerät provisorisch montiert um eine Probefahrt damit zu machen.
Du hast also den Nockenwellensensor gefunden und den Chip ausgerechnet auch an dieser schwer zugänglichen Stelle nur "provisorisch" (also nur mal schnell so) angeschlossen?
Ehrlich gesagt hat es mich enttäuscht.....ich hatte mehr erwartet. Auch wenn das Steuergerät verhältnismäßig günstig war, war es mir die Ausgabe nicht wert.

Da die Montage des Turboladersensors ohne Hebebühne oder Grube (für Dich) kaum möglich ist und der Nockenwellensensor (für Dich) ohne Demontage von Motoranbauteilen nicht erreichbar ist,
ist eine kurzfristige Demontage im Falle eines Motordefektes etc. nicht möglich und damit war die Aktion für mich erledigt.

Weiterhin hat mich gestört das die Verbindungskabel von den Sensoren zum Steuergerät aufgrund der sehr zähen und widerspenstigen Kabelhüllen (von Dir) nicht vernünftig verlegt werden konnten und das Steuergerät aufgrund der viel zu kurzen Kabel (von Dir) nicht an einer geschützten Stelle wie z.B. hinter der Spritzwand montiert werden kann.
Weder sind die Kabelhüllen widerspenstig oder zäh, noch sind die Leitungen zu kurz, um eine geschützte Stelle für das Steuergerät zu finden.

Auch wenn HWBW das Koch-Steuergerät weiter bewirbt bleibe ich bei der Feststellung (bleibst Du bei der Meinung) das das Tuning mit Zusatzsteuergerät nicht halbes und nichts ganzes ist. Die einzige Vernünftige Lösung ist (Deiner Meinung nach) das ändern der Kennfelder im Original-Motorsteuergerät.

Ich bewerbe nicht explizit die Tuningbox von Koch, sie unterscheidet sich kaum oder gar nicht von der allerdings großenteils teureren Konkurrenz. Und wer lesen kann, weiß das dann auch. Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass Du die Box überhaupt angeschlossen hast, das ist das Eine. Das andere ist Deine auch hier wieder ständige Inanspruchnahme des alleinigen Rechts auf Wahrheit. Und da liegst Du nun mal komplett falsch.

Vielleicht gehörst du ja zu der Sorte Heimwerker, die alles, was schief geht, dem Werkzeug, dem Material, der Frau oder sonstwem oder einer Bedienungsanleitung anlasten. Die suchen noch dann einen Schuldigen, wenn sie sich selbst mit dem Hammer auf den Daumen gekloppt haben.

Aber das ändert nichts daran, dass wie oft genug gesagt, der Einbau nicht für Jedermann zu empfehlen ist. Trotzdem ist es beileibe kein Hexenwerk, wie Du hier wieder mal weis machen willst!

Zitat:

Original geschrieben von HWBW



Zitat:

Original geschrieben von felix011


Ich möchte das ganze hier nicht weiter aufpushen.

Ja ich hatte einen A3 mit einem konventionellen ABT-Tuning des Originalsteuergerätes. Ich habe es bei meinen weiteren Autos nicht mehr gemacht weil ich von der Mehrleistung enttäuscht war.

Ich wollte dann einmal das vielgepriesene Koch-Zusatzsteuergerät ausprobieren um mir einen Eindruck davon zu verschaffen.

Der Einbau sollte Kinderleicht sein und eine Montageanleitung lag ebenfalls bei. Allerdings keine für einen Q3 sondern eine Anleitung von einem Q5 der den Motor längs eingebaut hat und wo die Sensoren für den Ladedruck und der Nockenwellensensor (Deiner Meinung nach) an anderen Stellen montiert sind. Somit war die Eigenmontage nicht einfach.

Aufgrund dessen habe ich HWBW per PN um Rat gefragt wo ich den Nockenwellensensor finde. Allerdings konnte mir das gemailte Foto nicht wirklich weiterhelfen.
Du vergisst die fünf anderen langen PNs vorher.

Ich hatte dann das Koch-Steuergerät provisorisch montiert um eine Probefahrt damit zu machen.
Du hast also den Nockenwellensensor gefunden und den Chip ausgerechnet auch an dieser schwer zugänglichen Stelle nur "provisorisch" (also nur mal schnell so) angeschlossen?
Ehrlich gesagt hat es mich enttäuscht.....ich hatte mehr erwartet. Auch wenn das Steuergerät verhältnismäßig günstig war, war es mir die Ausgabe nicht wert.

Da die Montage des Turboladersensors ohne Hebebühne oder Grube (für Dich) kaum möglich ist und der Nockenwellensensor (für Dich) ohne Demontage von Motoranbauteilen nicht erreichbar ist,
ist eine kurzfristige Demontage im Falle eines Motordefektes etc. nicht möglich und damit war die Aktion für mich erledigt.

Weiterhin hat mich gestört das die Verbindungskabel von den Sensoren zum Steuergerät aufgrund der sehr zähen und widerspenstigen Kabelhüllen (von Dir) nicht vernünftig verlegt werden konnten und das Steuergerät aufgrund der viel zu kurzen Kabel (von Dir) nicht an einer geschützten Stelle wie z.B. hinter der Spritzwand montiert werden kann.
Weder sind die Kabelhüllen widerspenstig oder zäh, noch sind die Leitungen zu kurz, um eine geschützte Stelle für das Steuergerät zu finden.

Auch wenn HWBW das Koch-Steuergerät weiter bewirbt bleibe ich bei der Feststellung (bleibst Du bei der Meinung) das das Tuning mit Zusatzsteuergerät nicht halbes und nichts ganzes ist. Die einzige Vernünftige Lösung ist (Deiner Meinung nach) das ändern der Kennfelder im Original-Motorsteuergerät.

Ich bewerbe nicht explizit die Tuningbox von Koch, sie unterscheidet sich kaum oder gar nicht von der allerdings großenteils teureren Konkurrenz. Und wer lesen kann, weiß das dann auch. Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass Du die Box überhaupt angeschlossen hast, das ist das Eine. Das andere ist Deine auch hier wieder ständige Inanspruchnahme des alleinigen Rechts auf Wahrheit. Und da liegst Du nun mal komplett falsch.

Vielleicht gehörst du ja zu der Sorte Heimwerker, die alles, was schief geht, dem Werkzeug, dem Material, der Frau oder sonstwem oder einer Bedienungsanleitung anlasten. Die suchen noch dann einen Schuldigen, wenn sie sich selbst mit dem Hammer auf den Daumen gekloppt haben.

Aber das ändert nichts daran, dass wie oft genug gesagt, der Einbau nicht für Jedermann zu empfehlen ist. Trotzdem ist es beileibe kein Hexenwerk, wie Du hier wieder mal weis machen willst!

Ich schlage vor ihr beiden trefft euch mal persönlich und stellt dann ein Video davon ins Netz. Das gibt sicher mehr her als hier nur über die Distanz zu schreiben. Da gäbe es dann auch die Möglichkeit von vollem Körperkontakt  ;-))

Zitat:

Original geschrieben von HWBW


Was außer der Anfahrt zahlst Du? 1.000 Euros solltest Du mittlerweile schon bieten, Deine fünf oder sechs immergleichen PN-Anfragen habe ich Dir ja jedes Mal freundlich beantwortet.

Also, ich wette mit Dir, dass ich Deine Motorabdeckung in max. 5 Minuten abschraube und herausnehme - ohne Wagenheber, Grube oder Bühne. Was sagst Du?

Alternativ könnte man den Fred jetzt auch mal schließen, ich habe fertig! 😁

Mein großzügiges Angebot vom Januar, sich zu treffen, hat er ja ignoriert und mittlerweile müsste ich auch den Preis noch mal verdoppeln. Wichtiger aber ist der letzte Satz obigen Zitats.

Jetzt schreibe ich es dann eben noch in meine Signatur mit rein. Ich werde zum Thema Leistungssteigerung keine PNs mehr beantworten, sorry!

Wer Fragen hat, liest erst mal!!!! und stellt sie dann evtl. hier. Danke!

Noch ein Tipp: Beiträge von felix011 sämtlichst gerne auslassen 😁 - und die notwendigen Antworten darauf dann vielleicht auch. 😉 (am Stück gelesen je nach Vorurteil/Wissen/Erkenntnisstand aber auch seeeehr amüsant und zum Wegschmeißen, vielleicht aber auch zum Fremdschämen oder Haare raufen 😛). Einfach Borniertheit oder Neid sind jedenfalls nie ein guter Ratgeber!

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