Diesel fahren lohnt sich nicht mehr...
Hallo zusammen,
wenn ich mir die Dieselpreise anschaue ( Berlin- 1,35€ ) dann lohnt sich das Dieselfahren wirklich nicht mehr ! Obwohl meiner ein RPF hat und mind. genauso Schadstoffarm ist wie ein Benziner zahle ich 331,-€ Steuern ! Das ich mit einer Tankfüllung ca. 200Km weiter komme wie ein Benziner will ich nicht betstreiten, aber die Mehrkosten ( Anschaffungkosten, Steuern ) sind nicht mehr im Verhältnis zu setzen.
Der Unterschieb zu Benzin und Diesel betrug Anfang des Jahres pro Liter ca. 17-19 Cent jetzt sind es grade mal 9 Cent. Also viele Vorteile erkenne ich nicht mehr für ein Diesel, wenn ich mich heute entscheiden müssten Diesel oder Benziner, würde ich mich bei der Preisentwicklung für ein Benziner entscheiden.
Warum müssen die Dieselfahrer mit RPF eigentlich noch so hohe Steuern zahlen, war bei der Berechnung nicht die Umweltbelastung ausschlaggebend ???
Grüße
aus Berlin
53 Antworten
Nabend,
ich seh das genauso. Man spricht hier zum Teil über minimale Einsparungen, die auf theoretischen Grundlagen errechnet werden.
Lass doch mal den Benziner für 5000€ kaputt gehen, oder auch andersrum.
Unter normalen Bedingungen und einer durchschnittlichen Fahrleistung sollte man weniger auf jeden € schauen, als viel mehr auf Das, was einem am besten gefällt. Man kann es einfach nicht so genau voraus kalkulieren.
Ich persönlich seh kaum Vorteile für den Benziner, selbst wenn der Spritpreis gleich ist spar ich immer noch 2-3l/100Km. Insgesamt mag ich auch den Drehmomentverlauf lieber... aber das liegt wohl daran das ich sonst viel Traktor fahr 😁😁😎
Natürlich können auch mal größere Differenzen entstehen wo man sagen kann das es quatsch wäre den Diesel oder Benziner zu fahren.
Die Ölvorräte gehen immer weiter zurück, und wer kann heute schon sagen was morgen passiert?!?
ein diesel gewinnt lediglich nur durch den geringeren spritverbrauch und weniger zahlen an der tanke. aber bei dem jetzigen preis von 1.28 bis 130 macht das kein grossen unterschied mehr. also keiner der MIR freude bereiten würde
und dem gegenüber steht der teurere kaufpreis, die höhere inspektionskosten, höhere versicherung und im fall des falles die teurere reparaturen
und von dem fahreigenschaften gefällt MIR ein "traktor" halt überhaupt nicht
aber muss halt jeder selbst entscheiden. von den kosten her punktet , wenn man es genau rechnet ( im idealfall ), der benziner
Zitat:
Original geschrieben von SP()RTCOUPE200K
ein diesel gewinnt lediglich nur durch den geringeren spritverbrauch und weniger zahlen an der tanke.
?
Zitat:
vor kurzem stand ja in der bildzeitung der heutige vergleich.
da müsste man glaube ich heute beim vergleich 220 cdi, 200 K ca 20.000 oder mehr KM fahren
Woher kennt denn die Bildzeitung meine Versicherungseinstufung, meine Regionalklasse, meine örtlichen Beziehungen zu Werkstätten und die Motorart meiner anderen Wagen?
Solche Aussagen sind nicht das Papier wert, auf dem sie stehen. Leider ist der ADAC auch nicht besser.
Zitat:
also diesel lohnt sich für ottonormal fahrer nicht mehr
Ist logisch, verursacht ja auch einen Motorschaden 😁 .
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klar ist es immer unterschiedlich und man kann es nicht GENAU bei jedem passend sagen, aber die berechnungen sind ja immer der durchschnitt und sollen einem ja nur zeigen welche kosten man eventuell bei welchen auto, zu tragen hat.
frag doch mal die leute die diesel kaufen ? meine nachbarn sind alle umgestiegen auf diesel. aber der grund war einfach. diesel ist billig und ich kann weit fahren....
das sie mehr steuern zahlen, mehr versicherung , mehr inspektion.. das ist alles egal.
es zählt halt einfach immer nur der "tank effekt". das ist der hauptgrund warum viele umsteigen auf diesel...
das wollte ich damit sagen
@SP()RTCOUPE200K,
das einzige was ein Dieselfahrzeug heute zu Tage und ein Traktor noch gemeinsam haben,ist der
Treibstoffgeruch beim Tanken.
Der Dieselfahrer zahlt zwar mehr Steuern,aber Versicherung und Inspektion daran zweifele ich.
Der Tankeffekt ist für einen Vielfahrer sprich 30-50000 Km im Jahr schon finaziell gegenüber einem
Super-Tanker spürbar (Diesel 1,34 Euro ;Super 1,45 Euro und Super-Plus 1,54 Euro.
Bei einem Stadtfahrer von 10-15 Km am Tag lohnt sich kein Diesel und ist auch nicht dafür geeignet.
Man sollte schon ein bisschen differenzieren.
Gruß Old Man
Zitat:
Der Tankeffekt ist für einen Vielfahrer sprich 30-50000 Km im Jahr schon finaziell gegenüber einem
Super-Tanker spürbar
Aber eben auch schon bei 8.000km im Jahr wie bei mir.
was erzehlt ihr ist nur ein qwatch.Ich fahre bmw e46 320d und ist mir egal ob diesel 10 oder 2 cent uterschied zum benzin hat.Meiner verbraucht 5,5 diesel auf 100 km.Vorher hatte ich ienen 318 benziner und er hat 8,5 verbraucht und keine leistung gehabt.Kauf dir jetz einen 320 i dann schluckt er 10 liter und steuer ist auch nur um 100 euro billiger also ein fühltank.
Zitat:
was erzehlt ihr ist nur ein qwatch.Ich fahre bmw e46 320d und ist mir egal ob diesel 10 oder 2 cent uterschied zum benzin hat.Meiner verbraucht 5,5 diesel auf 100 km.Vorher hatte ich ienen 318 benziner und er hat 8,5 verbraucht und keine leistung gehabt.Kauf dir jetz einen 320 i dann schluckt er 10 liter und steuer ist auch nur um 100 euro billiger also ein fühltank.
@bmw_power30
Redest Du eigentlich auch so wie Du schreibst?😰 Meine Empfehlung: Erst lesen, dann posten. Entschuldigung aber das musste jetzt sein, denn eine Rumpfrechtschreibung und Grammatik sollten wir den Mitlesern hier ja schon "vorspielen", oder?
P.S.: Was ist ein Fühltank?
wir reden über diesel vs benziner.Hir schreiben auch leute vom ausland.Inteligente leute würden das verstehen
Zitat:
Original geschrieben von andjessi
Was ist ein Fühltank?
Gemeint ist wohl eine "Tankfühlung" 😉
P.S.: Für Slawen, die Deutsch nicht in der Schule gelernt haben, ist unsere Rechtscheibung kaum zu schaffen, da sie die Unterschiede, die es in ihrer Sprache nicht gibt - lange und kurze Vokale, Doppel- und einfache Konsonanten - nicht "hören".
In meiner Studentenzeit hatte ich einen gleichaltrigen Freund, dessen Vater ein renommierter österreichischer Schriftsteller serbischer Abstammung war. Mein Freund, in Wien geboren, sprach zwar perfekt und akzentfrei Deutsch, war aber in Belgrad bei den Großeltern aufgewachsen und dort ins Gymnasium gegangen. Seine Rechtschreibung im Deutschen war eine einzige Katastrophe - auch noch nach Beendigung seines Studiums. Ich hab eine Zeitlang versucht, ihm richtiges Schriftdeutsch beizubringen - absolut hoffnungslos.
Heute ist er übrigens ein erfolgreicher österreichischer Filmproduzent.