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C270CDI darf ich wärend der fahrt von D in N ( Leerlauf ) wechseln ?

Themenstarteram 14. Januar 2009 um 17:17

Hallo Leute,

ich Frage mich ob ich bei meinem C270CDI Automatik- Getriebe wärend der fahrt vom D in den N schalten darf um z.b. einen langen Berg auf der Autobahn zu rollen ?

 

mfg Thomas

Beste Antwort im Thema

Hi,

nein das solltest du nicht machen,bringt auch nix da im Leerlauf Sprit verbraucht wird während im Schiebebetrieb kein Sprit eingespritzt wird.

Das schalten in N ist dabei aber nicht so schädlich,schlimm ist das zurückschalten unter last auf D.

Selbst im Stand vor der Ampel würde ich net immer auf N schalten,jeder Schaltvorgang belastet das Getriebe unnötig( wenn auch nur extrem minimal;))

Am längsten hält das Getriebe wenn man de Finger komplett weg läßt auch die Tipfunktion braucht man eigentlich net.

Gruß Tobias

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Hi,

nein das solltest du nicht machen,bringt auch nix da im Leerlauf Sprit verbraucht wird während im Schiebebetrieb kein Sprit eingespritzt wird.

Das schalten in N ist dabei aber nicht so schädlich,schlimm ist das zurückschalten unter last auf D.

Selbst im Stand vor der Ampel würde ich net immer auf N schalten,jeder Schaltvorgang belastet das Getriebe unnötig( wenn auch nur extrem minimal;))

Am längsten hält das Getriebe wenn man de Finger komplett weg läßt auch die Tipfunktion braucht man eigentlich net.

Gruß Tobias

Moin,

jo Turbotobi....sehe ich auch so Finger komplett "wech" von der Kulisse im Fahrbetrieb.

In der Anleitung steht übrigens : Im Fahrbetrieb nicht nach N schalten, dies könnte zu einem Getriebschaden führen.

Gruß Sven....

Themenstarteram 14. Januar 2009 um 17:42

vielen Dank..zum Glück habe ich das auch noch nicht gemacht ;-)

Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28

Hi,

nein das solltest du nicht machen,bringt auch nix da im Leerlauf Sprit verbraucht wird während im Schiebebetrieb kein Sprit eingespritzt wird.

Das schalten in N ist dabei aber nicht so schädlich,schlimm ist das zurückschalten unter last auf D.

Selbst im Stand vor der Ampel würde ich net immer auf N schalten,jeder Schaltvorgang belastet das Getriebe unnötig( wenn auch nur extrem minimal;))

Am längsten hält das Getriebe wenn man de Finger komplett weg läßt auch die Tipfunktion braucht man eigentlich net.

Gruß Tobias

So, nun wollen wir mal mit ein wenig physikalischem Halbwissen aufräumen.

Ein Motor im Leerlauf braucht bergab deutlich weniger Sprit als im Schiebebetrieb.

Zumindes solange es so stark bergab geht, daß der Motor bremsen würde.

Ich kenne die lustigen "FRONTAL!!! sprach zuerst mit den Gurken" Fernsehberichte.

Es werden immer wieder Äppel mit Birnen verglichen.

Es wird ein Spritometer gezeigt, daß im Schiebebetrieb 0 Verbrauch zeigt.

Logisch. Die Lage- oder kinetische Energie des Fzgs treibt in diesem Moment auch den Motor an.

Und somit brach kein Karftstoff für die Motorerhaltung verbrannt werden.

Aber: sie bremst damit auch das Fahrzeug ab. Es fährt ggf. auch stabiler.

Jedoch wenn Du auskuppeslt und dein Fzg beschleunigst hast Du einen größeren Gewinn.

Am größten wäre es, wenn Du ausgekuppelt den Motor ausschaltest.

Dann erst wieder einschaltest und einkuppelst wenn Du die Anfangsgeschwindigkeit

im Tal wieder erreichst.

Denkmodell: Du schubst deinen Wagen von einem Berg mit starkem Gefälle.

Die Karre beschleunigt. Je nach Masse auf eine Vx.

Bei 45° Steigung kann das ganz schnell werden. Mein 202 hat die Kasseler Berge

runter locker 140 gemacht. Im Leerlauf. Eingekuppelt maximal 100.

Ab dem Moment in dem ich eingekuppelt wieder Gas geben muß, verbrauche ich reichlich.

Ausgekuppelt habe ich auch noch nichts verbraucht ( stehender Motor ), bin jedoch

in kürzerer Zeit deutlich weiter gefahren und muß später erst wieder Gas geben.

Wenn ich jetzt eingekuppelt auch 140 fahren will, fahre ich unter Last.

Also nicht mit 0 Verbrauch. Spinne ich weiter: mache ich das ne Stunde lang,

habe ich ggf. mit meinem Schiebezustand sagen wir 3-5l Sprit verschenkt.

Mit meinem stehenden Motor: gar nix.

Und Bergauf brauchen beide die gleiche Leistung. Raufrollen ist nunmal nicht.

 

Zum Getriebe: der Hersteller sagt: nicht in den Leerlauf schalten während der Fahrt.

Ich muß da sagen: wenn mein Wagen Leerlauf nicht kann ist da was fehlkonstruiert.

Meinem 202 war völlig egal ob ich den Leerlauf benutzt habe oder nicht.

Und den habe ich mit nun 500000 verkauft. ( Soll angeblich nach Albanien unterwegs sein... )

Ohne Getriebeschaden. ( Aber mit anderen lustigen Kleinigkeiten... )

Was schadet, ist eindeutig unter Last zu schalten. Gasgeben und auf D.

Hat jedes Getriebe gerne wenn mann die Kupplung mit ordentlich Last beaufschlagt.

Super Idee sowas. Wenn ich die 20 jährigen Bekloppten sehe die mit durchdrehenden

Rädern unterwegs sind. Dann noch beim hochschlaten. Rums, roms, kroak die Gange rein

unter Vordrehzahl. Super! Egal ob mechanische Kupplung oder kraftschlüssige

Hydraulikverbindng. Die Dinger haben das nicht gern.

Dolle Idee ist auch das plötzliche Schalten in den Notbetrieb.

Habe auch mal sparsam geguckt als mein 202 bei 140 der Meinung war er schaltet

mal eben in den 3. Gang Notbetrieb. Super Idee. Kann mann sowas denn nicht

per Warnung ankündigen, daß da ein Getriebeproblem vorliegt???

Die Nummer war nach Ölwechsel dann jedoch wieder erledigt. Anfangs auch mit Neustart.

Soviel dazu. Gute N8.

Joshy

Hi,

@Joshy,

deine Ausführungen mögen physikalisch richtig sein. Sind solch ideale Bedinungen aber praktisch nicht gegeben. Man kann eben so gut wie nie die Energie die man auf einer Gefällstrecke gewonnen hat mitnehmen. Ganz im gegenteil lasse ich den Wagen frei rollen muß ich zumeist bremsen weil ich schneller als erlaubt werde,der Verkehr stockt oder ein Kurve kommt die ich mit der erziehlten Geschwindigkeit nicht fahren kann. Im extremfall muß ich noch Bremsen und wandle die Energie net nur in hitze sonder auch noch in Verschleiß an der Bremse um. Da nutze ich doch lieber die Schubabschaltung und verbrauch null.

Zugegeben durch abschalten des Motors könnte man den Leerlaufverbrauch auf 0 reduzieren. Aber den Motor abzustellen ist bei modernen Fahrzeugen net wirklich empfehlenswert. Ich bin auch schon mal fast 6km mit abgeschaltetem Motor gerollt. Der 86er Golf hatte aber keine Schubabschaltung,keine Servo,kein ABS,kein ESP und keine Airbags. Alles Systeme die beim ABschalten des Motor unter umständen auch abschalten. Den Außfall des Bremskraftverstärkers konnte man bei diesem Fahzeug auch noch ausgleichen,bei modernen Fahrzeugen ungleich schwerer:rolleyes:

Mal davon abgesehen ziehen die meisten Fahrer beim herumdrehen des Schlüssels diesen ,aus gewohnheit, gleich heraus. Das ist so eine gewohnte Handbewegung das sie nur mit konzentration zu unterdrücken ist. Wie gefährlich so eine blockierende Lenkradsperre ist brauch ich wohl nicht zu erwähnen.

Ich denke für Otto-Normalfahrer der sich nicht wirklich mit der technik auseinandersetzt ist die Motorbremse mitsammt Schubabschaltung der beste Weg:D

Du solltest bei deinem nächsten Autokauf über einen Hybrid nachdenken,dort wird der Motor wirklich Stillgelegt und die gewonnene Energie in der Batterie zwischengespeichert.

 

Gruß Tobias

Eines zeigt doch diese Diskussion: das Thema Spritsparen wird hoch gehandelt. Wenn MB mal endlich z.B. eine funktionierende Start-/Stop-Automatik anbieten würde (und zwar nicht nur für die Handschalter, sondern auch mit Automatikgetriebe lieferbar), wäre sicher eine große Nachfrage dafür da.  

 

Ich würde das Sparen aber auch nicht zu weit treiben: Klima ausschalten, Lüftung aus (wie in vielen Taxis), kein Licht anschalten und am Ende sogar noch den Schlüssel drehen und ohne Servo, ABS, etc. fahren - irgendwann hört der Spass auf und fängt der Wahnsinn an.

 

Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28

deine Ausführungen mögen physikalisch richtig sein. Sind solch ideale Bedinungen aber praktisch nicht gegeben. Man kann eben so gut wie nie die Energie die man auf einer Gefällstrecke gewonnen hat mitnehmen. Ganz im gegenteil lasse ich den Wagen frei rollen muß ich zumeist bremsen weil ich schneller als erlaubt werde,der Verkehr stockt oder ein Kurve kommt die ich mit der erziehlten Geschwindigkeit nicht fahren kann. Im extremfall muß ich noch Bremsen und wandle die Energie net nur in hitze sonder auch noch in Verschleiß an der Bremse um. Da nutze ich doch lieber die Schubabschaltung und verbrauch null.

Schön, dass Du dass so machts und es für Dich optimal erscheint.

 

Was mich aber nervt, ist, dass Du erst völlig pauschal "bringt auch nix da im Leerlauf Sprit verbraucht wird während im Schiebebetrieb kein Sprit eingespritzt wird" schreibst, und wenn man es Dir dann widerlegt und andere Situationen beschreibt, werden die von Dir einfach ignoriert: "Sind solch ideale Bedinungen aber praktisch nicht gegeben."

 

Ich fahre oft im Leerlauf die langen Berge im Mittelgebirge auf freier Strecke hinunter und kann anhand der Verbrauchsanzeige nur feststellen, dass es sparsamer ist,  als die Schubabschaltung. Also kann ich leider keine so pauschalen Urteile fällen, da es für beide Varianten Situationen gibt, die dann vorteilhafter sind.

 

Viele Grüße

Moonwalk

Hi,

im Prinzip ist das doch auch egal,soll doch jeder fahren wie es für ihn am angenehmsten ist. Ob ich jetzt 0,2l mehr oder weniger verbrauche. Wenn ich mal darüber nachdenken muß kaufe ich mir lieber ne Bahnkarte.:D

Und wenn ich mir nen Wagen mit Automatik kaufe dann eben gerade deswegen um net selbst zu schalten,ob nun verschiedene Gänge oder auch nur den Leerlauf.

Beim Automatikgetriebe kommt hinzu das das zurückschalten auf D während der fahrt absolut ungünstig ist. Wenn man dann nach der Bergabetappe erst mal anhalten muß um wieder aud D zu schalten ist das ja auch blöd.

Klar geht so ein Getriebe net sofort kaput wenn man das trotzdem macht,vielleicht auch niemals. Das ist wie mit dem Rauchen. Es erhöht das Risiko an Lungenkrebs zu sterben,muß aber net sein. Genauso kann ich als Nichtraucher mir 40 an Lungenkrebs sterben. :rolleyes:

Gruß Tobias

Ich kann auch bestätigen was moonwalk sagt.

Ich fahre regelmäßig Strecken bergab im Leerlauf.

Und der Verbrauch ist IMMER geringer als im Schiebebetrieb.

Woher ich das weiß? Weil ich regelmäßig die selben

Strecken fahre und es ausprobiert habe.

Nennt sich Erfahrung oder empirischer Test.

Nicht nur ein mal. Hunderte von Malen inzwischen.

Der Verbrauch hängt deutlich von Deiner Fahrweise ab.

Ich fahre auf Langstrecken stur 120. Außer ich habe es eilig.

Das ist unter 10% der Fall.

Ich lasse es jedoch auf den Bergabstrecken zu, daß der

Wagen schneller rollt im Leerlaufbetrieb.

Und das ist nachgewiesenermaßen sparender als im Schiebebetrieb.

Ich weiß auch nicht wo Du so rumgurkst. Ich kann fast immer

die Energie der Gefällstrecke ausnutzen. Ich kuppel wieder

ein und schalte den Tempomat auf wenn ich 120 erreiche. Ende.

Wenn Du natürlich auf einer Strecke bist auf der Du Gefahr läufst

schneller als erlaut zu fahren, macht es mehr als Sinn im

Schiebeberieb weiter zu juckeln. Das schont die Bremse.

Keine Frage. Aber Du bremst. Wer bremst verliert. Verliert Energie.

Lese meinen Beitrag sorgfältig. Ich habe auch nicht emphohen

den Motor abuschalten, ich sagte lediglich, hier gäbe es noch

ein wenig mehr Einsparpotential. Was glaubst Du eigentlich

wie ein Hybrid funktioniert und wie mann den effektiv macht?

( An sorry, sehe gerade, das weißt Du... ) Ich gehe davon aus,

daß die Hersteller im Laufe der nächsten Jahre über solche

Energierückführungen nachdenken und sie entwickeln werden.

Wenn mann schon anfängt Elekpumpen nicht mehr einzbauen

weil sie bis zu 0,3l/100 verheizen. Frag mal bei VW...

Warum ist ungünstig während des kraftlosen Rollens D wieder

aufzuschalten? Nur die Herstellerempfehlung. Sonst nichts.

Und Anhalten brauchst Du dazu nicht. Wenn der falsch schaltet

ist der falsch konstriert oder schon vorher im Eimer.

Klar erhöht das das Risiko eines Schadens. Das kleinste Risiko

für deine Karre besteht jedoch im luftleeren Bunker bei

Raumtemperatur.

Und ich mach mir absolut Gedanken darüber ob ich 6,0 oder

5,8l/100km verbrauche. Ich mache mir absolut Gedanken wann

ich was an und abschalte. Zuheizer, Heckscheibe, Licht.

Braucht alles enorm an Energie. Und somit an Kraftstoff.

Diese dussels Diskussion bei den Europäern ob die nun tagsüber

Licht vorschreibe oder nicht. Hat mal jemand hochgerechnet wie viel

Co2 das jährlich mehr ausstößt wenn jede Karre den ganzen Tag

mit Festbeleuchtung durch die Gegend oxidiert?

Mannonmann.

Joshy

Hallo,

es ging hier laut Threadersteller um ein Automatikgetriebe

und nicht um ein Schaltgetriebe.

Ein Automatikgetriebe soll nur im Stand auf "D" geschaltet

werden.

Also wie komme ich von "N" nach einer Tal-oder Gefällefahrt

wieder in die Fahrstufe "D",ohne den Verkehr zu behindern.

Denn nach jeder Gefällefahrt rechts ran zu fahren um

Schalten zu können finde ich bescheuert.

 

Richtig Kollege. "Soll" laut "Herstellerempfehlung" nur

"im Stand" auf D geschaltet werden. Was macht das

Getriebe wenn es bei laufender Fahrt von N auf D

geschaltet wird? Richtig. Es schaltet lieb und brav in

den passenden Gang.

Da passier auch nichts wenn es lastlos gemacht wird.

Soll heißen: das Treterchen vom Gnubbel unten rechts lassen.

Ich spreche hier auch von einem Automatikgetriebe.

Ich habe jahrelang ein solches gefahren.

Auch in N bergab. Oder von der Bahn runter.

Inzwischen fahre ich wieder Schaltung.

Warum?

Weil ich mir Gedanken mache ob ich 5,8 oder 6,5l/100km verbrauche.

Ich würde bei einem Automatikgetriebe Abstand nehmen von manuellen Schaltexperimenten. Das Getriebe wird es euch danken.

Wer unbedingt schalten will, sollte dann vielleicht doch lieber ein Auto mit Schaltgetriebe wählen. Hat den Vorteil, dass man wohl auch noch nen halben Liter Sprit auf 100 Km einsparen kann.

Ansonsten sehe ich es wie turbotobi28: mit ner Bahnkarte geht der Verbrauch sogar runter auf Null!

Wobei an einer spritsparenden Fahrweise nichts auszusetzen ist. Aber irgendwo sind halt Grenzen.

Ich hab ubrigens auch ne Bahncard.

1st 50%.

Warum? Weil es am meisten spart und mein

Brötchengeber die Ánschaffung und die Tickets zahlt.

;-)

Übrigens: du hast also auch ein Automatikgetriebe, daß nur D kennt?

Ich habe so ein Ding noch nie gesehen.

Meine Getriebe hatten bislang, von unten nach oben:

1,2,3,D,N,R.

( Ersetze ggf. 1,2,3,( x ), D,N,R durch andere kryptische Symbole. )

Alles immer schön über eine Kulisse getrennt.

Warum in der Anordnung und mit Kulisse?

Damit auch der größte Depp nicht bei voller Fahrt von N nach 1 schaltet.

Aber es hindert ihn niemand von stufenweise von Gang zu Gang zu schalten.

Auch ist ein schalten von N nach D oder umgekehrt möglich.

Immer. Bei jeder Geschwindigkeit.

Warum hat der Konstrukteur das wohl so gemacht?

So, ich habe jetzt genug Senf dazugegeben.

Es wird hier gewarnt, empfohlen, gemeint, geratschlagt jedoch nichts belegt.

Ich habe lediglich aus meiner Erfahrung berichtet.

Ich arbeite übrigens seit 25 Jahren in der Technik und bin gelernter Mechaniker.

Fahre seit 14 Jahren Mercedes, seit 23 Jahren Auto mit ca. 35.000 im Jahr.

Und hatte noch nie einen Getriebeschaden.

Viel Spaß noch!

Joshy

Zitat:

Original geschrieben von JoshyJS

Ich hab ubrigens auch ne Bahncard.

1st 50%.

Warum? Weil es am meisten spart und mein

Brötchengeber die Ánschaffung und die Tickets zahlt.

;-)

Übrigens: du hast also auch ein Automatikgetriebe, daß nur D kennt?

Ich habe so ein Ding noch nie gesehen.

Meine Getriebe hatten bislang, von unten nach oben:

1,2,3,D,N,R.

( Ersetze ggf. 1,2,3,( x ), D,N,R durch andere kryptische Symbole. )

Alles immer schön über eine Kulisse getrennt.

Warum in der Anordnung und mit Kulisse?

Damit auch der größte Depp nicht bei voller Fahrt von N nach 1 schaltet.

Aber es hindert ihn niemand von stufenweise von Gang zu Gang zu schalten.

Auch ist ein schalten von N nach D oder umgekehrt möglich.

Immer. Bei jeder Geschwindigkeit.

Warum hat der Konstrukteur das wohl so gemacht?

So, ich habe jetzt genug Senf dazugegeben.

Es wird hier gewarnt, empfohlen, gemeint, geratschlagt jedoch nichts belegt.

Ich habe lediglich aus meiner Erfahrung berichtet.

Ich arbeite übrigens seit 25 Jahren in der Technik und bin gelernter Mechaniker.

Fahre seit 14 Jahren Mercedes, seit 23 Jahren Auto mit ca. 35.000 im Jahr.

Und hatte noch nie einen Getriebeschaden.

Viel Spaß noch!

Joshy

Ich denke auch, dass die allgemeine Empfehlung (D-N; N-D) während der Fahrt ihren Ursprung darin hat, dass es den Spritverbrauch wirklich vernachlässigbar beeinflusst und zum anderen, dass man verhindern möchte, dass ein User diesen manuellen Eingriff exzessiv/permanent `nutzt´.

Ohne jetzt weiterhin auf mechanische `Verschleißabläufe´ durch manuelles Schalten einzugehen, bin ich mir fast sicher, dass man die angegebenen Wechsel manuell unbedenklich mit etwas Hirn und Drehzahlanpassung hinkriegen kann.

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