Diesel Euro-4 HW-Umrüstung
Angesichts der aktuellen Entwicklung in der Frage HW Nachrüstung frage ich mich: es gibt noch 3, 7 Mio Euro4. Dazu gehören auch unsere OM 642 in verschiedensten Modellen. Ich habe keine Ahnung wieviele das noch sind, sicherlich aber noch mehrere Hunderttausend. Wer gibt somit Beaumot oder HJS oder oder ein Signal, dass hier ebenfalls noch Geld zu verdienen wäre. Die politischen Hosenscheisser, die sich nicht vorstellen können, dass ein W211 dem Besitzer noch lange Freude bereiten könnte und er somit auch durchaus Geld aus der eigenen Tasche dafür einsetzen würde, blockieren die Hersteller solcher Systeme total und vor allem das KBA wegen der ABE.
Müssten wir nicht signalisieren, dass es sich auch für den OM 642 lohnt, daran zu arbeiten und bald ein Angebot zu machen?
Eure Meinung dazu wäre interessant.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@RRJK schrieb am 25. September 2018 um 22:37:26 Uhr:
Angesichts der aktuellen Entwicklung in der Frage HW Nachrüstung frage ich mich: es gibt noch 3, 7 Mio Euro4. Dazu gehören auch unsere OM 642 in verschiedensten Modellen. Ich habe keine Ahnung wieviele das noch sind, sicherlich aber noch mehrere Hunderttausend. Wer gibt somit Beaumot oder HJS oder oder ein Signal, dass hier ebenfalls noch Geld zu verdienen wäre. Die politischen Hosenscheisser, die sich nicht vorstellen können, dass ein W211 dem Besitzer noch lange Freude bereiten könnte und er somit auch durchaus Geld aus der eigenen Tasche dafür einsetzen würde, blockieren die Hersteller solcher Systeme total und vor allem das KBA wegen der ABE.
Müssten wir nicht signalisieren, dass es sich auch für den OM 642 lohnt, daran zu arbeiten und bald ein Angebot zu machen?
Eure Meinung dazu wäre interessant.
Hallo. Ja gute Idee. Hatte ich bereits vor 1,5 Jahren gemacht. Also Kontakt zu Twintec aufgenommen. Antwort, aktuell liegt uns keine gesetzliche Grundlage vor. Meine Idee war es, dass mein OM642 als erstes umgerüstet werden sollte. Quasi als Versuchskaninchen. Auch wie du argumentierst, dass es den OM642 in so vielen Fahrzeugen und Variationen gibt, das es sich lohnen wird. Lohnen für Twintec natürlich. Nachdem nun aber (Stand 09/2018) im Raum steht, dass die lieben Politiker mit dem Gedanken spielen nur die Euro5 Motoren umzurüsten, scheiße ich auf eine Umrüstung. Warum? Weil ich aus Düsseldorf komme und mir ein Gutachten von der Bezirksregierung Düsseldorf vorliegt, aus dem hervorgeht, dass in Düsseldorf die Feinstaubbelastung durch 75% der Rheinschifffahrt kommt! Ähnliche Probleme dürften auch Köln und Bonn haben!
Daher habe ich mit dem Thema Umrüstung abgeschlossen und warte förmlich darauf, dass neue Regelungen kommen und Straßen gesperrt werden. Ich werde in diese einfach weiter rein fahren. Vorher baue ich noch den DPF aus und fahre mit 50km/h im 2. Gang durch die Fahrverbotszonen.
43 Antworten
Hallo zusammen,
ich habe mal die beiden Doubletten gelöscht. Einmal reicht das Thema sicher aus😉. Ach ja, wenn's um Änderungen des Textes geht, kann man in der Editierzeit (solange das Symbol mit Bleistift da ist) den Beitrag noch ändern. Man muss ihn dann nicht neu einstellen.
Viele Grüße
Peter
MT-Moderation
Danke an den Administrator. Das war mein erster Versuch mit einem neuen Thema per Android. Da sah ich keinen Sendeknopf, das ging einfach so ins Netz. Geht doch nichts über den guten alten PC, an dem ich jetzt sitze.
Soweit ich das verstanden habe, ist eine Hardware-Umrüstung von Euro 4 auf Euro 6 i.A. nicht möglich. Deshalb der Gedanke einiger Politiker: Wenn wir es schaffen, einen Großteil der Euro 5er auf Euro 6 umzurüsten, dann sinken die Messwerte in den betroffenen Städten so weit, dass man keine Fahrverbote mehr braucht - und dann können auch die alten Euro 4 (ohne Umrüstung) weiterfahren, zumal sich deren Zahl mit der Zeit von ganz allein reduzieren wird. So schlecht finde ich diese Überlegung übrigens nicht ;-) Aber mal abwarten, was daraus wird ...
Gruß Jogi
Zitat:
@RRJK schrieb am 25. September 2018 um 22:37:26 Uhr:
Angesichts der aktuellen Entwicklung in der Frage HW Nachrüstung frage ich mich: es gibt noch 3, 7 Mio Euro4. Dazu gehören auch unsere OM 642 in verschiedensten Modellen. Ich habe keine Ahnung wieviele das noch sind, sicherlich aber noch mehrere Hunderttausend. Wer gibt somit Beaumot oder HJS oder oder ein Signal, dass hier ebenfalls noch Geld zu verdienen wäre. Die politischen Hosenscheisser, die sich nicht vorstellen können, dass ein W211 dem Besitzer noch lange Freude bereiten könnte und er somit auch durchaus Geld aus der eigenen Tasche dafür einsetzen würde, blockieren die Hersteller solcher Systeme total und vor allem das KBA wegen der ABE.
Müssten wir nicht signalisieren, dass es sich auch für den OM 642 lohnt, daran zu arbeiten und bald ein Angebot zu machen?
Eure Meinung dazu wäre interessant.
Hallo. Ja gute Idee. Hatte ich bereits vor 1,5 Jahren gemacht. Also Kontakt zu Twintec aufgenommen. Antwort, aktuell liegt uns keine gesetzliche Grundlage vor. Meine Idee war es, dass mein OM642 als erstes umgerüstet werden sollte. Quasi als Versuchskaninchen. Auch wie du argumentierst, dass es den OM642 in so vielen Fahrzeugen und Variationen gibt, das es sich lohnen wird. Lohnen für Twintec natürlich. Nachdem nun aber (Stand 09/2018) im Raum steht, dass die lieben Politiker mit dem Gedanken spielen nur die Euro5 Motoren umzurüsten, scheiße ich auf eine Umrüstung. Warum? Weil ich aus Düsseldorf komme und mir ein Gutachten von der Bezirksregierung Düsseldorf vorliegt, aus dem hervorgeht, dass in Düsseldorf die Feinstaubbelastung durch 75% der Rheinschifffahrt kommt! Ähnliche Probleme dürften auch Köln und Bonn haben!
Daher habe ich mit dem Thema Umrüstung abgeschlossen und warte förmlich darauf, dass neue Regelungen kommen und Straßen gesperrt werden. Ich werde in diese einfach weiter rein fahren. Vorher baue ich noch den DPF aus und fahre mit 50km/h im 2. Gang durch die Fahrverbotszonen.
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Christian, da stimme ich Dir zwar zu, jedoch wirst Du dann blechen müssen.
Ein Ver-Gebot ist so lange gültig, wie es besteht, ob es richtig ist oder nicht. Bestenfalls noch per AG Düsseldorf, bzw., dem VG Düsseldorf.
Die "echten" alten 4er werden in echte Kalamitäten kommen, wenn keine Regelung geschaffen wird, die den Sprung in Schadstoffklasse 6 ermöglicht. Ich würde das Geld für eine Harnstoffeindüsung ebenso gern investieren, um den Wagen weiterhin nutzen zu können. Die freie Werkstatt meines Vertrauens hat seit ca. 2 Jahren die Bitte von mir, sich zu melden, sobald das möglich ist. Ein DPF hatte ich seinerzeit auf eigene Kosten nachgerüstet.
Mir ist nicht nachvollziehbar, weshalb die auf HEL laufenden Heizugen in den vielen Häusern keinen Filter haben müssen, ebenso wenig wie Trecker, Feuerwehr, RTWs usw. auch. Oder die Dieselloks der Bahnen. Oder die Schiffe in den Überseehäfen. Bei denen zählt ja HEL schon als ultramoderner Brennstoff, hat man den Eindruck.
Was noch hinzu käme, wäre die Behandlung der Relikte mit "H" Kennzeichenzusatz.
Da könnte sich dann ein 1000er Autounion mit Zweitakter alles einnebelnd durch die Bebauung quälen....und nicht nur der!
Das stimmt Gerd. Ich hatte meinen 190D aus 1993 auch mit einem Oxykat nachrüsten lassen, da er nur eine rote Plakette hatte. Danach gab es dir grüne und ich durfte mit dem Stinker wieder in die Düsseldorfer Umweltzone fahren.
Ja, bei Twintec hatte ich mich jetzt registriert (unverbindlich). Wenn sich da was tut, erfahren wir es früher oder später. Ja Gerd, über eine eigene Nachrüstung hatte ich auch nachgedacht. Laut Twintec würde es ca. 1500-1700€ kosten. Das würde ich mir gefallen lassen. Wenn ich jetzt aber höre, das einige Experten der Meinung sind, dass es zwischen 3000-5000€ kosten soll, muss ich laut lachen. Ich vermute, dass Politik, Automobilhersteller und die WHU unter einer Decke stecken. Denn wenn man den Preis für eine solche Umrüstung so hoch ansetzt, geht man vermutlich davon aus, dass der „kleine dumme Autofahrer“ dann lieber ein neues Auto kauft. Diese verlogene Politik und die Medien kotzen mich in diesem Land an.
Politik war, ist und wird immer interessenbasiert bleiben.
Frage dich mal, warum es BMW so gut geht.
In einem Land, in dem nahezu jeder 5. Arbeitsplatz von dieser Branche partizipiert und ein LKW keine Liefereinrichtung sondern ein rollendes Warenlager ist, muss man das mit ins Kalkül ziehen.
Trotzdem sind mir noch immer die lieber, welche mir nicht nach dem Mund reden und bei der ersten Gelegenheit uns ein Rede- und Denkverbot erteilen möchten. Siehe Ungarn und seit vorgestern auch Österreich. Und hoffentlich nicht bei uns!
Zudem glaube ich, dass sich etliche von dem Gedanken lösen müssen, dass ein eigener PKW ein Grundrecht ist, welches mir der Staat, egal wie, zuzulassen hat.
Ich habe mein Arbeitsleben bei einem Waschmittelhersteller in D-Holthausen verbracht, die letzten 25 Jahre im Kraftwerk. Die Anlagen sind seit den 90ern entschwefelt, der Kohlekessel mit Elektrofilter (gibt es seit mindestens den 40-50er Jahren) und Abgasreinigung. Das RWE und Brüder machen Gips aus den Rückständen, mein 1999 verstorbener Chef hatte seinerzeit angeordnet, wass wir daraus einen Waschmittelrohstoff machen. Funktioniert vorzüglich, kostet aber etwas mehr als Gips. Hinzu kommt, dass das Werk mit einer Gasturbine mit Strom versorgt wird, deren Abgase mit ca. 450°C in einen nachgeschalteten Dampfkessel extrem wirtschaftlich ausgebeutet werden. Das Kraftwerk hat einen Wirkungsgrad von ~90%, wenn nicht höher.
Warum kann man dem Autofahrer, ebenso wie dem Heizungsbetreiber in seinem EFH nicht auch zumuten, etwas für die Umwelt zu tun? Die Techniken sind vorhanden.
Und wenn man den alten Wagen gegen einen neueren tauschen muss, sollte wenigstens geregelt sein, dass der alte nach kurzer Zeit kein KfZ-Zulassungszeichen im näheren und ferneren Ausland bekommt, sondern in die Presse wandert.
Gut das du BMW erwähnst. Google mal bei der Süddeutschen Zeitung. Artikel von heute. Da ist was mächtiges im Busch. Nur ganz kurz, es geht darum, dass BMW seinen 550 Vertragspartner neue Verträge hat zukommen lassen. Natürlich, wie soll es anders sein, mit weniger Geld in der Tasche. Nun stellen sich die Vertragswerkstätten seit Wochen quer und wollen diese neuen Verträge nicht unterschreiben. Bedeutet, dass heute die letzte Frist verstreichen wird. Rein theoretisch dürften dann ab Montag diese 550 Vertragswerkstätten keine Fahrzeuge mehr verkaufen, annehmen und keine Ersatzteile verkaufen. Die 50 eigenen BMW Werkstätten in Deutschland sind davon natürlich nicht betroffen.
Dann erklärt sich für mich, weshalb ich in Neuss kein Ersatzteil für mein Motorrad bekommen konnte.
Ich glaube, die brauchen mal die Höchststrafe: Anlieferung zur Zentrale und Produktion nur noch mit MB-Lastern!!
Danke schon mal für die Erkenntnis aus den bisherigen Beiträgen:
1.es sind durchaus Besitzer von Euro4 Fahrzeugen bereit, einen angemessenen Beitrag zur HW-Umrüstung zu leisten.Auch ich kann mit den von twintec genannten Zahlen leben.
2. So wie ich twintec lese, ist diese Lösung völlig eigenständig: sie behandelt einen ankommenden Gastrom und pupst ihn hinten sauberer wieder raus. Wenn das so richtig ist, ist es prinzipiell gleich, ob das Gas vom Auspuff eines Euro2,3,4 oder von Herrn Scheuer persönlich geliefert wird.
RICHTIG oder FALSCH??
3. Wenn RICHTIG haben uns Herr Scheuer und die deutsche Autolobby jetzt mindestens über zwei Jahre belogen und eine grosse Zahl von Autos wären längs sauber.
4. Wenn FALSCH haben uns die Leute von Twintec belogen und die Journaille hätte ihren Job zur wahren Berichterstattung nicht erfüllt.
WAS STIMMT DENN JETZT?
Ich halte es für dringendst geboten, dass twintec & Co hier noch vor dem Montagstermin des Kabinettes
..und wieder hat mein Finger beim handy zugeschlagen, sorry.
Fortsetzung des vorherigen Satzes: ....noch vor dem Montagstermin des Kabinetts reagieren: wenn mein Punkt 2 so richtig ist, dann muss das in einer massiven Aufklärungsoffensive in Funk, Fernsehen und Presse, deutlich gemacht werden. Das kann doch nicht so schwer sein?? Falls man uns das Nox- Schlaraffenland aber nur vorgegaukelt haben sollten, werden sie die Quittung alleine schon über die Aktienentwicklung bekommen.
chruetters: du hast doch offenbar Kontaktdaten zu twintec ?Schicke denen doch mal meinen Post ?
Warum redet eigentlich keiner über die Wurzel des Übels?
Der Grenzwert den die EU willkürlich auf 40 Mikrogramm pro m³ festgelegt hat.
Hier weitere aktuelle Grenzwerte:
- Im Büro (in dem ich meist 8-9 Stunden verbringe) liegt dieser bei 950
- Grenzwert Schweiz: 6000
- Grenzwert USA 103 auf der Straße
Nicht immer an den Symptomen herumdoktern.
Einfach mal an die Wurzel des ganzen Hypes gehen!!!
Nachzulesen überall im Internet. Z.B. Hier: Stickoxid Panikmache
P.S.: Ähnlich ist es auch bei der Feinstaublüge. Hier ein interessanter Artikel von Prof. Klinger. Immerhin der Leiter des Fraunhofer Instituts.
Zitat:
@GerdTrampler schrieb am 26. September 2018 um 11:45:34 Uhr:
Zudem glaube ich, dass sich etliche von dem Gedanken lösen müssen, dass ein eigener PKW ein Grundrecht ist, welches mir der Staat, egal wie, zuzulassen hat.
Ich habe mein Arbeitsleben bei einem Waschmittelhersteller in D-Holthausen verbracht, die letzten 25 Jahre im Kraftwerk. Die Anlagen sind seit den 90ern entschwefelt, der Kohlekessel mit Elektrofilter (gibt es seit mindestens den 40-50er Jahren) und Abgasreinigung. Das RWE und Brüder machen Gips aus den Rückständen, mein 1999 verstorbener Chef hatte seinerzeit angeordnet, wass wir daraus einen Waschmittelrohstoff machen. Funktioniert vorzüglich, kostet aber etwas mehr als Gips. Hinzu kommt, dass das Werk mit einer Gasturbine mit Strom versorgt wird, deren Abgase mit ca. 450°C in einen nachgeschalteten Dampfkessel extrem wirtschaftlich ausgebeutet werden. Das Kraftwerk hat einen Wirkungsgrad von ~90%, wenn nicht höher.
Warum kann man dem Autofahrer, ebenso wie dem Heizungsbetreiber in seinem EFH nicht auch zumuten, etwas für die Umwelt zu tun? Die Techniken sind vorhanden.
Merkwürdige Argumentation.
Ein Gewerbebetrieb kann die Kosten der Investition durch steuerliche Abschreibung und Mwst. Erstattung stark drücken. Kann das jemand in seinem EFH auch ? Auch sonst sollte es dem Gewerbebetrieb leichter fallen, die Investition aus dem laufenden Betrieb zu erwirtschaften. Zumal die Investionen auch nicht ganz freiwillig waren. Der Vergleich zum EFH hinkt also ganz gewaltig.
Aber egal.
Du hast den Vergleich zu den 90er Jahren gezogen. Beim PKW und beim EFH wurde also nichts für die Umwelt getan ? Ehrlich ?
Die 90er Jahre waren die Zeit des Vorkammer Diesels. Dann kam der TDI/CDI mit deutlich mehr Leistung bei geringerem Verbrauch, Partikelfilter und auch noch Harnstoff Einspritzung.
Aber es wurde ja nichts für die Umwelt getan. Aha.
Es geht sicher besser. Der Diesel Skandal ist eine Schweinerei und auch unnötig. Vergessen wird aber, dass wir trotzdem die sauberste Luft seit dem Beginn der Industrialisierung haben.
Beim EFH sieht fast genauso aus. In den 90er Jahren hatten noch viele Häuser Doppelkastenfenster, kaum Dämmung und ältere Heizungssysteme.
Über die Jahre wurde ein Großteil der EFHs ganz oder Teil-gedämmt, mindestens 2-Fach Verglasung ist auch Standard und richtig alte Heizungen gibt es auch nur noch wenig. Gasheizungen sind inzwischen auch sehr wirtschaftlich und bei Umrüstungen muss es seit einigen Jahren mindestens Brennwerttechnik sein.
Aber auch hier wurde natürlich nichts für die Umwelt getan ?
Bei so einem Thema wird meistens nur die halbe Wahrheit erzählt und der eigene Anspruch für allgemeingültig erklärt, wobei man diesem Anspruch dann natürlich selbst nur bedingt gerecht werden will. So zumindest meine Erfahrung.
VG
Ich setze mal voraus das jeder was für die Umwelt machen will, es aber am Ende alles bezahlt werden muß.
Warum fahren viele Leute keinen Neuwagen?
Bestimmt nicht weil sie es nicht wollen, sondern weil ihnen das Geld dazu fehlt.
So wie bei mir, 51, ich bekomme Rente bin dazu aber alleinerziehend mit 2 Kindern.
Also Aufstocken, ich habe nicht die Möglichkeit Geld am Ende des Monats zu sparen.
Also kauft man sich einen guten Gebrauchtwagen, jeder in seiner Preisklasse.
Jetzt werden die Besitzer dieser Schummelautos doppelt bis dreimal Bestraft.
Aber die Verursacher gehen ohne Strafe aus, sollen nun noch belohnt werden weil sie durch die Politik mehr Neufahrzeuge verkaufen würden.
Zum kotzen.