Diesel Diskriminierung in den Städten?
Hallo, was kommt als nächstes, warum nicht sofort die Städte zu machen. Und warum nicht die Benziner auch vor der Stadt lassen, nein immer Auf die Bösen Diesel Fahrer, ich bekomme ei en Hals Mittlerweile.
Was kommt als Nächte? ?
Man müsste eine Sammeln Klage erheben, oder halt mal ALLE DIESEL PKW Abmelden, das müsste doch ein super GAU geben. Dann würde das Finanzamt ins Straucheln kommen mit den Rückzahlung.
Aber trotzdem, was machen die Handwerker und Kleinbetriebe? ? Tragen die ihr Werkzeug in einer Schubkarre durch die Gegen zum Kunden.
Mfg
Beste Antwort im Thema
Hallo Dieselfahrzeug-Besitzer
zunächst steigt man - für teures Geld - um auf einen (vermeintlich) "sauberen" Dieselmotor, die Hersteller predigten das in ihrer Werbung, egal welcher. Alle "Prüfinstitutionen" machten da gerne mit. Plötzlich aber ist der gleiche Diesel - (vor allem seit dem VW Skandal in USA - der dreckigste Motor)!? Klar, VW hat dort in USA sehr sehr gemogelt und das mögen die Amis nicht und deshalb wird VW dort auch "verknackt" Zahlen tut aber eh der Kunde - nicht VW!
Welches System steckt insgesamt dahinter!? Fakt ist: wir werden uns - wohl oder übel - und wenn das so weitergeht - zum Kauf eines neuen Autos entschließen müssen. Das kann den Herstellern nur gut gefallen, der Absatz bleibt auf diese Art und Weise gesichert, ist wohl noch besser als einst die Abwrackprämie.
Der Autofahrer wird ja Qasi „Enteignet“, wenn es zur blauen Plakette kommen sollte und man in die Städte nicht mehr einfahren darf. Nur - welches Auto soll man kaufen!? Ist denn der Benziner wirklich der "Saubermann" oder wird er dann anschließend zur "Dreckschleuder" erklärt und man muss dann wieder auf ein Auto mit (dann wohl E-Motor) umsteigen? Der Absatz wird auf diese Art und Weise gesichert. Nur - wo kommt der saubere Strom dann her!?
Wer sagt einmal den Herstellern wo die Straße langgeht? Muss nicht ER dafür sorgen das ausschließlich saubere Autos produziert werden? Man könnte diese mächtige Lobby schon verdonnern und zwingen, dass sie jetzt - und auf IHRE Kosten- die Autos aufrüstet/ umrüstet damit sie sauber sind. Das wäre doch eine tolle Aufgabe für unsere (teilweise) von der Autoindustrie abhängigen Politiker, die ja (teilweise) auch in den Aufsichtsräten sitzen und es sich hier sehr wohl ergehen lassen. Nur - saubere Autos kriegen wir so nicht!
Übrigens - Eine "Fahrzeugflotte" lässt sich leicht "austauschen", wenn man nicht selbst und aus eigener Tasche dafür zahlen muss!
Wann endet endlich diese unselige "Verzahnung" der Industrie und Politik? Die (finanzielle) Zeche zahlen wir alle, wahrscheinlich aber viele zusätzlich auch mit der Gesundheit.
viele Grüße.
34 Antworten
Zitat:
@Scimitar83 schrieb am 4. März 2017 um 22:56:19 Uhr:
Die Heizanlagen kommen wohl als Nächstes, Ölheizungen sollen verboten werden. Auch Bestehende.
Passend zum Wärmedämmungs-Irrsinn, der eine Mafia befördert, die Mieten hochtreibt und wo keiner weiß, wie der ganze Materialmüll, der irgendwann anfallen wird überhaupt unschädlich entsorgt werden kann. Aber so etwas kommt meistens dabei heraus, wenn Thematiken mehr politisch/ideologisch als problemorientiert behandelt werden. Dann geht's immer von einem Extrem ins andere und als Bürger fühlst du dich nur noch wie der Spielball. Manchmal ist das nur noch schwer zu ertragen, für mich jedenfalls.
Und wenn man dann sieht wie z.b. in Indien mit der Umwelt umgegangen wird. Der heilige Fluss von denen ist eine riesige Müllhalde.
Und wir retten wieder die Welt.
Das e- Auto wird auch auf Langstrecke nicht funktionieren. Die Politik schafft es ja nichteinmal, dass in der Urlaubszeit genug Parkplätze auf den Rasthöfen vorhanden sind. Von den Wartezeiten an den Tankstellen ganz zu schweigen. Was soll da erst passieren, wenn jeder statt 10min. Tankpause plötzlich für zwei Stunden einen Stellplatz mit Ladeanschluss benötigt?
Zitat:
@Scimitar83 schrieb am 4. März 2017 um 18:48:14 Uhr:
Tja, aber wem reichen heutzutage noch 100PS und 15 Sekunden von 0-100? Da muss es mindestens ein 2 Liter tdi mit mindestens 150PS sein, man braucht ja "Reserven", wofür auch immer...
Mit Wohnwagen bin ich ganz froh drum, oder auch wenn ich zügig einen Laster überholen kann. Dafür braucht der schwere Max schon ein Bisserl mehr Bums als ein leichter Flitzer. Besser Autobahn-rasen zu können war nicht meine Motivation. Dafür schafft man sich keine rollende Schrankwand (und eigentlich auch kein SUV) an.
Allerdings ist "des Deutschen" besonderes Verhältnis zur Freiheit auf Autobahnen für viele ebenfalls eine starke Motivation, tief in die PS-Kiste zu greifen. Siehe dazu die Schmunzelbeiträge aus der Heute-Show vom 03.03.. Lustig, traurig und leider wahr:
https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-vom-3-maerz-2017-100.html
Auf der Fortschrittsleiste im Video sind die Einzelbeiträge durch Punkte abgegrenzt. Hier ansehen: "Tatort Autobahn" und "Ratgeber Rasen". 😁
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Ich habe an meinem.2.0er mit 116 PS auch einen 1500kg WoWa dran. Das reicht. Allerdings möchte ich dennoch die Camper aus meiner Aussage herausnehmen, einen 2to- WoWa zieht man nicht mit 100PS.
Darüber hinaus jedoch haben die wenigsten, die diese dicken Motoren kaufen, jemals einen Wohnwagen von innen gesehen ;-)