Diesel 30 cent teurer?
Hallo TDI Fahrer
Wie findet ihr das, daß wir jetzt für Diesel je Liter 30 cent mehr zahlen sollen als bislang.
Wie findet ihr das, da wir ja sowieso jedes Jahr 450 Euro KFZ Steuer, also 300 Euro mehr als ein Benziner zahlen.
Warum lassen wir uns das eigentlich alles gefallen?
Gruß
Thomas
Beste Antwort im Thema
Ein Dieselfahrzeug ist in erster Linie mal ein Umweltverschmutzer....
Zudem ist Diesel in der Herstellung teurer als Benzin, also warum der Steuervorteil?
199 Antworten
Erdgasautos kann man auch gebraucht kaufen...
Was ist z.B. daran nicht mit einem 4B vergleichbar? (Außer, dass es nuuuuur ein Volvo ist...)
http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?...
sorry, aber hör mal mit dem vorwurfsvollen "nur ein Volvo" etc. auf (ich habs bewusst nett formuliert 😉)
Ich habe nichts gegen Volvo, VW usw. also bitte nicht alles auf die Schwanzverlängerungsschiene ziehen - dafür wäre ein 4B schon seit einigen Jahren nicht mehr geeignet.
Der von Dir verlinkte V70 kostet dennoch mindestens 10.000 Euro mehr, als die meisten hier vertretenen 4B-Trecker - also ist Deine Frage "warum fahrt ihr Diesel" auch hier nicht wirklich hilfreich.
Wenn die Leute alle das Geld hätten, um sich einen jungen Gebrauchten zu kaufen, hätten sie sich bestimmt keinen "alten" Diesel gekauft.
Meinen habe ich als 3 Jährigen gekauft - für damals ebenfalls einen Haufen Kohle. Wenn ich meinen Trecker heute abstoße, bekomme ich nur einen bruchteil davon zurück. Wenn ich dann die außerplanmäßigen Reparaturkosten bedenke, ist ein Verkauf mehr als unwirtschaftlich, zumal ich für einen brauchbaren Ersatz noch ordentlich was drauflegen müsste.
4 Jahre später würde mich dann allerdings vermutlich der nächste fragen, wieso ich so ein umweltverschmutzendes Erdgasfahrzeug fahre und keinen Elektro-Smart. Der reicht für den Alltag meist auch. So kommt man dann wieder von Hölzchen auf Stöckchen und beginnt von vorne...
Ich lese ja hier schon des öfteren von dem Elektrofahrzeug als Alternative für die Stadt. Dies ist prinzipiell natürlich eine feine Sache, wenn die Energie die dafür benötigt wird jedoch aus Kohle Gas und Atomkraft gewonnen wird, macht das ganze natürlich keinen Sinn.
Ich hab nix gegen Volvo, ich hab selbst noch einen. Das sollte auch nur ein Beispiel sein, gib einfach mal "Volvo bi Fuel" in die Suchmaske, natürlich gibt's da auch welche mit über 200.000 km und welche unter 10.000 Euro. Es geht mir nicht in erster Linie ums Ökogedöhns, sondern um die reinen Betriebskosten. Da meinen nach wie vor die meisten, ein Diesel sei das Nonplusultra. Auch der modernste Diesel kommt betriebskostenmässig nicht an nen wie auch immer gearteten Erdgaswagen ran, das war schon 2006 so, als der Liter Diesel noch 1,10 gekostet hat und ist heute bei 1,40 für'n Liter Diesel nicht anders. Wie gesagt, der Erdgaspreis blieb in den letzten 5 Jahren fast konstant, ein Aufpreis von durchschnittlich 3 Cent ist da zu vernachlässigen. Dazu kommt noch der Werterhalt: Erdgasfahrzeuge haben auf die jeweilige Baureihe betrachtet sehr geringen Wertverlust, wie das bei den Dieseln aussieht (vor allem die ohne grüne Plakette) ist ja bekannt. Und da sind Geschichten wie eine Förderung vom lokalen Gasversorger noch nicht berücksichtigt, ich bin mit den Caddys die ersten 17.000 km auf Kosten der örtlichen Stadtwerke gefahren. Manchmal sind's auch 500 oder anfangs sogar 1000 Euro in bar, kommt halt auch drauf an wo man lebt. Meine Stadt will nen Ökotouch, hier fährt alles was kommunal ist vom Sprinter übern Linienbus bis zum Müllauto auf Gas. Daher auch die hohe Tankstellendichte. Das ist in einigen Regionen in Deutschland das einzige ernsthafte Gegenargument zu CNG, aber in 90% der Region hat man ne Erdgastanke im 10 km Radius.
Und Wertverlust ist normal, ich hab meinen 4,2er 2004 neu gekauft, kannst ja mal diesen Wertverlust ausrechnen....
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Betriebskosten ?! Ich gebe zu dieses Jahr ist für mich kein normales Jahr weil neue Reifen/Stoßdämpfer anstanden und ein Zr-Wechsel noch ansteht.
Meine Betriebskosten belaufen sich dieses Jahr mit Steuer,Vers,und Sprit auf Sage und Schreibe 7000 Euro !!!
Trotzdem bin ich der Meinung mein Diesel ist bei der km-Zahl die ich im Jahr fahre günstiger als ein vergleichbarer Benziner !! 😉
Ich bezweifle, das Diesel kurzfristig/Mittelfristig 30 Cent teurer wird, im Verhältnis zum Benzinpreis teurer wird. Die Regierung stellt fest, das mehr Dieselfahrzeuge zugelassen werden. Um diesen Trend zu bremschen machen sie den Leuten angst, das ein Diesel sich nicht lohnen würde. Also kaufen sie sich einen Benziner. Da in der EU weniger Diesel benötigt wird wollen sie den Preis wegen fehlender Nachfrage drücken. Ob das klappt ist fraglich.
Die ganzen LKW's sind Diesel, und wenn der Spritpreis steigt werden logischer Weise alle Kosten ansteigen. Milch, Butter, Ikeamöbel, usw.
Politiker haben auch ihre Freude an Diesellimosienen, und das Land ist doch quasi ein Selbstbedienungsladen.
Die meisten Dieselfahrer wissen, das Erdgas günstiger ist. Aber sie fahren auch einen Diesel, weil sie es sich leisten können. Es macht mir jedenfalls mehr spaß im stadtverkehr einen Diesel zu fahren, weil er die Kraft schon bei niedrigen Drehzahlen hat. Den Motor härt man nur, wenn man an der Ampel steht. Ein weiterer Vorteil ist das schaltfaulere fahren.
Mittelfristig werden Gasfahrzeuge von der Steuervergünstigung ausgeschlossen. Das jahr steht schon fest. Aktuell lohnt es sich aber noch einen Wagen zuzulegen, denn in den 7 Jahren hat man die Kosten meistens wieder reingefahren.
Langfristig hingegen werden Benziner, Diesel und Gasfahrzeuge keine Chance haben. Der Trend geht klar zu erneuerbaren Energien. Die Akkus von Elektrofahrzeugen werden immer besser, und Stromfresser minnimiert. Nur was mit dem Strom wird ist eine andere Sache. Es werden ja immer noch Kohlekraftwerke gebaut.
Genau so gab es auch mal ein gerücht, das Strom für Fahrzeuge höher besteuert werden soll, als Strom für den Haushalt. Da redet aber heute auch keiner mehr drüber.
Hallo!
Was ich nicht verstehe: Ihr habt es alle selbst in der Hand. Wenn ihr weiterhin brav die SPD oder die CDU wählt, werdet Ihr auch weiterhin ordentlich geschröpft.
Diejenigen Ostdeutschen unter Euch, die zu den 25% SED-Wählern "drüben" gehören, sollten den Ball ebenfalls flach halten.
Der Spritpreis besteht zu mehr als 50% aus Steuern. Die Mehrwertsteuer wird auf den Spritpreis INKLUSIVE Mineralöl- und Ökosteuer erhoben. Hier liegt das Sparpotential für den Bürger. Solche Steuern sind nicht in Stein gemeisselt oder im Grundgesetz festgeschrieben. Sie können jederzeit gesenkt, abgeschafft, geändert werden.
Allerdings müsste zuvor die Ausgabenseite staaltlicherseits geregelt werden. Und das wird nur mit einer neoliberalen Partei (z.B. FDP oder Freie Wähler) oder über eine Revolution möglich sein.
Ferner denke ich, dass der Spritpreis in Deutschland noch kein Problem sein kann. Jedes Wochenende sind die deutschen Autobahnen mit Auflüglern zugeparkt. Man sieht Familien in VW T5 (60.000 Eur), Renault Espace (45.000 Eur), Audi A6 (65.000 Eur), VW Passat (40.000 Eur), wobei letztere zwei nicht ausschliesslich Firmenautos sein dürften. Und dann wird über den Spritpreis gemeckert? Das kann ich nicht nachvollziehen.
Wählt vernünftig und nutzt Eure Autos sinnvoll. Parkt mir nicht die A99 zu, sondern nehmt das Fahrrad und verbringt mal ein Wochenende in der Umgebung Eures Wohnortes. Den 40% adipösen Gören in Deutschland könnte das sowieso nicht schaden. Regt Euch nicht über 200 Eur Spritkosten im Jahr hin oder her auf, während Ihr ohne zu murren 5.000 Eur im Jahr an Wertverlust für Euer Premiumauto schluckt.
Oder kurzum: lernt rechnen und übernehmt die Verantwortung für Euer eigenes Wahlverhalten!
Gruß,
Mr. D.
Dafür hätte ich dir gerne zwanzig grüne Daumen gegeben (war doch gut, dich wieder von der liste genommen zu haben 😛 ).
Zitat:
Original geschrieben von R 129 Fan
Dafür hätte ich dir gerne zwanzig grüne Daumen gegeben (war doch gut, dich wieder von der liste genommen zu haben 😛 ).
Hallo!
Ich möchte bitte auf Deiner "Liste" bleiben.
Scheint ja irgendwie ein Prädikat zu sein, wenn einen jemand auf seine "Liste" setzt, so wie eine Einladung zum Grillen. Oder habe ich da etwas mißverstanden...
Mr. D.
Zitat:
Original geschrieben von Mr. Driveyanuts
Scheint ja irgendwie ein Prädikat zu sein, wenn einen jemand auf seine "Liste" setzt, so wie eine Einladung zum Grillen. Oder habe ich da etwas mißverstanden...
Da kommen nur Nervensägen und Dauertrolle drauf deren Beiträge Augenkrebs verursachen. Wenn du nach eigener Einschätzung dazu gehörst......😁😎
Alleine schon die Ankündigung/Diskussion in den Medien wird genug Schaden angerichtet haben.
Jeder der sich vielleicht in den nächsten Wochen/Monaten ein neues Fahrzeug kaufen wollte/will wird doch jetzt erstmal abwarten. Die Hersteller wird es freuen...oder auch nicht.
Das der gebrauchtwagenmarkt für Diesel jetzt wahrscheinlich auch erstmal den bach runter geht ist auch wahrscheinlich. D.h. wiederum für die besitzer dass diese doch ihren wagen auch länger fahren (müssen) weil sie diesen nicht mehr verkauft bekommen. Auswirkungen siehe oben.
Ansonsten würde eine Verteuerung natürlich auch Auswirkungen auf alle haben. Es ist doch sehr unwahrscheinlich dass künftig auch in LKW/Bussen/Lokomotiven/Binnenschiffen 50 Liter Benziner ihren Dienst verrichten. Es würden also die Transportkosten steigen und die Kosten für den ÖPNV und letztendlich auch alle kommunalen Dienste wie Müllabfuhr etc. das zahlen die Verbraucher/Steuerzahler.
Auch auf den Kraftstoffmarkt... tja. Aus einem Liter Rohöl wird nun mal niemand 1 Liter benzin machen können. Die Quoten bei der Raffination sind doch relativ fix. Fahren dann viel mehr Bürger Benziner (derzeit ist die Verteilung Benzin/Diesel glaub ich ca. 50/50 in der EU) wird die knapper. das dies auch teuer bedeutet dürfte auf der hand liegen. Wohin dann mit dem "überschüssigen" Diesel....? Bisher exportiert die EU ihr Super nach Nordamerika und importieren im Gegenzug von dort Diesel weil es dort niemand braucht. Fällt ja dann weg.
Da die Hersteller in den letzten jahren stark darauf gesetzt haben Dieselaggregate sehr sparsam und effizient (und sauber) zu machen war dies vergebens weil keiner mehr Diesel kaufen wird. Die hersteller müssen sich also mit selber hingabe den Benzin-Motoren wi´dmen. das kostet und zahlen wird dies der Käufer. Da ist es vielelicht drin dass dan ein Benzin-Motor so viel (mehr) kostet wie jetzt ein Diesel.
Wohin die Reise letztendlich geht macht diese Idee auch deutlich: Der Staat hat KEIN Interesse daran das die absolute Steuersumme sinkt. Bisher ist eine Verteilung ja gegeben. Fällt dann mittelfristig einer aus der verteilung raus (die bisherigen Diesel-fahrer) ist es klar dass dafür andere einspringen müssen. Die Benziner, die LPG´ler.... irgendwann sicher auch mal die "Stromer" indem dann dort die Steuern steigen oder die Kfz-Steuer für Elejktrofahrzeuge mal ein paar hundert bis tausend EUR im jahr beträgt. Sprich: Auch die anderen sollten sich nicht zu früh freuen angesichts der bisherigen vermeintlichen Ungerechtigkeit.
Ansonsten: Ok, ein Liter Diesel erzeugt mehr CO2. Aber wenn interessiert dies ? Fakt ist eben auch dass aufgrund der Effizienz ich mit einem Diesel pro Kilometer WENIGER Gramm CO2 erzeuge als mit jedem vergleichbaren Benziner. Die Natur interessiert ausschließlich letzteres.
Da also mit Benzinern mittel-/langfristig auch der CO2-Ausstoß steigt wird dieser woanderst reduziert werden müssen. Z.B. in einer Verpflichtung zur Wärmedämmung bei Gebäuden. Das zahlt dann auch ein Jeder von uns.
Das die Benziner sich dann bald nicht mehr über E10 aufregen müssen sondern dann eher über E15, E20, E25... lliegt auf der hand. Viel Spass dabei schon mal jetzt.
Was macht der verbraucher noch in Angesicht so einer unverlässlichen Politik ? Nun, wieso sollte ich mir irgendein neufahrzeug für 50 TS EUR eines europäischen Herstellers kaufen wenn ich nicht weiß wohin die Richtung in 5 Jahren geht ? da bin ich finanziell bedeutend besser dran wenn ich mir die billigste Reisschüssel eines chinesichen oder indischen Herstellers kaufe. Da ist der Verlust ggf. nicht so groß wenn ich wieder mal von Diesel auf benzin oder zurück oder auf Gas und wieder zurück oder sonstwohin wechseln muss. So ne Schüssel für 8 TS EUR kann ich dann notfalls einfach auf´m waldweg stehen lassen und gut ist.
Die Konjunktur in der EU ? Tja.... ein blöder Spruch wäre ja jetzt wenn ich sagen würde: ist doch mir egal. ich arbeite weder bei Benz, noch BMW, noch Peugeot....noch bei Bosch.......
Aber auch das wird uns letztendlich alle treffen.
Angerichtet hats...mal wieder die Politik. Danke dafür schon mal :-)
P.S.: Eine "Strafsteuer" auf etwas mit höherem Energiegehalt.... wäre dies nicht auch so wenn man für ein Elektrogerät der Energieeffizienzklasse A+++ einen höheren MwSt-satz als für eines der Klasse G zahlen müsste. Schließlich verbraucht ersterer weniger Strom/Energie und damit zahle ich ja weniger Stromsteuer und EEG-Umlage. Kurzum: Schwachsinn
Tja, wie ich schon woanders schrieb: CDI verkauft wegen diesem ganzen Plaketten- und Filterstuß, nun fahre ich wieder einen Benziner. Der verbraucht zwar mehr, ist aber unter dem Strich wegen der geringeren Kosten für mich billiger. Alles der Umwelt zuliebe..🙄
Hallo!
Ich verstehe die Aufregung nach wie vor nicht.
Die Spritkosten sind bei den meisten deutschen Autofahrern eher irgendwo in der Mitte der Kostenbilanz für das Auto zu suchen.
Viel Spannender sind Kapitalkosten für den Kauf und Wertverlust.
Da aber Deutschland eines der wenigen Länder dieser Welt ist, wo sich Menschen mit so gut wie nicht vorhandenen Mathematikkenntnissen ein dickes Auto leisten können, ist der Aufschrei bei 2 ct. pro Liter Mehrkosten natürlich entsprechend hoch...
Ein positiver Effekt könnte allerdings sein, dass nun wieder mehr für die Entwicklung von schönen, zackigen Benzinmotoren getan wird.
Mal sehen. Bis dahin steige ich erst mal wieder in meinen 30 Jahre alten Alfa, der mit 7 L / 100 Km im Stadtverkehr bei 130 PS nach wie vor technisch auf der Höhe der Zeit ist... ;-)
Mr. D.
Zitat:
Original geschrieben von MvM
Ich bezweifle, das Diesel kurzfristig/Mittelfristig 30 Cent teurer wird, im Verhältnis zum Benzinpreis teurer wird.
Davon abgesehen soll auch nicht der Dieselpreis 30c teurer werden, sondern der Mindeststeuersatz in der EU auf Diesel.
Da sind wir in D aber eh schon wesentlich drüber, so dass eine Erhöhung wesentlich moderater ausfallen würde als 30c.
Aber es wird wohl eh nicht dazu kommen.
Zitat:
Original geschrieben von Mr. Driveyanuts
Ich verstehe die Aufregung nach wie vor nicht.
Die Spritkosten sind bei den meisten deutschen Autofahrern eher irgendwo in der Mitte der Kostenbilanz für das Auto zu suchen.
Viel Spannender sind Kapitalkosten für den Kauf und Wertverlust.Da aber Deutschland eines der wenigen Länder dieser Welt ist, wo sich Menschen mit so gut wie nicht vorhandenen Mathematikkenntnissen ein dickes Auto leisten können, ist der Aufschrei bei 2 ct. pro Liter Mehrkosten natürlich entsprechend hoch...
es hat sich doch niemand über 2 Cent pro Liter beschwert. Lies am besten noch mal den Thread-Titel...
Es geht eher darum, dass die Kosten heute um 2 Cent steigen, übernächste Woche nochmal, nächsten Monat ebenfalls... und 1 Jahr später sind wir dann bei deutlich höheren Preisen...
Und all das aus nicht nachvollziehbaren Gründen (Profitmaximierung sehe ich jetzt mal nicht als nachvollziehbaren Grund an).
Und nur weil man sich mal ein "dickes Auto" gekauft hat, muss man jede (ungerechtfertigte) Erhöhung der Spritkosten einfach so schlucken? Der Wertverlust spielt auch nur bei den Leuten eine Rolle, die das Auto nicht ewig fahren. Die Leute, die ihr Auto fahren, bis es auseinander fällt, interessiert der Wertverlust nicht wirklich (höchstens 1 x beim Kauf des Gebrauchten 😉.