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Die ersten 500km im W204

Themenstarteram 2. März 2008 um 22:37

Hi Leute.

Unser kleiner Einkaufswagen (220CDI T-Modell) hat jetzt seine ersten 500km geschafft, nachdem ich ihn am Donnerstag im Werk Bremen in Empfang genommen hatte.

Wollte jetzt mal eine kleine Pro und Contra Liste hier erstellen.

Pro:

Das Bi- Xenon ist der Hammer. War erst etwas enttäuscht, das die Farbe der Brenner eher weiß als blau ist, aber die Ausleuchtung ist über jeden zweifel erhaben. Da können weder unsere aktuellen Autos (BMW X5 E70, BMW E46, Audi A6, Porsche 997) noch die vorherigen (E-Klasse W211, SL R230, usw.) mithalten. Vor allem das Fernlicht ist viel heller als z.B. im aktuellen BMW.

Das Music Register im neuen Command ist einfach toll, meine MP3 CD Sammlung ist schon komplett drauf.

Die Sprachsteuerung versteht einen sehr gut, da kommt die von BMW nicht mit.

Spiegel lassen sich elektrisch beim verriegeln anklappen. Endlich nicht mehr jedes mal die Taste drücken müssen wie im A6.

Der Tempomat ist jetzt auch 2 stufig wie im BMW, sehr praktisch das Ganze.

Contra:

Verbrauch und Leistung passen noch nicht zusammen. Endgeschwindigkeit nicht über 215km/h laut Tacho bei 4300upm, das Ganze bei 10,5 Liter im Schnitt auf die 500km. Teste die Endgeschwindigkeit dann nochmal, wenn der Wagen ein bisschen mehr eingefahren ist. Verbrauch ist aber jenseits von Gut und Böse für die Fahrleistungen. Zum Vergleich: Der X5 Verbraucht 11 Liter bei gleicher Fahrweise. Der ist aber stärker, schwerer und schneller.

Das Command ist sehr schlecht zu bedienen, der Controller liegt viel zu weit hinten für meine Körpergröße (1,90 Meter). Nutze fast ausschließlich die Sprachbedienung, weil die Bedienung über den Controller zu umständlich ist. Und das nicht nur wegen der Lage.

Innenraum ist von der Haptik her nicht Premium, mutet eher wie ein VW Fox an. Das Armaturenbrett fühlt sich nach billigem Plastik an, das Lankrad ist einfach nur grob. Wenn man da den "Tellerwäscher" macht, hat man nachher fast keine Haut mehr in den Handflächen (Mal übertrieben gesprochen). Das Leder auf den Sitzen fühlt sich auch nicht gerade hochwertig an.

Lenkung ist zwar leicht, aber völlig ohne Rückmeldung. selbst im Grenzbereich, wenn der Wagen vorne schon über die Räder schiebt, hat man keine Lenkkraftveränderung. Sowas hab ich noch bei keinem Auto erlebt.

Der Wagen ist sehr laut innen. Der Motor ist zwar viel besser gedämmt als im W203, aber die Windgeräusche sind einfach nicht vertretbar. Bei 140km/h ist das schon recht nervig. Da ist mein E46 von innen leiser, und der ist 7 Jahre alt!

Das sollte erstmal alles sein, werde mal die nächsten 1000km abwarten und mich dann nochmal melden.

Beste Antwort im Thema
am 3. März 2008 um 11:18

Hallo,

Vorweg: Ich besitze einen W204 320CDI

In den ersten 1500 hat der Wagen nur das vorgeschriebene Einfahrprofil bekommen. Zu keinem ZeitPunkt mehr als 3,0T RPM, meist eher unter 2,5T RPM. Erster Kickdown nach 1500km, V-Max 160km/h. Durchschnittsverbrauch auf dieser Laufleistung (Sehr schönes 3er Profil aus Stadt, Landstrasse und BAB, wie man es eigentlich besser nicht zum testen nehmen könnte): 8,4l

Anschließend auch mal Gas, wobei ich die Endgeschwindigkeit noch nicht ausprobiert habe, und deshalb auch nichts zum Verbrauch im Grenzbereich sagen kann. Die 8l Verbrauch kann ich aber jetzt schon (und der Wagen stellt sich immernoch auf den Fahrer ein), Im Alltag problemlos halten!

Zur Bedienbarkeit des Commands:

Ich bin 192cm groß. Das Jog-Wheel fürs Command liegt tatsächlich etwas weit hinten, allerdings ist die Ergonomie wie ich feststellen musste eine Frage der Sitzposition. Hab etwas rumprobiert, und jetzt finde ich sowohl Sitzposition alsauch die Erreichbarkeit des Rädchens absolut ideal.

Zu den Geräuschen:

E46 ist leiser???? Ich bin jetzt 6 Jahre einen BMW E46 328ci gefahren, und das erste was mir auffiel ist die Ruhe im W204 verglichen mit dem 3er!

Zur Haptik des Amaturenbretts:

Auch hier verstehe ich die Diskussion nicht... Meinen E46 fande ich da schlimmer... Ebenso den Alten Audi A3, denn da konnte man von der Struktur des Materials her nichtmal gescheit putzen.

Was erwartet ihr denn in der Mittelklasse? Lederbezug mit Ziernähten? Das C-Klassen Amaturenbrett löst bei mir keine Begeisterungsstürme aus, aber schlecht verarbeitet ist defintiv etwas anderes!

Zur Lenkung:

Habe die Sportparameterlenkung drin, von daher kann ich wahrscheinlich nicht mitreden, aber ich finde das Fahrgefühl auch bei härterer Gangart sehr gut, und berechenbar.

 

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Cool, erst 500 km runter, schon Höchstgeschwindigkeit getestet und den Wagen im Grenzbereich bewegt. Also ich verstehe unter "einfahren" etwas anderes. Aber jeder muss wissen, was er tut. Und dass der Wagen ein Plastikamaturenbrett hat, wußtest du doch vor dem Kauf. Der Spritverbrauch wird sich auch noch etwas nach unten bewegen.

Gruß

andreasstudent

Ok, mach ich mich halt unbeliebt.

Kann mir nicht helfen...aber klingt alles nicht ganz nachvollziehbar.

Das Thema Haptik wurde hier schon tausendmal durchgesprochen. Und wer kein Auto in der Klasse kennt und sich das Fahrzeug noch nicht mal richtig angeschaut hat sollte lieber von diesen Kommentaren absehen.

Den Motor auf den ersten 500km so zu "treten"?! Ich hoffe, der Threadersteller bekommt irgendwann mal solch eine Möhre als Jahreswagen, damit er dann im zweiten Jahr die Kosten dafür tragen darf. Wohl doch etwas jugendlicher Übermut.

Was die Bedienbarkeit des Command angeht....tja..das hätte man auch vorher prüfen können während einer Probefahrt.

Ja sicherlich passt der Verbrauch nicht! Das Fahrzeug hat sich noch nicht auf den Fahrer eingestellt, ist noch nagelneu. Mein letztes Neufahrzeug hatte nach ca. 10tkm einen Liter weniger verbraucht als auf den ersten Kilometern. Überprüfe einfach mal Deinen Fahrstil.

Die meisten Lenkungen, welche auf Komfort ausgelegt sind haben diese Rückmeldungslosen Grenzbereicherfahrungen.

Wenn Du eine Lenkung haben möchtest, welche Dir ständig Rückmeldung gibt...dann hätte es eher ein 3er Touring werden sollen.

Ich persönlich fand die Lenkung der C Klasse zwar leichtgängig, aber nicht übertrieben. Alles noch im Rahmen. Dagegen sind B Klasse, A Klasse und Volkswagen allgemein schon weit schlimmer.

SEHR LAUT ist relativ. Ja, die Außenspiegel verursachen Konstruktionsbedingt ein wenig Geräusche. ABER Laut ist etwas anderes.

Grüße

Carsten

am 3. März 2008 um 11:18

Hallo,

Vorweg: Ich besitze einen W204 320CDI

In den ersten 1500 hat der Wagen nur das vorgeschriebene Einfahrprofil bekommen. Zu keinem ZeitPunkt mehr als 3,0T RPM, meist eher unter 2,5T RPM. Erster Kickdown nach 1500km, V-Max 160km/h. Durchschnittsverbrauch auf dieser Laufleistung (Sehr schönes 3er Profil aus Stadt, Landstrasse und BAB, wie man es eigentlich besser nicht zum testen nehmen könnte): 8,4l

Anschließend auch mal Gas, wobei ich die Endgeschwindigkeit noch nicht ausprobiert habe, und deshalb auch nichts zum Verbrauch im Grenzbereich sagen kann. Die 8l Verbrauch kann ich aber jetzt schon (und der Wagen stellt sich immernoch auf den Fahrer ein), Im Alltag problemlos halten!

Zur Bedienbarkeit des Commands:

Ich bin 192cm groß. Das Jog-Wheel fürs Command liegt tatsächlich etwas weit hinten, allerdings ist die Ergonomie wie ich feststellen musste eine Frage der Sitzposition. Hab etwas rumprobiert, und jetzt finde ich sowohl Sitzposition alsauch die Erreichbarkeit des Rädchens absolut ideal.

Zu den Geräuschen:

E46 ist leiser???? Ich bin jetzt 6 Jahre einen BMW E46 328ci gefahren, und das erste was mir auffiel ist die Ruhe im W204 verglichen mit dem 3er!

Zur Haptik des Amaturenbretts:

Auch hier verstehe ich die Diskussion nicht... Meinen E46 fande ich da schlimmer... Ebenso den Alten Audi A3, denn da konnte man von der Struktur des Materials her nichtmal gescheit putzen.

Was erwartet ihr denn in der Mittelklasse? Lederbezug mit Ziernähten? Das C-Klassen Amaturenbrett löst bei mir keine Begeisterungsstürme aus, aber schlecht verarbeitet ist defintiv etwas anderes!

Zur Lenkung:

Habe die Sportparameterlenkung drin, von daher kann ich wahrscheinlich nicht mitreden, aber ich finde das Fahrgefühl auch bei härterer Gangart sehr gut, und berechenbar.

 

Themenstarteram 3. März 2008 um 11:58

Einfahren ist in meinen Augen Schwachsinn. Den ersten Kickdown bekommt der Wagen ohnehin schon im Werk bei 0km, der wird direkt nach der Montage warmlaufen gelassen und dann gehts aufn Prüfstand mit Vollgas. Sollte man sich bei ner Werksführung mal anschauen, klingt schon ganz nett, wenn da ein AMG mit Vollgas neben dir brüllt.

Haben bei uns in der Familie bis jetzt noch keinen Wagen "eingefahren" und trotzdem noch nie einen Motorschaden oder ähnliche Probleme gehabt. Egal ob Diesel oder Benziner. Unser E320CDI läuft jetzt seit 180.000km ohne Probleme, den haben wir damals mit 98.000km verkauft. Und der wurde ab dem ersten Kilometer getreten. Der A6 hat jetzt 93.000km drauf, ist ein 3,0TDI. Getreten ab Anfang, 0 Probleme. Unser alter W203 220CDI hat jetzt 250.000km runter, den fährt unser Büroleiter immer noch. Und der Nagelt wie am ersten Tag.

Haptik hat nichts mit Verarbeitung zu tun. Die Verarbeitung ist gut, nur das Plastik vom Armaturenbrett ist sehr unschön, grob gemustert und sieht einfach minderwertig aus bzw. fühlt sich auch so an. Das ist im A4 oder Dreier nicht der Fall.

Auf das Lenkrad ist irgendwie keiner eingegangen, das kommt einem eher wie Plastik vor und nicht wie Leder.

Was ich noch bei Pro vergessen hatte: Die Automatik schaltet jetzt viel besser als im W203. Passt sehr schön zum Motor. Im Comfortmodus keine lästiges Hochdrehen bis weit über 4000upm bei Vollgas mehr.

Zitat:

Haptik hat nichts mit Verarbeitung zu tun. Die Verarbeitung ist gut, nur das Plastik vom Armaturenbrett ist sehr unschön, grob gemustert und sieht einfach minderwertig aus bzw. fühlt sich auch so an. Das ist im A4 oder Dreier nicht der Fall.

Naja, ich glaub Du hast noch nicht in den neuen A4 geschaut? Da machte der "alte" einen besseren Eindruck.

Und sich selbst ablösender Softlack war im alten Model auch nicht grad etwas was es nicht gab.

Der 3er...hat wirklich einen guten Innenraum. Hier gibt es nichts über das ich mich beschweren könnte.

Was das Lenkrad angeht...ich kenne sowohl Leder, als auch Kunststoff. Ja es ist Leder.

Ja es schaut vielleicht auf den ersten Blick nicht gleich wie selbiges aus. ABER es ist genau so griffig.

Was die "Einfahrpraktiken" angeht...*hüstel* ich könnte das nicht vereinbaren, nicht einmal bei einem Leasingfahrzeug. Sicher ist sicher...

am 3. März 2008 um 13:09

:confused:, wenn ich mir die Menge der Pros und Contras ansehe, frage ich mich wieso der Themenstarter sich eine C-Klasse bestellt hat. Das kann doch nicht nur wegen des Lichtes der Sprachsteuerung und der MP3 Sammlung sein. Für das Geld was das T-Modell gekostet hat, hätte er schon einen E61 bekommen.

Themenstarteram 3. März 2008 um 14:11

Der Wagen ist nicht für mich. Fahre den nur im Moment, da mein BMW noch im Umbau ist. Danach wird meine Mutter den als "Einkaufswagen" fahren.

am 3. März 2008 um 15:48

Das 220er T-Modell bekommen wir am kommenden Mittwoch *freu*.

Er hat Panoramadach, AMG-Paket..eigentl. Vollausstattung und ist ein Schalter.

Das 5-Gang-Automatikgetriebe hat mir persönlich gar nichtgefallen.... schaltet relativ träge und der Wagen wirkt bei niedrigen Drehzahlen teilweise sehr brummig.

Unser Testfahrzeug hatte die Automatik. Das Fahrzeug war ca. 3000 km alt und bei Vollgas und freier Autobahn waren 215 km/h drin....vielleicht noch ein paar km/h mehr, wenn man genug Zeit hatte, aber extrem zääääh!!!

Wird ja vielleicht noch besser, wenn die Laufleistung höher wird.

Ansonsten kann ich nur sagen, ich war von dem Wagen echt begeistert, tolles Comand, super Navisystem, geiles fahrwerk, gerade mit AMG (hatte der Tester auch) und durch die Parameterlenkung hatte der Wagen das, was der Themenstarter hier vermisst.

Für mich ist die neue C-Klasse ein TOP-Auto, bis auf den etwas höheren Verbrauch als vergleichbare Konkurenten, z.B. BMW. Ein Grund, warum dieser Wagen den ein oder anderen Vergleichstest verliert.

Für mich kein Grund, in Sachen Karosserie, Komfort etc. liegt er dann oft vorne...

Wir freuen uns auf den Wagen....und der wird die ersten 1500 km garantiert nicht getreten. ;-)

Ich habe mir gerade einen E 320 CDI geordert, der Wagen meiner Frau wird die Wartezeit verkürzen.

am 3. März 2008 um 23:17

Mr. Bone: Das mit dem Vollgas beim einfahren im Werk ist leider blödsinn.. Glaub mirs, das weiss ich glaub ich besser ;-)

am 4. März 2008 um 5:23

Und zwar absoluter Blödsinn!

Jepp,und zwar sowas von Blödsinn!!! :rolleyes:

Der Motor wird nämlich nicht erst in Sindelfingen nach dem Einbau ins Auto getreten sondern noch in Untertürkheim auf dem Prüfstand (falls er nen Heißtest bekommt)!!!  ;)

Ich hab die dortigen Kollegen nicht nur einmal gefragt wie die das genau machen,das könnt ihr mir gerne glauben. Öltemperatur muß natürlich da sein, aber danach bekommt er je nach Programm auch die Höchstdrehzahl.

Mittlerweile hab ich wohl alle durch die dort arbeiten und jeder sagt das gleiche, heutzutage brauchst du nen Motor nicht mehr einfahren. Es gibt ja auch keinen Kundendienst mehr nach 1500 Km wie früher als noch ein Extra Einfahröl verwendet wurde.

Wer dabei ein schlechtes Gewissen hat kann natürlich auch weiterhin den Motor einfahren. Nötig is es aber nicht. ;)

 

am 4. März 2008 um 7:50

Das sind nicht die Kundenfahrzeuge...

Und beim einfahren geht es nicht um den Motor, das stimmt! der Muss nicht eingefahren werden, denn Wie oben schon gesagt, haben die Motoren lauftests (meist 100% der Produktion), oder auch mal heißtests.

Beim einfahren gehts um das Zusammenspiel der Triebkomponenten. Die Wellen müssen anständig einlaufen, die Elektronik muss sich einstellen können usw...

Das sagt aber noch lange nicht, das die Teile schneller kaputt gehen, wenn man nicht einfährt, es ist eher ein Vorsichtsmaßnahme, und ein besserer Ablauf, wenn man nachher die Elektronik besser eingefahren haben will...

am 4. März 2008 um 9:46

... wie meine Kollegen in meinm Land sagen: " lieber so etwas lesen als blind sein".

Das Einfahren geht um Folgendes: die Metallverarbeitungsvorgänge (= wenn die verschiedenen Teile hergestellt werden) verlaufen mit Toleranzen. Das heißt, daß die Dimensionen eines Teiles praktisch systematisch von ihrem Nominalwert abweichen (zum Beispiel +/-12 microns). Auch die Rauheit eines Teiles variiert im Rahmen von Toleranzen.

Wenn die Teile montiert werden und sich relativ bewegen (wie zB Kolben vs Gehäuse), müssen sich die sich bewegenden Teile anpassen, d.h. "eingefahren werden". Einfahren ist also die Vervollständigung des Verarbeitungsvorgangs, in dem sich die Rauheiten, usw, anpassen. Das erklärt, zB, warum vor Einfahren mehr Kraftstoff verbraucht wird (durch mehr Reibung), oder auch mehr öl (selben Grund).

Um wirklich einen Motor einzufahren, müßte man (und Experten tun so was, zB in Rennställen) die Erstbefüllung mit reinem Mineralöl durchführen, damit keine Antiverschleiß Additive ihre Gengenwirkung ausüben können, etc... Nach 5 Stunden, wird das Öl auf "normal " umgestellt, und dann hat man einen optimalen Motor...

Man könnte noch viel sagen - aber dann wûrden wir ausser Rahmen dieses Forums wandern. Auf jeden Fall, werden die motoren im Werk nur getestet - und nicht vollständig eingefahren. Und von Einfahren der Elektronik zu reden, leitet direkt zum ersten Satz dieser contribution....

Zum Schluß: damit Dein Motor immer ein happy engine bleibt, folge diese Grundregeln: 1. einfahren und während ca 1500 kms nie über 2000 rpm - und regelmâßig Regim ändern (also nicht auf Autobahn, typically).

2. beim normalen Fahren - und das immer - , nie über, typically, 1800 rpm solange die Kühlmitteltemperatur nicht auf 80+ Grad C steht (deshalb hast Du einen Thermometer auf Deinem Armaturenbrett...

Wenn Du das einhälst, dann wird dein Auto besser laufen kein öl verbrauchen (oder veil später), und Du wirst weniger Kraftstoff verbrauchen oben drauf...

Gute (Ein)fahrt!

jpr

Diese Legende des "kein Einfahren mehr" ist guter Marketing -

 

 

 

 

 

 

am 4. März 2008 um 11:15

Gute Einfahr goodie..respekt! aber die 2000 rpm sind knapp bemessen denke bei max 3000 liegt man auch im grünen Bereich.

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