Die erste Schramme
Hallo zusammen,
eben einmal unaufmerksam gewesen und den Blumenkübel in der Einfahrt übersehen.
Hat jemand eine Idee wie ich den Schaden am einfachsten beheben kann?
Ist zwar "nur" ein Gebrauchsgegenstand und sicher nicht der letzte Kratzer aber dennoch sehr ärgerlich.
Viele Grüße
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Sven210779 schrieb am 23. Dezember 2016 um 12:22:06 Uhr:
ich verhunz mir doch nicht meinen neuwagen wegen einem kleinen 3 stelligen betrag.
Das kommt auf die verbliebene Macke an... So allgemein würde ich das nicht sagen.
Auf die Spitze getrieben kann ich Dich ja auch fragen: Du fährst deinen Neuwagen wohl nicht?
Dann verhunzt Du Deinen Wagen ja auch mit div. Macken in Form von Steinschlägen, Kratzern auf der Frontscheibe, Striemen beim Ein/Aussteigen, ausgelutschten Sitzpolstern usw. 😉
Zu deutsch: Man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen und es von der Art/Größe der verbliebenen Macke abhängig machen, ob man tauscht oder es so lässt...
30 Antworten
Ein Steinschlag ist ebenso keine Abnutzung, wie ein klitzekleiner Kratzer im Plastik des Radlaufs.
Er ist und bleibt eine vergleichbare Beschädigung.
Auch ich achte auf ein gepflegtes Auto - fahre daher ~5..6x/anno in die Waschstrasse - der Lack hat bei mir auch nach 4 Jahren kaum Waschanlagenspuren. Aber Schäden durch Steinschläge in der Motorhaube hat er trotzdem. Da sind dann Lackabplatzungen und kleine Roststellen normal. Ok, dann geht er nach der Gebrauchszeit um Aufbereiter. Der will weit weniger Kohle haben als VW bei der Leasingrücknahme veranschlagen würde. Mehrfach durchexerziert und immer gut damit gefahren. Einfach mal pragmatisch sehen.
Wenn der Kotflügel verbeult wäre, wäre es auch für mich kein Thema. Das Teil gehört repariert. Aber bei dem Schadensbild, das so gut wie beseitigt ist einfach mal Schwamm drüber, bisschen händische Pflege und gut ist. 😉
Wichtiger ist doch aktuell das Tannenbaumfest. Daher nicht wegen solcher Dinge verrückt machen (lassen) und lieber mit der Familie zusammenrücken und ein paar ruhige friedliche Tage verbringen.
In diesem Sinne allen Mitstreitern (wie auch Gegnern) ein frohes Weihnachtsfest
und Weltfrieden