Die CO2-Lüge

Hier einmal ein etwas anderer Artikel im Gegensatz zu dem immer gleichlautenden "Gesülze" unseren ziemlich gleichgeschalteten Medien und Politik ...

Also doch alles nur eine g i g a n t i s c h e Geschäftemacherei mit Manipulation ganzer Völker 😕

Beste Antwort im Thema

Jetzt mal langsam.

Einige verdienen an der Aussage, dass der Klimawandel gefährlich sei und durch CO2 verursacht wird.

Andere scheinen aber mit dem bisherigen, fossilen Energieträgern gut zu verdienen.
Sehr gut sogar. Und je knapper die werden, um so mehr verdienen sie daran, denn die Erde, aus der das Öl gepumpt wird bekommt nichts davon ab.

Es gibt viele Beispiele, wo Neuerungen mit allen möglichen Argumenten verdammt werden, bis sie sich gegen allen Widerstand durchgesetzt haben und die ewig gestrigen (die unbedingt beim Althergebrachten bleiben wollen) bankrott sind.

In dem Artikel steht:

Zitat:

... Die für den Menschen optimale CO2-Menge in der Atemluft beträgt 5 % ...

Bei 5% treten die ersten Vergiftungerscheinungen auf. Wenn man von der Reaktion

C + O2 = CO2 ausgeht, wird ebenfalls 5% Sauerstoff verbraucht. Mit 16´% Restsauerstoff in der Luft sitzt Du aber nur noch träge im Sofa. Mit Methan wird es sogar gefährlich:

CH4 + 2O2 = 2H2O und CO2. Dann bleiben nur noch 11% Restsauerstoff in der Atmosphäre übrig, wenn 5%CO2 erreicht sind.

Zitat:

Original geschrieben von SRAM


Und optimal für Pflanzen sind ca. 0,1 % (1000 ppm).

Das ist etwa der Wert, der durch Verbrennung aller fossilen Rohstoffe erreicht werden kann.

Gruß SRAM

Stimmt so nicht: Ursprünglich war kein Sauerstoff in der Atmosphäre. Er war sogar sehr giftig für die ersten Organismen. Mit "Erfindung" der Photosynthese konnte Organische Substanz in großen Mengen aufgebaut werden, der Sauerstoff als Abfall ging in die Atmosphäre. Kehrst Du die Reaktion um, dann müsste mit allen fossilen Brennsoffen der Welt der Sauerstoff auch komplett verbraucht werden können.

Zitat:

Original geschrieben von SRAM


Wenn Ihr einen stotternden Klimaforscher auf einem Kongreß sehen wollt, dann wartet ab, bis er die Hockeystickkurve zeigt.

Er wird diese nur bis ca. 2002 zeigen.

Dann fragt Ihn, wieso er die letzen zehn Jahre nicht darstellt.

(Der Grund: die letzten zehn Jahre war keine Zunahme der Mittleren Temperatur mehr zu verzeichnen 😉 )
...
Gruß SRAM

Das stimmt nur für Europa, Durch das abschmelzen des Nord-Polareises haben sich die Energieverhältnisse im Winter etwas geändert und es wurde tatsächlich kälter (Aber nur im Winter).

Weltweit hat die Temperatur zugenommen. Extrem an den beiden Polen.

In dem Artikel zur Klimalüge sind einige Auffälligkeiten. Es stimmt, dass der Wasserdampf in der Luft das Haupttreibhausgas ist. Leider ist dessen Konzentration extrem Temperaturabhängig, so dass eine kleine Temperaturzunahme eine große Zunahme von Wasserdampf in der Luft und dadurch eine Selbstverstärkung verursacht (letzteres wird unterschlagen).

Bei allem, was so behauptet wird, prüfe ich zuerst, wem nützt es.
Und dann: Nützt es mir?

Mir nützt es nicht, wenn CO2 sich nicht auf den Klimawandel auswirkt und Öl bis in alle Ewigkeit zur Verfügung steht, da sich der Ölpreis, seit ich denken kann, ständig erhöht.

Mir nützt es mehr, wenig Benzin zu verbrauchen und das Haus in Maßen zu isolieren, da mich die Preiserhöhungen dann nicht so treffen.

Mir nützt es aber auch nicht, wenn Bangladesh oder Holland absauft und die Einwohner dann bei mir vor der Haustüre stehen.

Über ständig steigende Versicherungsbeiträge wegen zunehmenden Hochwasser, Sturm und Winterschäden freue ich mich ebenfalls nicht.

Wenn man zusätzlich Betrachtet, mit welche Milliardenbeträgen Mineralöl, Kohle und Kernkraft bisher subventioniert werden, dann versteht man die Herkunft solcher Artikel. Hier hat ein Lobbyist oder Industrieverband Angst vor versiegenden Subventionen und Angst davor, dass Erneuerbare Energien tatsächlich billiger werden können als fossile Brennstoffe, mit denen man sich bisher eine goldene Nase verdient hat. So nebenbei: alle Mineralölkonzerne forschen auch an EE, da ihnen das Ende ihres bisherigen Geschäftsmodells bekannt ist. Verdienen kann man aber besonders gut daran, wenn man das Volk verdummt, dem Volk einredet, dass alles ok sei und sie weiter Hummer fahren sollen. Wenn sich dann wirklich nicht mehr verheimlichen lässt, dann schüttelt man ein neues Konzept aus dem Ärmel und kassiert weiter hin beim Volk ab. Was die großen Konzerne ebenfalls stört: die vielen kleinen PV-Anlagen, Blockheizkraftwerke, Biogasanlagen und Windkraftanlagen sind im Besitz vieler kleiner Bürger, die den wenigen Konzernen eines Tages das Geschäftsmodell vermiesen können.

Grüße teasy

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Klimawandel-Skeptiker kommen bei mir gleich nach den Kreationisten. 

Esoterischer Dünnschiss trifft auf gefährliches Halbwissen, gepaart mit Angst davor, endlich etwas ändern zu wollen.

Manche verhalten sich eben wie Frösche im langsam heisser werdenden Wasser.

Man sieht es an Khatar: So nicht.

Man kann nur hoffen, dass die Anlagenkosten für die Nutzung erneuerbarer Energien und Speichertechnologien noch schneller sinken als sie es ohnehin schon tun und dass die fossilen Brennstoffe bald so teuer sind, dass es sich bald nicht mehr lohnt, deren Verbrennung überhaupt noch weiter zu verfolgen. Anders kommt man diesen Dummköpfen wohl nicht bei.

Es gibt eben noch genug Leute, die gern hören wollen, dass der Mensch nicht an der globalen Erwärmung schuld ist. Das ist dann gleichzusetzen mit: Der Mensch trägt auch keine Schuld an der Umweltverschmutzung und -zerstörung. Also: Weiter so wie bisher. Schonung natürlicher Ressourcen? Das Öl reicht doch noch viel länger als immer behauptet, die anderen sind doch viel schlimmer als wir ... u.s.w.

Die Reduzierung der gesamten Umweltproblematik nur auf den CO2-Ausstoß bringt eine Menge sinnloser Diskussionen hervor. Sogar die Atomlobby wäscht sich damit grün, weil Atomkraft ja weniger CO2 ausstößt als Kohleverbrennung. Und da werden auch nur die Prozesse im Kraftwerk berücksichtigt, und weder Förderung, Erzeugung, Transport und Entsorgung der Brennstäbe. Dadurch wird die Atomkraft auch immer als "klimafreundlich" bezeichnet. "Umweltfreundlich" würden nicht mal die fundamentalistischen Atom-Lobbyisten in den Mund nehmen. So wird eben Politik gemacht. Und viele glauben den Blödsinn auch noch.

@ Ce_er_Vau_er_De_

Beides sehr interessant!
Leider ist es wie ein Kampf gegen Windmühlen, und man ist gleich "blöd" oder "ewiggestrig", wenn man irgendwo was gegen die allgegenwärtige "Klimaerwärmungs-Hysterie und Geschäftemacherei" leise zu sagen wagt:
(siehe oben . . . Esoterischer Dünnschiss, Halbwissen, Frösche, Blödsinn, Dummköpfe . . .)

Kein Mensch hat was dagegen, wenn wir unsere "Technik" - wie in der Vergangenheit - immer weiter "verbessern",
nur
diese schnelle, immens teuere "Vergewaltigung" ganzer Völker, besonders durch die ahnungslosen Politiker,
zum "Energiesparensparensparensparensparensparensparensparensparensparensparensparen" ist echt übel.

....

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Genau !
Und was machen Konstrukteure/Ingenieure/Wissenschaftler auch so schon seit hunderten von Jahren - ohne Politiker ?
Genau das !!!

Nu ja mein 1956 er Käfer mit 750 Kg brauchte 7,5 L/100.
Der 1600 Kg Diesel 6 L/100.

Zitat:

Original geschrieben von Rambello


@ Ce_er_Vau_er_De_

Beides sehr interessant!
Leider ist es wie ein Kampf gegen Windmühlen, und man ist gleich "blöd" oder "ewiggestrig", wenn man irgendwo was gegen die allgegenwärtige "Klimaerwärmungs-Hysterie und Geschäftemacherei" leise zu sagen wagt:
(siehe oben . . . Esoterischer Dünnschiss, Halbwissen, Frösche, Blödsinn, Dummköpfe . . .)

Kein Mensch hat was dagegen, wenn wir unsere "Technik" - wie in der Vergangenheit - immer weiter "verbessern",
nur
diese schnelle, immens teuere "Vergewaltigung" ganzer Völker, besonders durch die ahnungslosen Politiker,
zum "Energiesparensparensparensparensparensparensparensparensparensparensparensparen" ist echt übel.

Energiesparen ( besser: Energieeffizienz) ist aber wichtig! letztendlich spart das immense Kosten, für uns alle. Logisch, oder? Dazu brauche ich auch keine Politiker, um das zu erkennen.

Mit Verbrennungsmotoren, die über 80% der Energie zur Motorhaube hinausheizen, kann man dann eben keinen Blumentopf mehr gewinnen - das ist wirklich ewiggestrige Blödheit.

Original geschrieben von Tachy_

Zitat:

Energiesparen ( besser: Energieeffizienz) ist aber wichtig! letztendlich spart das immense Kosten, für uns alle. Logisch, oder? Dazu brauche ich auch keine Politiker, um das zu erkennen.

Wichtig für den Verbraucher ja ,je mehr wir sparen um so höher die Preise.Denn an den Gewinnen wird kein Abstrich gemacht.

Wer eine Mrd. hat braucht unbedingt eine zweite usw.

Zitat:

Klima"forscher" sind nichts anderes als Scharlatane, welche Subventionstöpfe anzapfen

Wahr gesprochen !

Bravo !

Gruß SRAM

Prima , wann kommt sie endlich , die Klimaerwärmung ? Hab immer so kalte Füße . Alle Afrikaner haben sicherlich in Sibierien ein schönes Plätzchen und meine " Karibikreise" mache ich dann nach Grönland .
Denkt daran : " Die Erde braucht uns nicht "
Gruß : Rostklopfer

Zitat:

Original geschrieben von SRAM



Zitat:

Klima"forscher" sind nichts anderes als Scharlatane, welche Subventionstöpfe anzapfen

Wahr gesprochen !
Bravo !
Gruß SRAM

Bravo zum Zweiten!

Das Klima verändert sich bestimmt! So wie auch in den vergangenen Millionen Jahren Erdgeschichte. Eigentlich kein Grund zur Panik.

Aber jetzt kommen die supergescheiten Wissenschaftler, die behaupten, der Mensch verändere das Klima. Ja wo war denn dieser klimaverändernde Mensch vor 2 Millionen Jahren???

Stell Dir mal vor, der Mensch in der Eiszeit hätte ähnlich agiert wie die heutigen Wissenschaftler. Dann hätten sie damals jede Menge Feuer gemacht, damit es Eiszeit bleibt 😁

Warum haben sie das nicht gemacht? Weil sie nicht bezahlt wurden für einen Schreibtisch-Job in geschützter Werkstatt 🙂😉

Wieviele Menschen lebte in der Eiszeit?
Was haben die an Co2 produziert?

Schiesst Du Dir gerne ins eigene Bein?

Was hat die Anzahl Menschen mit dem Klima der vergangenen 600'000 Jahre zu tun?

Das durch menschliche Aktivitäten emmitierte CO2 liegt im unteren Promillebereich der Gesamtrechnung und war daher zu keiner Zeit klimarelevant.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Das durch menschliche Aktivitäten emmitierte CO2 liegt im unteren Promillebereich der Gesamtrechnung und war daher zu keiner Zeit klimarelevant.

Naja, 30% um genau zu sein.

CO2-Gehalt in der Atmosphäre...
Von 10.000 v. Chr. bis 1850 n. Chr.: konstant 280 ppm.

Ab 1850 bis heute: plötzlicher Anstieg auf 395 ppm.

Die Differenz (115 ppm) entspricht somit etwa 30%. Die Herkunft aus fossilem organischem Material wie Kohle und Öl ist durch das einzigartige C12/C13/C14-Isotopenverhältnis leicht nachweisbar.

und 30% Anstieg eines der stärksten Treibhausgase halte ich für äußerst "klimarelevant".

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