Deutsche Autofahrer sind Idioten

Mercedes

Das man auf deutschen Autobahnen keinen Spaß mehr haben kann, damit habe ich mich schon abgefunden. Gestern hatte ich aber meinen Tiefpunkt und bin der Überzeugung, dass die Mehrzahl der deutschen Autofahrer unterbelichtet sind.

Frage: Was könnte der Grund für 12km Stau sein?

Ein Unfall? Nein!

Eine Baustelle? Nein!

Eine Verengung der Fahrbahn? Nein!

Ein Tempolimit? Nein!

Man stelle sich eine dreispurige Autobahn vor. Auf der Gegenspur steht ein Polizeiauto in einer Parkplatzausfahrt und hat das Blaulicht eingeschaltet. Wie gesagt, es war kein Unfall, also keine Leichen zu betrachten. Da stand also dieses Polizeiauto in der Ausfahrt der Gegenfahrbahn und auf meiner Seite stauten sich drei Spuren über 12km! Ich kann es nicht fassen! Ein Stau wegen nichts! Was passiert denn dann, wenn mal etwas auf der Spur ist, auf der man gerade unterwegs ist?

Mein Fazit: Sobald ich mich auf die Autobahn begebe, mische ich mich unter eine Vielzahl von Vollidioten.

p.s.: das die nach dem Stau die rechte Spur meist unbefahren war, darüber rege ich mich lieber nicht mehr auf, sondern nutze die Spur mittlerweile als Privatspur, auch mit der Gefahr eine Strafe zu kassieren.

35 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Haselmaus


Eine Strafe für Gaffer würde ich begrüßen, doch dürfte es schwierig werden den Ersten zu erwischen. Wenn sich der Stau einmal gebildet hat, dann kommt es ja meist zu dem Phänomen , welches tempomat schilderte. Die dann langsam fahren, sind auch nur die Opfer der Gaffe.

Was ich mich aber frage, wenn alle nach dem(n) Gaffer(n) zügig beschleuningen, dann müßte sich der Stau doch wieder auflösen, oder?

Jetzt kommt zum noch immer Unverständnis oder Ignoranz einer Situation auch noch ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn dazu, nämlich; bestraft die Gaffer, so gefordert von Haselmaus.

Es wird also immer drastischer!
Er sieht nicht nur das Gesamtverkehrsaufkommen als eine Masse an, die sein privates Wegkommen behindert, weil Sie nicht so reagiert wie er sich das vorstellt, sondern hier muss jetzt auch noch die Exekutive ran.

Dabei erklärt er im ersten Beitrag, dass er die Fahrspuren auf der AB verkehrswidrig so benutzt, das er Leib und Leben seiner Mitmenschen ganz bewusst, auch aus einem Anflug aus Größenwahn (seine Privatspur), fahrlässig in Kauf nimmt, so der gleiche Gesetzgeber dafür Fahrverbote verhängt.

Wann bringst du dich endlich selbst zur Anzeige und verzichtest darauf unschuldige Menschen durch deine `Persönlichkeit´ zu gefährden?!

...............

Hallo zusammen..

also ich denke soclhe Verhalten sind allgemein überall zu beobachten.Ganz besonders bei höherer Verkehrsdichte. Und da Deutschland nun mal Transitland Nummer eins in Europa ist, sollten wir uns an diese hohe Verkehrsdichte gewöhnen.

Das einzige was mir als Vielfahrer auffällt ist, das viele Autofahrer einen Hang zum linksfahren haben, das Rechtsfahrgebot absolut ausser Augen lassen und sich bei dreispurigen Autobahnen gerne auf der mittleren Spur einnisten ( nach dem Motto : ich fahre ja nicht ganz links ).

Dann die oberlehrhaften mit dem Hut auf dem Kopf die meinen durch ihren hohen Erfahrungsschatz ihrer langen 134 jährigen Auto-u. Rennfahrerkarriere ständig andere Verkehrsteilnehmer belehren zu müssen.

Dann die Hobbyrennfahrer und Drängler die mit hochrotem Kopf und angeschwollener Halsschlagader ( oft Vertreter oder Börsengurus aus Frankfurt ) jeden von der Strasse schieben wollen und evtl. noch nicht mitbekommen haben, das es Alternativtransportmittel gibt, die ihnen eher den Geschwindigkeitskick geben können.

........ich verstehe ja, daß das Vertreterleben kein Sonnenschein ist und man ständig den Boss im Rücken hat ( vielleicht fährt der ja sogar hinter einem her auf der BAB ),
aber manchmal ist es schon extrem.

Ich möchte das hier einfach nur mal als lustigen Einwurf posten und denke, viele sprechen mir da aus der Seele.Ich halte mich auch nicht für den perfekten Autofahrer, weil Perfektionismus immer eine Sache der Betrachtung ist.

Aber um mal ein Beispiel zu nennen.
Ich fahre oft von Baden-Würtemberg über die A5 und A7 bis nach Schleswig-Holstein.

Auto auf 120-130 beschleunigen, Tempomat rein und relaxen. entspannt cruisen und sich über den Verkehr amüsieren ( ich könnte mitlerweile ein ganzes Buch füllen ).

Ich versuche hohe Durchschnittsgeschwindigkeiten zu erzielen und beschleunige nur beim Überholen, um den Vorgang schneller abzuschließen und bremse nur ab, wenn es eben erforderlich ist. Ich brauche in der Regel ca. 6 Stunden und 30 Minuten für fast 800 km. Auf den dreispurigen Teilstrecken der A7 ( zwischen Hanover und Hamburg ), wird das Auto mal ausgefahren ( braucht der Wagen ja auch mal ).

Die meisten Raser, die mich auf der Gesamtstrecke immer mal wieder überholt haben treffe ich alle vor dem Elbtunnel wieder, weil die guten Leute ihre Tanks wieder auffüllen müssen. Klar, wer permanent das Gaspedal mit dem Fuß in die Ölwanne presst, verbraucht etwas mehr. Nur diese Tankvorgänge laufen ja nicht in Pitstopmanier ab, sondern ..hach...da schauen wir noch mal hier, essen noch ein Schnitzel für 25 Euro an der BAB-Raststätte...oder nur eine Pommes-Currywurst rot weiss für 15 Euro. Dann noch den Zeitschriftenständer durchforsten, ein Schluck Altbier und weiter gehts.
Ich habe dann schon lange mein Ziel erreicht. Entspannt im eigenen Auto mit laufender Unterhaltung auf der BAB und Eigenversorgung aus der amerikanischen Igloo Kühlbox.

Naja...war nicht direkt zum Thema und soll eher Satire sein...also nicht zu ernst nehmen . Aber ich denke einen Funken Wahrheit enthält mein Geschriebenes, oder ??

Grüße

Swedishmoos

Wenn man es ganz nüchtern anschaut, ist sicher kein Volk einheitlich. Weder sind die Deutschen Idioten noch die Italiener super im Bett. Aber es gibt Eigenschaften die sich ans dem gewöhnlichen Aufenthaltsort wohl einbürgern - der Deutsche Oberlehrer am Steuer ist sicher kein Einzelfall. Der Drängler auch nicht. Ich fahre jährlich 30000km auf Frankreichs Autobahnen. Immer Bordeaux-Basel. Vor ein paar Jahren noch war ich mit 140 bis 150km/h der am meisten überholte PKW. Erlaubt sind 130 km/h. Dann wurden die Strafen heftig: bei mehr als 30km/h drüber gehst Du mal gesiebte Luft atmen. Das ist keine Bagatelle mehr sondern ein Straftatbestand. Meine Frau haben sie mittels Radarpistole erwischt: 6km/h drüber ergab eine Rechnung von 90€. Das wirkt. In den letzten beiden Jahren haben mich mit 135km/h keine 10 Autos mehr überholt. Und das ist denke ich immer der Punkt. Drängler etc. mal für ein paar Jahre zum Fußgänger machen und den der mit stoischem Linksfahren dazu provoziert auch gleich dazu. Ich glaube mittlerweile nur drastische Strafen erziehlen ein nachhaltigen Effekt. Leider. Ansonsten mache ich es wie Swedishmoose: gelassen mit Tempomat der Sache zugucken.

Gruß aus Frankreich
Christian

Vor allem, sollten die Stafen, an das Einkommen gekoppelt werden.
Denn ein Olli Kahn, lachst sich doch schlapp wenn er 150€ zahlen muss. Mit Tagessätzen z.B. würde das ganz anders aussehen.

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Mmmhhh, heftig, heftig lieber Tempomat. :-)

Aber dem kann ich nicht zustimmen. Wenn das Gesamtverkehrsaufkommen schuld an dem Stau aus dem Beispiel wäre, dann wäre ein zügiges fahren auch nach besagter Stelle nicht möglich gewesen, oder? War's aber. Und genau das bestätigt mich in meiner Meinung. Wenn alle das Blaulicht links liegen lassen würden, dann hätte es keinen Stau gegeben.

Selbstanzeige. Wieso? Ich würde es verstehen, wenn ich mit 200km/h auf der rechten Spur an einer Kolonne von Fahrzeugen vorbeiziehe. Das ist Wahnsinn und da gebe ich dir recht. Wenn man aber etwa 5-10 Sekunden braucht, um an dem Mittelspurschläfer vorbeizufahren, dann würde ich nicht zum Mittel der Selbstanzeige greifen. Vorallem bleibe ich ja dann auch rechts (die Spur ist ja leer bis an den Horizont) und fahre nicht im Wilden ZickZack über AB.

Natürlich ist mir bewußt, dass man in Deutschland NUR links überholen darf. Ja, es gibt für falsches Überholen deftige Strafen. Aber auch für solche, die auf einer Spur einschalfen und das Rechtsfahrgebot mißachten. :-) Ein Videowagen hat einmal den Rechtsüberholer und den Spurschläfer rausgezogen. Beide haben eine Strafe bekommen. Nur der Spurschläfer konnte nicht verstehen wieso.

Lieber Tempomat, du würdest mir also lieber raten die Klappe zu halten und mich hinten im Stau anzustellen. Eine andere Möglichkeit hat man ja auch nicht, wenn icht gerade eine Ausfahrt die Möglichkeit zur Flucht in den nächsten Stau bietet. Aber ich würde mir lieber eine Optimierung des Fehrkehrsflußes wünschen, statt aufzugeben und mich mit der Situation abzufinden. Dann könnte man auch entspannt dahingleiten, wie es Swedishmoose beschreibt. Aber diese Möglichkeit bietet sich immer weniger. Und mein persönlicher Eindruck ist, dass es weniger mit dem hohen Verkehrsaufkommen zu tun hat.

Na ja, liebe/r Haselmaus, da du immer zahmer wirst, entsteht bei mir langsam der Eindruck, dass du doch nicht der Hasardeur auf deutschen ABn bist.

Zur Staubildung selbst. Manche Dinge muss man nehmen wie sie sind.
Nicht jeder Vekehrsteilnehmer ist ein virtuose geschickter Lenkraddreher.
Das ist bei vielen Dingen so, egal ob es Skifahren, Fahradfahren oder sonst was ist und das ist gut so.

Würden an nur einem Tag nur hitzköpfige Egoisten bis 25 Jähre unterwegs sein, gäbe es nur autombilen Mord und Totschlag.
Wären an einem anderen Tag nur 70 jährige als ausgewiesene Schleicher unterwegs gäbe es halt nur Massenstau.

Die Mischung macht es, und das gut.

Dann noch ein wenig § 1 und schon läuft es.

Für den beschriebenen Effekt braucht es kein Poliezifahrzeug auf der Gegenfahrbahn, sondern der Auslöser kann auch ein Edamer Käse am linken Rand der eigenen Fahrspur sein, das ist nun mal leider so.

Ich übernehme auch nicht zu 100% das `Argument´ von jedem Radiomoderator wie: Staubildung gleich Gaffer.

Das sehe ich etwas entspannter (obwohl es Zeitgenossen gibt, die diesen Titel verdienen).
Wenn auf den Strassen etwas passiert, dann liegt es wohl in der Natur des Menschen, dass er an diesem Unfallort mal einen Blick riskiert um am möglicherweise schicksalhaften Geschehnen `Anteil´ zu nehmen.

...............

Hallo noch mal...

noch mal einen direkten Einwurf zum Thema links/mitte/rechts.........

Ich muss eingestehen, dass ich auch rechts an einer Perlenschnur von Autos vorbeifahre. Natürlich mit gemäßigter Tempomatgeschwindigkeit und dem geschärften Bewusstsein, dass jederzeit einer nach rechts fahren könnte.
Viele schauen mich erstaunt an, wenn ich an ihnen vorbeifahre. Die meisten lassen mich einscheren, wenn dann ein LKW vor mir auftaucht und bei denen bedanke ich mich recht herzlich, weil sie es Verstanden haben, wie man den Verkehr flüssiger halten kann oder sie haben sich ihrem Schicksal in der Perlenautokette ergeben.Es gibt natürlich immer wieder unverbesserliche, die den Raum eng machen, damit man ja nicht einscheren kann. Diese guten Leute dürfen gerne vor mir fahren und die haben auch die Situation überhaupt nicht begriffen. Klar mache ich mich auch durch das rechts vorbeifahren strafbar. Sollte ich mal mit der Polizei konfrontiert werden, bin ich gerne bereit, die Strafe zu zahlen, würde aber auch gerne mal das Gespräch mit der Polizei suchen, warum sie gerade mich herausgewunken haben und nicht die Perlenschnur von Linksfahrern. Wäre immerhin ein Kassenschlager gewesen bei all den verhängten Strafen.

Und wer mal in Los Angeles auf achtspurigen Autobahnen mit 75 Meilen ( 130 km/h )gefahren ist, wo überall passiert werden darf und auch mal Ausfahrten auf der linken Seite liegen, stellt schnell fest, dass es eine feine Sache ist, wenn man sich aussuchen darf, wo man überholen will...

Grüße

Swedishmoose

Ich schließe mich der Meinung "die deutschen Autofahrer sind Idioten" auch an. Besonders was diese Frage mit Stau angehtn..ICh habe viele Freunde in Osteuropa, wenn die bei mir zu Besuch mit dem Auto sind, erste Frage immer " Warum Stau??wo ist der Grund??dann sitzst du da im Auto uznd siehst dass es eigentlich alles ruhig auf der Bahn ist,also kein Grund für Stau, obwohl es 5km stockend ist...

Noch krasser ist es in der Stadt...2 Spuren für Linksabbieger..Kennt Ihr noch das von der Fahrschule " Immer wenn es geht recht halten", so fahren auch die meisten Idioten nach dem die 20 Jahre führerschein haben..15 Autos stehen im rechten Spur, und 2 bis 3 Fahrzeuge in der linken Linkabbiegerspur..Da muss ich nur lachen....

@Swedishmoose:

Autofahrer oder ganz allgemein Menschen, die ihren Verstand nutzen und selbstständig Entscheidungen treffen möchte man ja gar nicht haben. Die würden ja unsere Regierung hinterfragen und zu unangenehmen Feststellungen kommen. War schon immer so und wird es wahrscheinlich auch bleiben: Je dümmer und reglementierter die Untertan sind, desto leichter läßt es sich an der Spitze leben.......dass wir uns aber richtig verstehen: man braucht Gesetze. ABer nicht alles muss geregelt sein. Manches würde die Wirtschaft schon regeln. Wenn z.B. die Versicherungen nur dann auf Regressansprüche verzichten würde, wenn man angeschnallt war, oder was meint ihr wie schnell Blackboxes in den Autos wären wenn die Versicherugen das Sagen hätten. Und wie schnell das Mitdenken und Vorausschauen wieder möglich wäre. Ein schöner Gedanke.

Gruß aus Frankreich
Christian

Zitat:

Original geschrieben von Chak


Ich schließe mich der Meinung "die deutschen Autofahrer sind Idioten" auch an. Besonders was diese Frage mit Stau angehtn..ICh habe viele Freunde in Osteuropa, .

Dann halte dir die Freunde aus Osteuropa schön warm.

Hier in Deutschland werden die, bei deiner Wertschätzung gegenüber der deutschen Bevölkerung, wohl Mangelware für dich bleiben (und das könnte mal ausnahmsweise wohl ein Indiz dafür sein, dass in Deutschland nicht nur Idioten rumlaufen oder -fahren -schreiben).

Ich kann mich,,Tempomat'' nur anschließen,hoffentlich hat Chak es auch verstanden...

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat


Die Ursache ist die, dass wenn der Verkehr eine bestimmte sehr hohe Dichte bei einer bestimmt niedrigen Geschwindigkeit erreicht hat, dass dann die kleinste Störung im gleichmäßigen Verkehrsfluss ausreicht, um bei einer weiteren Verzögerung (Bremsung) eine ganze Kolonne zum Anhalten zu bringen.
Der dann so gering gewordene Abstand der aufgelaufenen Fahrzeuge lässt kein zügiges und gleichmäßiges Anfahren mehr zu und schon geht es nur noch, auf jeden Fall nicht flüssig weiter.
Das dieser Effekt ist aber nicht nur in Deutschland zu beobachten.
Der Rückschluss einer einzelnen Person und deren Ableitungen wie hier geschehen, ... was soll man noch dazu sagen, ... nix

Du rechtfertigst damit den Stau für Gaffer, denn eigentlich ist die Strörung auf der anderen Spur und sollte damit für die Richtung ohne Unfall keine Auswirkung haben, die Auwirkung/Störung entsteht ja erst durch die Gaffer.

Hatte mir mal erlaubt, als die Störung auf meiner Fahrtrichtung war, den Fordermann anzuhupen, man soll ja, auch wenn die Unfallstelle bereits gesichert ist, nicht daranvorbeirasen, immerhin laufen dann dort Personen auf der Fahrbahn, aber die Fahrer schlich dahin und der Kopf war nach rechts gebeugt um besser sehen zu können, und zwar die Unfallstelle, nicht um eine Gefährdung des Rettungspersonal auzuschließen, dafür hätte ein Blick nach vorne gereicht. Der berühmte Finger war dann seine Antwort auf mein Hupen.

Zitat:

Original geschrieben von CAMG


Ich kann mich,,Tempomat'' nur anschließen,hoffentlich hat Chak es auch verstanden...

Das glaube ich nicht!

Aber ich sehe keinen Grund die Koordinaten meines Niveaus oder körperlichen Seins in alle Himmelsrichtungen zu verschieben.

Zitat:

Original geschrieben von Folge-dem-Stern


Du rechtfertigst damit den Stau für Gaffer,...

1. Du verwechselst Ursache und Wirkung.

2. Diese Wirkung unterstellst du mir als Mittel zur Rechtfertigung von Gafferverhalten.

Das ist nicht nur Quatsch, sondern Quatsch mit Soße.

Dazu kann ich nur sagen: Bei Halma gibt es keinen Elfmeter.

Trifft das so langsam dein Niveau der Erkenntnis, denn ich kann kaum tiefer runter, kriege da ein Problem.

Nicht ganz richtig und Entschuldigung wenn ich nicht Dein Niveau erreiche, aber evt hast auch Du mich nicht verstanden.

Meine Meinung:
Ursache: Unfall oder Störung auf der Gegenrichtung
Wirkung: Stau auf der eigenen Seite

Es gibt keinen gerechtfertigen Grund, denn wenn keiner gafft, gibt es auch keinen Stau.

Du scheinst das aber hinzunehmen, auch wenn jemand bremst um zu gaffen, denn das Bremsen wird ja nur gemacht, um zu gaffen, bremst niemand, gibt es auch auch kein Stau durch Gafferei.

Es gibt auch andere Staugründe, aber hier geht es rein um das Gaffen.

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