Der Tag musste ja irgendwann kommen. Ich will, muß mich kleiner setzen.
Warum stelle ich dir Frage hier? Wer ausser Euch verrückte X5 Fahrer kann meine "Gefühle" besser verstehen. Ich fahre das für mich im Moment beste Auto.
- Komfortabel
- Viel Platz
- für die gebotenen Fahrleistungen recht sparsam
- wenn man die Sporttaste drückt; einfach unglaublich dass es sich um einen "Dicken" handelt.
- die fette Optik liebe ich
- uvm.
Nun habe ich mich aus gesundheitlichen Gründen beruflich kleiner gesetzt und möchte auch relativ zeitig in den Ruhestand. Bis 67 halte ich die Schlagzahl der heutigen Zeit nicht mehr durch. Also, 5 Jahre noch, dann ist Schluß. Dazu will ich sparen. Der X5 😠 steht vor dem aus.
Was soll ich als nächstes fahren? Eckdaten:
- Kauf bis EUR 50.000,- max. gerne weniger
- Modellzyklus sollte nicht vor dem Ende stehen, da ich den Wagen die nächsten Jahre fahren möchte
- wenigstens ein bisschen Fahrspass
- Überschaubare Unterhaltskosten
- Kein Diesel, da ich nicht weiß, was sich Vater Staat da die nächsten Jahre einfallen lassen wird
- ein bisschen Nutzen. Hund, große Tochter.
Was fällt def. aus: Tiguan, X1. Gefällt mir nicht. So unglaublich wie es sich anhört, ein GTI könnte mir gefallen.
Scheixxe, der X5M50d hat die Messlatte zu hoch gelegt. Ich finde nicht ansatzweise eine Alternative, die mir gefallen könnte.
Beste Antwort im Thema
Immer wieder gerne zum Lesen..... 10 Männer beim Essen wobei es auch 10 Frauen sein könnten, oder Gender XXY oder Gender YYX oder Gender XYX oder Gender YXY.😁
10 Männer beim Essen
Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen und die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100,00 Euro. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus:
-Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts.
- Der Fünfte zahlte 1 Euro. Der Sechste 3 Euro.
- Der Siebte 7 Euro. Der Achte 12 Euro.
- Der Neunte 18 Euro.
- Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.
Das ging eine ganze Zeitlang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle waren zufrieden. Bis - der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren. "Weil Sie alle so gute Gäste sind!" Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 80 Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie wir besteuert werden. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 20 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte? Die sechs stellten schnell fest, dass 20 Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen. Heraus kam folgendes:
- Der Fünfte Gast, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis).
- Der Sechste zahlte 2 € statt 3 € (33% Ersparnis).
- Der Siebte zahlte 5 € statt 7 € (28% Ersparnis).
- Der Achte zahlte 9 € statt 12 € (25% Ersparnis).
- Der Neunte zahlte 14 € statt 18 € (22% Ersparnis).
- Der Zehnte und Reichste zahlte 49 € statt 59 € (16% Ersparnis).
Jeder der sechs kam bei dieser Lösung günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos.
Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten. "Ich hab' nur 1 Euro von den 20 Euro bekommen!" sagte der sechste Gast und zeigte auf den zehnten Gast, den Reichen. "Aber er kriegt 10 Euro!" "Stimmt!" rief der Fünfte. "Ich hab' nur 1 Euro gespart und er spart sich zehnmal so viel wie ich." "Wie wahr!!" rief der Siebte. "Warum kriegt er 10 Euro zurück und ich nur 2? Alles kriegen mal wieder die Reichen!" "Moment mal," riefen da die ersten vier aus einem Munde. "Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!" Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Zehnten los und verprügelten ihn.
Am nächsten Abend tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also setzten sich die übrigen 9 zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest: Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können! Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.
Und so ähnlich funktioniert nun auch die Steuerreform: Die Menschen, die in unserem Land die höchsten Steuern zahlen, haben die größten Vorteile einer Steuererleichterung. Wenn sie aber zu viel zahlen müssen, kann es passieren, dass sie einfach nicht mehr zum Essen am Tisch erscheinen und nachher auch die Rechnung nicht mehr mit bezahlen.
107 Antworten
Martin,
klar mit den Kindern, ändert aber nichts an dem "Problem!" Der Herr XXXXX in meinem Beispiel hat wenigstens Steuern gezahlt und seinen Beitrag geleistet, aber wenn ich mich derzeit umsehe, sehe ich Millionen im Sozialsystem, die null dazu beitragen und zukünftige beitragen werden.
Oder beachte derzeit der "Hammer" bei den PKV. Steigerungen, dass einem der Blutdruck auf 200/100 hochpfeift, im Alter bis fast 1000 Euro, manch einer geht da in die arthrotischen Knie.
Oder beachte die Pensionen der Beamten. Kein Lebensdurchschnitt, nein die letzte Gehaltsstufe als Maßstab. Und deren Netto ist nicht unser Freiberuflernetto, denn wir müssen unsere komplette Altersversorgung, die uns derzeit um die Ohren fliegt davon bezahlen!! Über diesen Sachverhalt denkt kaum einer nach.
Als Antwort höre ich immer:" Hättest ja auch Beamter werden können!" Ich antworte dann immer:" Nein, denn es muss ja Personen geben, die etwas verdienen und Steuern zahlen, um Euch bezahlen zu können!"
Kody
Koda, …bei den Beamten bin ich bei dir!!!
Geht gar nicht!!!
In deinem Beispiel wurden Steuern gezahlt. Stimmt. Aber wie fühlst du dich, wenn du 15 Jahre und ausgerechnet im Alter jeden Cent umdrehen musst? Eine gewisse Vorsorge wäre da nicht ganz verkehrt.
Bezüglich PKV: …es gibt einige miese Gesellschaften, die locken anfangs mit günstigen Preisen und schließen dann die Tarife. Dann wir es teuer.
Ich meine, man müsste dann aber noch innerhalb der Gesellschaft wechseln können.
…und gesetzlich freiwillig mit Pflegepflichtversicherung bist du aber auch bei über 700 Euronen!!!
Also ich plane jetzt nicht damit dass ich direkt ins Pflegeheim komme:
-mit 60 in Rente
- und dann mindestens 20 Jahre sehr schön leben. Dann habe ich nämlich wirklich Zeit für lange Reisen, sportliche Autos fahren( der Porsche steht sich jetzt eh ne kaputt) usw.
Und dafür kommt man nicht mit 2000-3000€ Rente über die Runden.
Und: Ich möchte nicht erleben, dass meine Kinder irgendwas für mich bezahlen müssen. Selbst das Geld für meinen Sarg steht schon bereit .
Wenn ich überlege wie "einfach" es damals war eine gute Rente zu bekommen: 7000€ Rente waren da im mittleren Management großer Unternehmen samt Betriebsrente kein Problem. 10.000€ als Bereichsleiter usw.
Und für Selbstständige ist es aktuell sowieso der reine Horror dank der niedrigen Zinsphase. Dies lässt vermutlich die Rentenplanung einiger Unternehmer etwas durcheinandergeraten .
Kein Wunder dass viele viele junge Leute den Beamtenstatus anstreben: Sichere und gute Rente. Dafür ist jedoch auch der Verdienst relativ gering.
Heute zahlen die wenigsten Unternehmen ja leider noch richtige Betriebsrenten und dass Rentenniveu der deutschen gesetzlichen Rentenversicherung sinkt und sinkt .
Zitat:
Gestern kam eine Werbung der Glücksspirale im Fernsehen. 7.500,-€ monatlich und lebenslang!!!
Wer kommt damit wie weit hier??? Ohne Arbeit, mit X und Zweitwagen zuzüglich Urlaub und Krankenversicherung!???
Viel Spaß beim überlegen.
Für 7500€ im Monat benötigt man z.B. bei 40 Jahren Rentendauer und angenommener Inflation von 1,5 % und eine angenommenen Verzinsung des Kapitals von 1,5 % ein Anfangsvermögen von 3,8 Mio € (Steuersatz von ca.26% auf die Erträge).
Vor ein paar Jahren hätte man bei einem Zinssatz von z.B. 4,5 % lediglich 2,5 Mio € benötigt......
Schöne Diskussion hier und hat mich hier und da schon noch zum Nachdenken angeregt in einigen Punkten.
Meine PKV hat übrigens in diesem Jahr um 21 % erhöht.
Wenn ich das doch auch mal gegenüber meinen Kunden so könnte.....
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Interessante Diskussion - ein Anstieg der Zinsen ist nicht machbar. Bei einem langsamen Anstieg der Zinsen auf sagen wir 2% wären viele Staaten pleite und zwar pleite im Sinne von keiner vorhandene Liquidität (weil pleite sind sie im Grunde heute schon im Sinne einer Vermögensbilanz). Japans laufender Haushalt muss mittlerweile 50% der laufenden Steuereinnahmen für Zins- und Tilgungsleistungen aufbringen. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen (D bei ca. 8%).
Die Immopreise in D sind nicht hoch - im internationalen Vergleich sind sie immer noch niedrig. Ich habe Ende der 90er einige Immos gekauft - die haben jetzt einen feinen Wertgewinn (Frankfurt, Berlin, Bad Homburg). Das Problem ist nur: Wenn ich eine Immo für 300.000 verkaufe, was mache ich dann mit dem Geld. Denn die Miete aus den Immos ist eine laufende Leistung (= Zins), die Du heute so auf keiner Anlageform mehr bekommst.
Oder anders herum: eine Netto-Einkommenserhöhung von sagen wir 500 EUR im Monat ist defacto mehr als 500.000 EUR Vermögen wert. Das ist das heutige Problem. Und dafür gibt es auch kurz- und mittelfristig keine Lösung.
Daher sollte man breit streuen: Gold, Immos, Aktien, Bitcoins - wobei Gold in den nächsten zwei Jahren nicht gut laufen wird, wenn Trump seine Ankündigungen wahr macht.
Immos und Aktien halte ich für am sinnvollsten - denn die Zentralbanken haben schon angefangen die Aktienmärkte aufzukaufen. Und das wird noch weitergehen, weil Crashs nicht erwünscht sind. Über diesen Hebel kann man übrigens sehr geschickt Privateigentum zu Staatseigentum umwandeln (ohne das es einer gross merkt).
Immer wieder gerne zum Lesen..... 10 Männer beim Essen wobei es auch 10 Frauen sein könnten, oder Gender XXY oder Gender YYX oder Gender XYX oder Gender YXY.😁
10 Männer beim Essen
Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen und die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100,00 Euro. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus:
-Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts.
- Der Fünfte zahlte 1 Euro. Der Sechste 3 Euro.
- Der Siebte 7 Euro. Der Achte 12 Euro.
- Der Neunte 18 Euro.
- Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.
Das ging eine ganze Zeitlang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle waren zufrieden. Bis - der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren. "Weil Sie alle so gute Gäste sind!" Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 80 Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie wir besteuert werden. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 20 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte? Die sechs stellten schnell fest, dass 20 Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen. Heraus kam folgendes:
- Der Fünfte Gast, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis).
- Der Sechste zahlte 2 € statt 3 € (33% Ersparnis).
- Der Siebte zahlte 5 € statt 7 € (28% Ersparnis).
- Der Achte zahlte 9 € statt 12 € (25% Ersparnis).
- Der Neunte zahlte 14 € statt 18 € (22% Ersparnis).
- Der Zehnte und Reichste zahlte 49 € statt 59 € (16% Ersparnis).
Jeder der sechs kam bei dieser Lösung günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos.
Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten. "Ich hab' nur 1 Euro von den 20 Euro bekommen!" sagte der sechste Gast und zeigte auf den zehnten Gast, den Reichen. "Aber er kriegt 10 Euro!" "Stimmt!" rief der Fünfte. "Ich hab' nur 1 Euro gespart und er spart sich zehnmal so viel wie ich." "Wie wahr!!" rief der Siebte. "Warum kriegt er 10 Euro zurück und ich nur 2? Alles kriegen mal wieder die Reichen!" "Moment mal," riefen da die ersten vier aus einem Munde. "Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!" Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Zehnten los und verprügelten ihn.
Am nächsten Abend tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also setzten sich die übrigen 9 zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest: Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können! Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.
Und so ähnlich funktioniert nun auch die Steuerreform: Die Menschen, die in unserem Land die höchsten Steuern zahlen, haben die größten Vorteile einer Steuererleichterung. Wenn sie aber zu viel zahlen müssen, kann es passieren, dass sie einfach nicht mehr zum Essen am Tisch erscheinen und nachher auch die Rechnung nicht mehr mit bezahlen.
Den Mechanismus brauchst Du heute gar nicht mehr - Du kannst heute ganz legal als Unternehmen die Steuerlast maximal reduzieren. Unternehmen in D macht folgendes: Gründung einer Gesellschaft auf den Bahamas (wird die Mutter), Gründung einer Firma in Irland un Niederlanden (Tochter), Firma in D wird ebenfalls zur Tochter. Dann machst Du folgendes: Gewinnabführung über D nach IR nach Bahamas (über NL). Damit zahlst Du ca. noch 8% Steuern auf den Gewinn in D. Jetzt nimmst Du Dir einfach eine Kreditkarte, die auf das Konto in der Bank auf den Bahamas ausgestellt ist, und lebst von dem Gewinn (neben Deinen Fixgehalt), der auf den Bahamas explodiert.
Das ganze Konstrukt kostet natürlich Geld - aber wenn Du als Unternehmen hinreichend gross bist, bist Du blöd (als Vorstand einer börsennotierten AG machst Du dich defacto angreifbar, wenn Du es nicht machst), wenn Du es nicht machst.
Als Angestellter bist Du somit maximal gearscht.
Zitat:
@JonnyCurtis schrieb am 24. Dezember 2016 um 13:07:46 Uhr:
Den Mechanismus brauchst Du heute gar nicht mehr - Du kannst heute ganz legal als Unternehmen die Steuerlast maximal reduzieren. Unternehmen in D macht folgendes: Gründung einer Gesellschaft auf den Bahamas (wird die Mutter), Gründung einer Firma in Irland un Niederlanden (Tochter), Firma in D wird ebenfalls zur Tochter. Dann machst Du folgendes: Gewinnabführung über D nach IR nach Bahamas (über NL). Damit zahlst Du ca. noch 8% Steuern auf den Gewinn in D. Jetzt nimmst Du Dir einfach eine Kreditkarte, die auf das Konto in der Bank auf den Bahamas ausgestellt ist, und lebst von dem Gewinn (neben Deinen Fixgehalt), der auf den Bahamas explodiert.Das ganze Konstrukt kostet natürlich Geld - aber wenn Du als Unternehmen hinreichend gross bist, bist Du blöd (als Vorstand einer börsennotierten AG machst Du dich defacto angreifbar, wenn Du es nicht machst), wenn Du es nicht machst.
Als Angestellter bist Du somit maximal gearscht.
Mir geht es nicht um diese "Deals", die NULL gutheiße, die nicht nur die Angestellten verarschen sondern auch alle im kleineren bis mittleren Rahmen tätige Selbstständige oder auch niedergelassene Ärzte und ähnliche........die können nicht weg und die haben ihr Tätigkeitsfeld und Kundenstamm hier und sind auch zu klein um diese "dreckigen Deals" zu machen, sondern die zahlen und müssen sich von unseren bunten ideologischen politischen Belehrern auch noch ständig vorhalten lassen, noch mehr Steuern zu zahlen, obgleich die Mehrzahl dieser bunten Politiker bis dato in ihrem Leben noch nichts gerissen oder erreicht haben, ausser einen sicheren Parteilistenplatz durch fleißiges Plakattieren und einfältigen populistischen Sprüchen und Steuer zahlen sie ohnehin kaum und was Produktives generieren sie ohnehin nicht.
Kody
Zitat:
@kody05 schrieb am 24. Dezember 2016 um 12:54:49 Uhr:
Und so ähnlich funktioniert nun auch die Steuerreform: Die Menschen, die in unserem Land die höchsten Steuern zahlen, haben die größten Vorteile einer Steuererleichterung. Wenn sie aber zu viel zahlen müssen, kann es passieren, dass sie einfach nicht mehr zum Essen am Tisch erscheinen und nachher auch die Rechnung nicht mehr mit bezahlen.
Und der Zehnte ist dann in der Schweiz ;-)
So, ich wollte Euch mal auf dem Laufenden halten. So richtig klappt das nicht mit dem "kleiner" setzen. Zumindest habe ich einen Anfang gemacht. Ich habe mir ein 911er Cabrio zu gelegt. Eines der wertastabilsten Autos im Moment.
997, 10 Jahre alt.
Den X5 habe ich aber leider auch noch und denke, den brauche ich bei schlechtem Wetter.
Ich glaube, das war eine Winterdepression bei mir. Vergeßt meinen Beitrag hier einfach.
Mit einem 911 Cabrio, egal wie alt, macht man nie was falsch.
Zitat:
@X5-Sport schrieb am 26. März 2017 um 16:38:20 Uhr:
So, ich wollte Euch mal auf dem Laufenden halten. So richtig klappt das nicht mit dem "kleiner" setzen. Zumindest habe ich einen Anfang gemacht. Ich habe mir ein 911er Cabrio zu gelegt. Eines der wertastabilsten Autos im Moment.997, 10 Jahre alt.
Den X5 habe ich aber leider auch noch und denke, den brauche ich bei schlechtem Wetter.
Ich glaube, das war eine Winterdepression bei mir. Vergeßt meinen Beitrag hier einfach.
Willkommen im 11er Club! 🙂
Zitat:
@mfre schrieb am 26. März 2017 um 17:24:16 Uhr:
Zitat:
@X5-Sport schrieb am 26. März 2017 um 16:38:20 Uhr:
So, ich wollte Euch mal auf dem Laufenden halten. So richtig klappt das nicht mit dem "kleiner" setzen. Zumindest habe ich einen Anfang gemacht. Ich habe mir ein 911er Cabrio zu gelegt. Eines der wertastabilsten Autos im Moment.997, 10 Jahre alt.
Den X5 habe ich aber leider auch noch und denke, den brauche ich bei schlechtem Wetter.
Ich glaube, das war eine Winterdepression bei mir. Vergeßt meinen Beitrag hier einfach.
Willkommen im 11er Club! 🙂
Ich hab keinen🙁
Wüsste auch nicht, wie ich von dem in den Rolli komm.😁
Zitat:
@kody05 schrieb am 26. März 2017 um 17:53:40 Uhr:
Zitat:
@mfre schrieb am 26. März 2017 um 17:24:16 Uhr:
Willkommen im 11er Club! 🙂
Ich hab keinen🙁
Wüsste auch nicht, wie ich von dem in den Rolli komm.😁
Geheimtipp: Targa, da kommste noch 80 rein... 😁