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Der Tag musste ja irgendwann kommen. Ich will, muß mich kleiner setzen.

BMW X5 F15
Themenstarteram 17. Dezember 2016 um 12:04

Warum stelle ich dir Frage hier? Wer ausser Euch verrückte X5 Fahrer kann meine "Gefühle" besser verstehen. Ich fahre das für mich im Moment beste Auto.

- Komfortabel

- Viel Platz

- für die gebotenen Fahrleistungen recht sparsam

- wenn man die Sporttaste drückt; einfach unglaublich dass es sich um einen "Dicken" handelt.

- die fette Optik liebe ich

- uvm.

Nun habe ich mich aus gesundheitlichen Gründen beruflich kleiner gesetzt und möchte auch relativ zeitig in den Ruhestand. Bis 67 halte ich die Schlagzahl der heutigen Zeit nicht mehr durch. Also, 5 Jahre noch, dann ist Schluß. Dazu will ich sparen. Der X5 :mad: steht vor dem aus.

Was soll ich als nächstes fahren? Eckdaten:

- Kauf bis EUR 50.000,- max. gerne weniger

- Modellzyklus sollte nicht vor dem Ende stehen, da ich den Wagen die nächsten Jahre fahren möchte

- wenigstens ein bisschen Fahrspass

- Überschaubare Unterhaltskosten

- Kein Diesel, da ich nicht weiß, was sich Vater Staat da die nächsten Jahre einfallen lassen wird

- ein bisschen Nutzen. Hund, große Tochter.

Was fällt def. aus: Tiguan, X1. Gefällt mir nicht. So unglaublich wie es sich anhört, ein GTI könnte mir gefallen.

Scheixxe, der X5M50d hat die Messlatte zu hoch gelegt. Ich finde nicht ansatzweise eine Alternative, die mir gefallen könnte.

 

Beste Antwort im Thema

Immer wieder gerne zum Lesen..... 10 Männer beim Essen wobei es auch 10 Frauen sein könnten, oder Gender XXY oder Gender YYX oder Gender XYX oder Gender YXY.:D

 

10 Männer beim Essen

Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen und die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100,00 Euro. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus:

-Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts.

- Der Fünfte zahlte 1 Euro. Der Sechste 3 Euro.

- Der Siebte 7 Euro. Der Achte 12 Euro.

- Der Neunte 18 Euro.

- Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.

Das ging eine ganze Zeitlang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle waren zufrieden. Bis - der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren. "Weil Sie alle so gute Gäste sind!" Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 80 Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie wir besteuert werden. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 20 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte? Die sechs stellten schnell fest, dass 20 Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen. Heraus kam folgendes:

- Der Fünfte Gast, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis).

- Der Sechste zahlte 2 € statt 3 € (33% Ersparnis).

- Der Siebte zahlte 5 € statt 7 € (28% Ersparnis).

- Der Achte zahlte 9 € statt 12 € (25% Ersparnis).

- Der Neunte zahlte 14 € statt 18 € (22% Ersparnis).

- Der Zehnte und Reichste zahlte 49 € statt 59 € (16% Ersparnis).

Jeder der sechs kam bei dieser Lösung günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos.

Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten. "Ich hab' nur 1 Euro von den 20 Euro bekommen!" sagte der sechste Gast und zeigte auf den zehnten Gast, den Reichen. "Aber er kriegt 10 Euro!" "Stimmt!" rief der Fünfte. "Ich hab' nur 1 Euro gespart und er spart sich zehnmal so viel wie ich." "Wie wahr!!" rief der Siebte. "Warum kriegt er 10 Euro zurück und ich nur 2? Alles kriegen mal wieder die Reichen!" "Moment mal," riefen da die ersten vier aus einem Munde. "Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!" Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Zehnten los und verprügelten ihn.

Am nächsten Abend tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also setzten sich die übrigen 9 zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest: Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können! Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.

Und so ähnlich funktioniert nun auch die Steuerreform: Die Menschen, die in unserem Land die höchsten Steuern zahlen, haben die größten Vorteile einer Steuererleichterung. Wenn sie aber zu viel zahlen müssen, kann es passieren, dass sie einfach nicht mehr zum Essen am Tisch erscheinen und nachher auch die Rechnung nicht mehr mit bezahlen.

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Ganz ehrlich - jedes andere Auto (für max 50.000€) als ein X5 bringt Dir wesentlich weniger Spaß, Komfort, Sicherheit,... - aber nur wenig Ersparnis!!!! Ich denke realistisch max 300€ pro Monat weniger Kosten als beim X5 - diese 300€ werden jetzt wohl nicht die große Rolle spielen..... vor allem: wofür willst das Geld sparen, in Deinem alter musst doch Deine Schäfchen schon in trockenen Tüchern haben......

Kauf als Kompromiss eben keinen Neuwagen mehr sondern einen X5 mit Zulassung über Händler für 3 Monate und dafür dann mit ca. 20% Rabatt.........

Und der Restwert beim X5 ist auch prozentuell immer höher als Mietbewerber, aussser Porsche, aber da hast noch höhere Kosten......

Ich würde auch jüngere Gebrauchtwagen vorschlagen, wenn das Budget mit dem Anspruch nicht mehr Schritt halten mag. Ein Topauto von 2013 ist auch heute noch ein Topauto, wenn man den Connectivity Kram und die neueste Stufe des Navi Prof. etc. nicht dringend braucht. Für mich ist z.B. eine S-Klasse aus 2008 immer noch das besere Auto als ein VW Passat Alktrack Jahrgang 2016 ;)

Hallo Michael,

2018 soll der neue X3 kommen, das ist sicher eine gute Option und den F-Pace finde ich auch nicht schlecht wenngleich er bzgl. der Elektronik nicht an BMW rankommt. Nicht allen ist das aber wichtig.

Auch der neue Q5 ist sicher eine Option wenn er verfügbar ist.

Alle drei spielen aus meiner Sicht in der X3-Liga und sind damit auch günstiger als der X5. 50.000 sind allerdings bei allen schnell überschritten wenn du bei der Bestellung viele Kreuze setzt.

Noch eine Nummer kleiner geht bestimmt auch, ich finde der X1 ist kein schlechtes Stadtfahrzeug. Aber der Unterschied zum X5 wird dann schon deutlich.

Gruß

Martin

@smhu

Musste grinsen, der "Passat" hängt immer noch im Raum....:D

Zur Frage: Ich werde hier konsequenter sein werden, tun, täten und steige direkt auf den Rollator Arthroserix s um.

Beheizte variable verstellbare Handgriffe, Sitzschale aus weichem doppelt gesteppten mit 100% ökologisch gezogenen Gänsedaunen aufgefüllt, Hupe mit 4 verschiedenen Tönen( Klagelaut, Schmerzlaut, "lecx mich und aus dem Weg Du Xrsch) und einem aus Panzerstahl gedrechselten Einkaufskorb um den SUV in die Seite zu brettern, wenn diese mir im Wege stehen.....:D

Kody

Zitat:

@kody05 schrieb am 17. Dezember 2016 um 17:54:27 Uhr:

....und steige direkt auf den Rollator Arthroserix s um.

...und im Anschluss kommt ein hübscher Bestattungswagen von HENTSCHKE, auch der will gut ausgewählt sein. :D

Ich denke Michael sucht noch die Variante vor Arthroserix S und HENTSCHKE ;)

Gruß

Martin

@X5-Sport

Wie alt ist denn dein X5 ?

Soll das Sparen beim Neuwagenkauf beginnen oder geht's auch um die Unterhaltskosten . Ansonsten den X5 zu Ende fahren , sollte ja ein Weilchen halten

Und sonst wäre sicher der neue X3 eine gute Alternative - aber wenn's ums Sparen geht halt auch nur als 20d - und das muss man mögen.

Sich am Lebensabend einschränken, sich täglich über ein Auto ärgern, Geld sparen,..... - aber wofür??

Themenstarteram 17. Dezember 2016 um 20:10

Nun gut, ich bin weder am Lebensabend noch benötige ich einen Rollator. Bin 51 und noch recht sportlich. Will halt nur die Prioritäten anders setzen. Habe 25 Jahre Vollgas gegeben und mir überlegt, dass das nicht alles ist. Meine "Schäfchen im Trockenen Planung" war auf 60 ausgerichtet. Nun habe ich mich Mitte des Jahres früher als geplant "kleiner" gesetzt, weil ich gesundheitlich nicht mehr konnte. Nun überlege ich, auf welchen Luxus ich nun verzichten kann, um meine Ziele dennoch zu erreichen.

EUR 1.800,-- Kosten im Monat für ein Fahrzeug; das verdient manch einer nicht. Ich denke, da ist mehr Einsparpotential als EUR 300,-- im Monat.

Im Moment fahre ich ihn ja noch. Ich muss ihn auch nicht abgeben. Aber ich denke schwer drüber nach.

Guter Vorsatz, kürzer zu treten. Ich bin zwar erst 46, habe das aber schon vor 5 Jahren gemacht und nach dem Verkauf der Firma auf eine Viertagewoche reduziert. Es lohnt sich - mehr Zeit und mehr Lebensqualität.

Wenn Du einen 90PS Golf fahren willst, dann ist mit Sicherheit mehr Einsparpotential da, beim einem Wagen um die 50.000€ jedoch nicht........ und darum ging es im Eingangspost!

Was hältst du vom kommenden Volvo XC60? Soll angeblich eine ähnliche Optik wie der XC90 haben - nur einfach eine Nummer kleiner...

Michael , wo bist du zuhause - D,AT,CH

1800,- im Monat für den x5 klingt schon nach Österreich ;-) was ist in diesen Kosten inkludiert?

Wird das Auto geleast oder gekauft ?

Kürzer Treten ist immer gut. Ich hatte vor einigen Jahren zu Gunsten der Gesundheit und zu Gunsten der Fanilie auf die ganz grosse Karriere und das ganz grosse Geld verzichtet. Es reicht ja immer noch sehr gut für einen X5 50i, also ist der Verzicht bisher nicht so gross ;). Aber ich frage mich auch was ich nach der Pensionierung fahren werde, wenn das Geld nicht mehr so sprudelt wie heute. Dieser Augenblick bereitet mir bereits heute (mit 48) etwas Sorgen

Die Frage ist ob der Verzicht am Ende wirklich so groß sein wird. Das definiert sich für jeden anders.

Mein erstes Auto war ein Corsa 1.0 mit 45 PS. Mit dem bin ich ungefähr 330 TKM gefahren und war an allen nur erdenklichen Orten, ganz viel im Urlaub und wir hatten immer viel Spaß dabei. Einfacher kann eine Auto kaum gebaut sein und trotzdem steckten in der Kiste viele Emotionen.

Heute fahre ich eine X5 der natürlich um Welten besser ist, die Fahrten und Urlaube sind aber deswegen aber nicht unbedingt so viel besser geworden.

Es hängt halt immer davon ab was einem wichtig ist und wie man Zufriedenheit oder Glück definiert.

Gruß

Martin

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