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Der Phaeton ... Traumauto ?
Guten Abend liebe Forumgemeinde,
Ich lese schon seid geraumer Zeit in diesem Forum mit und habe mich nun endlich dazu entschlossen auch Teil der Community zu werden!
Ja, der Phaeton ... ein wirklich tolles Auto mMn. Leider hatte ich noch nicht das Glück, dieses Fahrzeug probezufahren. Ich bin mittleiweile seid ca. 2 Jahren auf der Suche nach einem neuen Gefährt, zuerst auf den 5er BMW (bj. 2004), danach zum Cl 500 (bj. 2001) gestoßen. Nun hab ich den Phaeton ins Visier genommen, nicht so ein "Protzimage" wie der Cl (allerdings ein tolles Fahrgefühl) und etwas exotischer und besonderer als ein 5er. Vom Platzangebot und der Ausstattung her mal ganz zu schweigen...
Ich bin kein Fan von kleinen "sportlichen Zweisitzern" und selbst mein erster Wagen war kein Golf, Polo oder sonst was, sondern ein Mitsubishi Charisma. Aber nun zum eigendlichem Thema zurück, wie ich oben bereits erwähnte bin ich leider noch nicht in den Genuss gekommen einen Phaeton probezufahren (was ich bald ändern werde) und würde mal gerne eure Meinung bezüglich der Motorisierung hören. Knapp 2,5 TONNEN !!! Habe diverse Berichte über das Prachtstück w12 gelesen, aber irgendwie lese ich bei allen raus, es ist kein sportliches Fahgefühl. 420 Pferde, etwas über 6 Sec um im 3 stelligen Bereich zu liegen ... Ich will kein Auto haben mitdem ich meine komplette Nachbarschaft verliere wenn ich mal nach 22 Uhr nachhause komm, oder an jeder Ampel es den Leuten neben mir beweisen muss aber ein sportliches Fahrgefühl hätte ich schon gern. (zumindest ab und an und bei den heutigen Benzinpreisen überlegt man sich (vorallem mit dem w12, 22l innerorts) sicherlich schon ab und an wie sehr man das Gaspedal tritt)
Ich bin eher ein Kurzstrecken-Fahrer... hauptsächlich innerorts. Dreivirtel des Arbeitsweges liegen auf der Autobahn (ca. 20 min). Ist da der w12 überhaupt noch zu verantworten? Versicherung VK glaub ich gelesen zu haben liegt bei 39? Der Wagen würde wenn überhaupt über meinen Vater laufen zwecks der Versicherungsklasse, ich bin noch auf 80%, sein Wagen oder besser gesagt der meiner Mutter folglich auf meinen. (Vater bekommt öfters einen Dienstwagen (ist übrigens auch ein VW)) Wie hoch wären die ungefähren Versicherungsbeiträge? 0 Punkte, Garage, Wohneigentum, öffentl. Dienst etc ... Vieleicht hat ja jemand Erfahrung diesbezüglich.
Erstaunt bin ich ja auch über die Gebrauchtwagenpreise, ab 8000 gehts los und einen w12 bj. 03 mit ca. 70.000 km Laufleistung bekommt man "schon" ab 20.000. Wie schaut es mit den Macken aus? Klar, die gibts überall und ist mit Sicherheit auch etwas vom Glück abhängig, aber gibt es bekannte Mängel an den 03,04 Modellen? Speziell der Motor und die !!teureren!! Elektronikteilchen wie Federung, Sitze, u.s.w.. In wieweit unterscheiden sich die beiden 300PS Motoren von dem 400PS Motor? Ein wesentlicher Unterschied?
Nagut, ist doch schon relativ Spät und länger als gewollt geworden. Freue mich schon auf Eure Antworten und Erfahrungen. Fragen kann ich ja später immernoch ;-) . Ich bedanke mich für's lesen.
l.G. aus Berlin
Beste Antwort im Thema
Hallo erstmal,
ich will das aus meiner Sicht mal kurz so beantworten: Wenn ich abends in eine Kneipe gehe und mir ein Bier bestelle, dann habe ich auch das Geld, um es zu bezahlen.
Das schreibe ich mal ganz klar so, damit Du mal ein Feedback hast: Wenn ich ein solches Auto fahre, dann dürfen solche Fragen keine Rolle spielen.
Und bedenke, dass Du diesen Wagen keinesfalls bei irgendeinem Schrauber abgeben kannst oder gar selbst was machen kannst. Nach meiner Erfahrung sind bereits einige VW-Werkstätten überfordert. Als ich mir letzte Woche neue Wischblätter kaufenwollte ("die müssen wir aber bestellen"), wurde ich gefragt, ob ich auch welche für das Heck brauche. Der zuständige Mann kannte den Wagen anscheinend überhaupt nicht - unglaublich. Das nur so am Rande.
Viele Grüße aus Dortmund!
Thomas
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42 Antworten
Hi!
Meinst du nicht, das es schon ein Unterschied ist 5er BMW und ein Volkswagen Phaeton? Und man kann auch einen Mitsubishi Charisma mit einem 5er nicht vergleichen. Es sind einfach Welten. Klar kommt auch drauf an mit welcher Ausstattung.
Ich glaub mit dem 5er bist du Preislich besser dran als mit einem Phaeton. Und einen W12 kannst du gleich vergessen.
Was verdienst du so im Monat Netto, oder sagen wir mal so, was bleibt bei dir übrig? Hast du eine Freundin? Die kostet auch was. Jetzt nicht was Ihr denkt.
Mach einfach eine Testfahrt! Kostet ja nicht die Welt. Du weisst ja, Theorie ist gut - Praxis ist besser! Stehen ja genug rum.
Hallo erstmal,
ich will das aus meiner Sicht mal kurz so beantworten: Wenn ich abends in eine Kneipe gehe und mir ein Bier bestelle, dann habe ich auch das Geld, um es zu bezahlen.
Das schreibe ich mal ganz klar so, damit Du mal ein Feedback hast: Wenn ich ein solches Auto fahre, dann dürfen solche Fragen keine Rolle spielen.
Und bedenke, dass Du diesen Wagen keinesfalls bei irgendeinem Schrauber abgeben kannst oder gar selbst was machen kannst. Nach meiner Erfahrung sind bereits einige VW-Werkstätten überfordert. Als ich mir letzte Woche neue Wischblätter kaufenwollte ("die müssen wir aber bestellen"), wurde ich gefragt, ob ich auch welche für das Heck brauche. Der zuständige Mann kannte den Wagen anscheinend überhaupt nicht - unglaublich. Das nur so am Rande.
Viele Grüße aus Dortmund!
Thomas
Nabend,
Ja, eine Freundin hab ich, nur frag ich mich grad was das mit dem Thema Autokauf zu tun hat. Was ich verdiene (sowieso mehr als ich bekomm) bzw. wieviel ich netto im Monat zur Verfügung habe reicht aus um sich so einen Wagen zu leisten. Ich hab nen Festvertrag und bin ebenfalls im öffentlichem Dienst tätig. Damit wohl mit die besten Voraussetzungen für so ein Gefährt. Ob ich ihn mir leisten will und demnach auf andere Sachen verzichte ist mir bzw. jedem selbst überlassen. Ich habe für mich persöhnlich eine 500€ Grenze gezogen, zuzüglich Benzinkosten ... Ob ich damit hinkomme? Das frage ich ja Euch. Jedenfalls würde es für nen 500er bzw. nen 5er Versicherungs- und Steuertechnisch hinkommen. 50€ mehr oder weniger machen den Kohl jetzt auch nicht fett. Anschaffungskosten stelle ich mir so im Bereich von 15 bis maximal 27 vor. Rücklagen für aufwendigere Reperaturen sind ebenfalls vorhanden.
Soviel zu dem Finanzen ...
Die Wagen die ich oben aufgezählt habe wollte ich nicht miteinander vergleichen und über den Phaeton kann ich mir nun überhaupt kein Urteil erlauben ausser was die Optik angeht. Die Probefahrt werde ich in den nächsten Wochen machen nur habe ich mir einige Meinungen und Erfahrungen erhofft, was ihr dazu meint.
l.G.
Hallo Vanen22,
geh mal über die Such-Funktion, hier wirst Du einige interessante Passagen finden.
Allgemein kann ich nur sagen dass Dich ein 5er erheblich günstiger im Unterhalt kommt. Ich hab eine ähnliche Geschichte hinter mir und mir auch den 5er BMW angesehen - Preis-/Leistungstechnisch dürftest Du hier den besten Schnitt machen da der Unterhalt immens günstiger ist, Werkstätten nicht überfordert sind und man auch sonst ein gutes Auto bekommt.
Wenn es ein Phaeton sein soll, und ich kann Dich hier sehr gut verstehen, dann spar nicht am falschen Ende und kauf Dir keinen vom Hinterhof für 15tsd.
Achte auch auf eine gute VW-Werkstatt, wenn eine gute in der Nähe ist schau mal ob die was im Angebot haben.
Viel Glück bei der Suche!
Fahr den Phaeton und den 5er zeitnah. Es sind zwei grundverschiedene Autos mit sehr unterschiedlichen Kosten, mich hätte die Versicherung im Jahr knapp 50% weniger gekostet, das ist schon ne Hausnummer! Ich durfte den Phaeton probefahren und konnte dann erstmal nicht mehr zurück. ;)
Aber abgesehen von den Kosten, sieh zu ob es - DIR - gefällt. Der 5er ist agiler und sportlicher, der Phaeton die entspannte Reiselimousine. Freude wirst Du mit allen haben. (Der CL war noch nie so mein Fall... :))
Sorry,
eins muss ich noch zu den Kommentar mit dem Bier loswerden, für mich total schwachsinnig! Ich schwimme nicht im Geld, arbeite Hart für das was ich bekomm und Millionäre sind meine Eltern auch nicht. Nur kann man ein Abend im Biergarten bzw. das bestellen eines Bieres nicht mit nem Autokauf vergleichen. Mich interessiert es schon ob ich mir ein anfälliges Auto, was voraussichtlich ab 150t km permanent in der Werkstatt steht und mich somit ein Vermögen kostet, kaufe oder ein "ausgereiftes" anschaffe, was vermutlich noch die 2 oder gar 300t km schafft und ich noch ne menge Freude an dem Wagen habe.
Grüsse aus Berlin
EDIT: @ Potttom, Dich interessiert es also nicht ob du mal ebend 5tsd Werkstattkosten zahlen musst, weil ein Stoßdämpfer kaputt geht? Und dass zum zweiten oder dritten mal? Das Problem hatte mein Vater damals mit nem Renault Safran, war damals auch recht neu die Technik mit auf und absenkbaren automatischem Stoßdämpfer der permanent den Geist aufgab. Schlussendlich haben wir den Wagen wieder verkauft. Soweit ich mich erinnere waren es um die 5000 DM die so ein Wechsel kostete. So ein Problem will ich einfach umgehen, deswegen die Fragen bezüglich der Macken.
Versicherung kannst Du ja beispielsweise hier berechnen; Steuern z.B. hier .
Zur Beschleunigung des W12 kann ich nichts sagen, habe ich noch nicht gefahren. Bin mit meinem 3.2 allerdings bereits sehr zufrieden. Der W12 ist sicher noch wesentlich zufriedenstellender. In wie weit sich der höhere Fahrspaß und der Verbrauch entsprechen, muss jeder für sich entscheiden. Wenn Du wenig fährst fällt das ja auch nicht so sehr ins Gewicht.
Probleme mit der Nachbarschaft kenne ich nicht und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es mit anderen Motoren da Probleme wegen der Lautstärke geben könnte. Der Sound entspricht der Optik. Eher dezent.
In wie weit man ein solches Auto "verantworten" kann, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe damit keine Probleme... ;-)
Der Fahrkomfort ist nach meinen Erfahrungen auf höchstem Niveau, aber es handelt sich ganz klar um eine Reiselimousine. Nach längeren Touren habe ich mich mit meinem alten Auto gefühlt wie zusammengeschlagen. Mit dem Phaeton kann man auch längere Strecken sehr entspannt zurücklegen.
Und das die Preise scheinbar niedrig sind, hängt wohl mit den Kosten zusammen, die man gerade nicht vorhersehen kann. Daher auf eine brauchbare Garantie achten.
In diesem Sinne!
Thomas
Danke für die Links !
Werd ich gleich mal berechnen ;-)
Zitat:
Original geschrieben von Vanen22
EDIT: @ Potttom, Dich interessiert es also nicht ob du mal ebend 5tsd Werkstattkosten zahlen musst, weil ein Stoßdämpfer kaputt geht? Und dass zum zweiten oder dritten mal?
So ist es. Die Kosten zahlt mein Arbeitgeber. Daher sehe ich das sehr entspannt. Wenn der Wagen defekt ist, wird er eben instandgesetzt und gut iss.
Ich habe auch mein Leben lang gearbeitet, um da zu stehen, wo ich heute stehe. Bin ebenfalls nicht reich geboren - leider. Kann Dich auch sehr gut verstehen, weil ich auch schon sehr viel Geld für Autos ausgegeben habe. Mit dem Alter sieht man das etwas anders... aber ich bereue es auch heute nicht.
Wollte mit dem "Bierspruch" auch nur meine Meinung dazu wiedergeben. Wenn ich mir heute privat einen Wagen kaufen müsste, dann würde ich ebenfalls darauf achten, dass die Kosten mich nicht auffressen. Aus meiner Sicht gibt es aber eine geniale Lösung: eine brauchbare Garantie.
Dass der Phaeton anfälliger ist als andere Wagen kann ich nicht bestätigen. An meinem war noch nichts defekt. Vielleicht sieht das im Forum auch teilweise so aus, weil hier ja bekanntermaßen Probleme gepostet werden...
Also nichts für ungut!
Ich fahre einen V8 4,2L Phaeton und möchte mit keinem anderen tauschen. Meine Vorgänger waren BMW, Mecedes und einige Leichtgewichte. Das Fahrgefühl ist in seiner gleitenden Art auf Grund der Luftfederung mit keinem anderen Modell auf Anhieb vergleichbar. Und wenn man mal "drauftritt" geht er trotz 2,3 to ab "wie Schmitz´s Katze".
Deine Grundeinstellung und dein Gefühl sind schon mal richtig und zeigen Realität für Dein Vorhaben. Wir haben hier schon blauäugige Anfragen beantworten müssen.
Also, jeder der hier einen Phaeton heute fährt hat sich am Anfang die gleichen Fragen gestellt. Kaum jemand der hier einen Phaeton besitzt und hier schreibt hat das bisher bereut. Aus den einzelnen Posts kannst du sogar vernehmen, daß unter uns sich "Wiederholungstäter" befinden. Also Leute die schon mehr als einen oder gar zwei Phaetons in Serie gefahren haben.
Für den Fall, daß du dich für einen Phaeton entscheidest, willkommen im Club der Gleiter mit 250 km/h +++
Ich schreibe es extra so, weil ich es in Wirklichkeit nicht weis und nicht wissen will, wie schnell meiner wirklich ist. Es ist sowieso mehr als ich ertragen kann.
Feine sache wenn Dein Arbeitgeber Dir so einen klasse Wagen finanziert. Glückwunsch dazu, dass hätt ich auch gern.
So, hab mich mal ebend schlau gemacht am Beispiel des W12. Die Versicherung würde ab 140 mtl. losgehen (Vollkasko), Steuern, sofern ich das richtig ermittelt habe betragen 398 jährlich = 34 pro Monat + 140 Versicherungskosten = sagen wir 180 + Rücklagen für Reperaturen (die kann man monatlich auf 150 setzen?)
Damit wären wir bei 330€ an monatlichen Kosten.
Beziehe ich noch die Benzinkosten mit ein kommen weitere 200€ dazu.
Ergibt laufende monatlichen Kosten in höhe von 530€
@ Rechtskurve : Ja, das kann ich gut verstehen und mit meinen 22 Jahren gehe ich bestimmt immernoch teilweise blauäugig an die Sache ran und sehe viele Probleme nicht, die bezüglich des Autos noch auf mich zukommen können. Genau aus diesem Grund hab ich oben ein Rechenbeispiel geschrieben, welches noch auf Ergänzungen wartet ;-)
So, nun ist's aber wirklich spät genug. Werde mich die Tage mal mit VW Vertragshändlern in Verbindung setzen und eine Probefahrt vereinbaren. Ich danke Euch erstmal für das flinke Feedback und melde mich die Tage mal bei Euch.
Gute Nacht
Zitat:
Original geschrieben von Vanen22
Ich habe für mich persöhnlich eine 500€ Grenze gezogen, zuzüglich Benzinkosten ... Ob ich damit hinkomme? Das frage ich ja Euch.
Ob die Rechnung aufgeht? Für meinen letzten Phaeton habe ich ohne Benzin und Reparaturen ca. €1.150 im Monat hingelegt. Hätte ich das privat zahlen müssen, hätte ich es wahrscheinlich gar nicht gemacht. Und das war noch nicht mal ein W12 sondern ein V8.
Hallo lieber Kaufinteressent,
da jeder entscheiden sollte, wie er sein mehr oder weniger hart erarbeitets Geld in den Finanzkreislauif zurückfließen lässt, hier nun mein Tipp:
Niemals ein solches Auto von Privat oder einem Hinterhof-/Fähnchenhändler kaufen! Selbst wenn der Wagen 5.000 EUR teurer sein sollte, kauf immer bei VW mit einer entsprechenden Garantie dabei. In der Regel gibt es dann auch weniger Probleme mit Reparaturen in den ersten 6 Monaten nach Kauf (Sachmängelhaftung)!
Viele Grüße
S
PS: Der Phaeton ist eine sehr gute Entscheidung!
Zitat:
Original geschrieben von desireless
Zitat:
Original geschrieben von Vanen22
Ich habe für mich persöhnlich eine 500€ Grenze gezogen, zuzüglich Benzinkosten ... Ob ich damit hinkomme? Das frage ich ja Euch.
Ob die Rechnung aufgeht? Für meinen letzten Phaeton habe ich ohne Benzin und Reparaturen ca. €1.150 im Monat hingelegt. Hätte ich das privat zahlen müssen, hätte ich es wahrscheinlich gar nicht gemacht. Und das war noch nicht mal ein W12 sondern ein V8.
Ja. Ich fahre nun seit 10.2006 einen 03er W12. Mit 500 plus Benzin kommst Du locker aus (exklusive Anschaffung). Du wirst bei den frühen Jahrgängen (vor 05) aber wohl mit der Möglichkeit rechnen müssen, von irgendwelchen Zicken verfolgt zu werden. Selbst das ist in einem gewissen Rahmen mit den 500 abgedeckt.
Viel eher solltest Du Dich fragen, ob Du den Nerv aufbringst, Dich immer mal wieder mit den Zicken rumzuschlagen. Die Nerven, die das kostet, wiegen schwerer als die paar hundert Euro, die die Werkstatt von Dir will...
Ach ja: Der Kostenrahmen klappt nur, wenn Du die PerfectCar Pro oder vergleichbares hast.
Fahrverhalten: Laß Dich nicht von den Beschleunigungswerten täuschen. Man kann mit dem W12 zügig und souverän reisen, aber SPORTLICH ist er wirklich Null Komma Null. Wenn Du also sportlichkeit willst, dann wird er Dich enttäuschen. Du kannst mit ihm prima stundenlang jenseits 200 fahren - und am Ziel denkst Du dann: "Huch, schon da? Schade, hat gerade soviel Spaß gemacht."
MfG