Der Mythos der eingebauten Vorfahrt

Mercedes CL C215

Hallo*,

ich muss mir mal was von der Seele schreiben. Eigendlich nur eine Erfahrung, die ich seit ca. 3 Wochen mit meinem W 220/ S 500, Bj. 05 mache. Fahre seit 1995 MB als Hauptauto. Als Spaßauto immer Porsche, Autos zwischen 450 und 500 PS. Hab mich jetzt endgültig von den Kravallbuden verabschiedet und wie gesagt meinen ersten 500er erstanden. Wenn ich da einsteige bleiben die Sorgen draußen. Eine Ruhe...kannte ich bis dahin noch nicht. Na ja, ist halt ein schönes Gefühl so einen Stern zu fahren. Fahre sehr defensiv und erlebe stetz ein Anhalten, ein vorbeilassen der Anderen. Heute Abend bin ich etwas schneller auf der Autobahn untergegs gewesen. Es war schon dunkel, dennoch hatte ich das Gefühl einen Schneepflug zu fahren. Kein dichtes Auffahren, keinen Blinker, keine Lichthupe (mach ich eh nicht). was geht da ab???? Habt ihr ähliche Erfahrungen oder bilde ich mir das nur ein. Ach eins noch. Erstaunte blicke von FußgängerInnen, wenn ich sie über die Straße bitte. Ist Das der Mythos der eingebauten Vorfahrt???

Viele Grüße
go 300

Beste Antwort im Thema

moinmoin,

ähnliche erfahrungen? teils, teils.

es machen schon viele platz auf der bahn, landstraße und in der stadt, auch ganz ohne drängeln, meist so die autos, die angst haben, es wäre wieder "testfahrer-rolf" aus dem werk sifi hinter ihnen. denen ist die angst fast anzumerken. ich glaube wirklich, dass dieser fürchterliche und tragische unfall damals das rechte-spur-verhalten verändert hat. ("tragisch" heißt hier keine verharmlosung der unbeschreiblichen schuld dieses testfahrer-rolfs). und richtig, selbst anderen den vortritt zu lassen wird sehr aufmerksam wahrgenommen von denen außerhalb unserer schiffe.

aber - auch von der seele red' - wer vor einer s-klasse überhaupt nicht mehr weg geht (anders als noch vor 2006 mit meinem w210), wer geradezu links klebt mit 160 bis 190, das sind die vw-touran, vw-sharan und andere lehrer- oder sozpäd-familien-kutschen derselben kinder-brezel-brösel-klasse (meine tochter will schon aus asthetischen gründen im fond ihres wohnbüros nix verkrümeln).

wenn vati da eine s-klasse im spiegel sieht, kann mutti bitten und betteln, vati sagt sich: warte, du öko-sau mit deinem bonzen-schiff und 290 g/m³ oder so ähnlich (die haben bestimmt die werte genau im kopf), ich hab auch 175 ps und das viel ökologischer, dich lass ich hinter mir verhungern.

und dann komm ich nicht mal rechts auf gleiche höhe zum winken, applaudieren oder fotografieren. wenn mutti dann genug gemeckert hat, geht er nach rechts und kuckt beim vorbeifahren stur gradaus. da hilft nur eins, gaaanz langsam vorbeifahren - und nochmal applaudieren, das sehen sie, soviel schielen alle nach links.

aber sonst alles roger und easy.

so long.

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Hallo Forenmitglieder,

ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Reaktion der meisten anderen Verkehrsteilnehmer weniger von der Marke oder dem Modell eines Autos abhängt als von seinem Alter und seiner "Konkurrenzfähigkeit".

Bin ich mit meinem W126 unterwegs, will kein Mensch etwas von mir. Die dieselgetriebenen Vertreterkombis mit den Ringen oder Nieren drauf ignorieren mich genauso wie die hochmotorisierten japanischen Kleinwagen, ein offensichtlich älterer Mercedes ist kein richtiger Gegner..., wie angenehm!
Und muss ich mal irgendwo einfädeln, dann lässt man mich, ab und zu bekomme ich sogar ein anerkennendes Lächeln von einem Fahrer eines aktuellen Automodells.

Ganz anders ist das mit dem 140er-Coupé (wirkt noch einigermaßen modern und die meisten Nichtfachleute können da keine Jahreszahl zuordnen) oder gar einem aktuellen E-Klasse-T-Modell.
Da wird genötigt und gedrängt, dicht aufgefahren und lichtgehupt, beim Reißverschluss-Verfahren "dicht gemacht", die Vorfahrt genommen und aus der Seitenstrasse lässt mich kein Mensch auf die Hauptstrasse. Und erst zweispurig an der Ampel oder auf der Bundesstraße: da muss man unbedingt dem vermeintlichen Gegner zeigen, was man unter der Haube hat und ihn ums Verrecken überholen, sogar mit der Familien-Großraumlimousine oder dem schnellen Transporter (Mami klebt laut lamentierend im Sitz, nur die Kinder haben ihren Spaß).

Das kann doch nicht sein, dass ich in meinen Autos so unterschiedliche Fahrstile habe und da sie alle einen Stern tragen, kann die Marke den Unterschied auch nicht ausmachen.

Also ich glaube, das sind teilweise ganz archaischen Triebe, die da hervorbrechen, da geht es ab wie bei Hunden:
kommt einem großen dominanten Rüden so ein kleiner, offensichtlich nur halb so großer Zwuckel entgegen, ist der dominante Rüde gelangweilt, ist ja kein Gegner, der seine Dominanz womöglich in Abrede stellt. Kommt ihm jedoch ein Rüde etwa gleicher Größe und Stärke entgegen, wird es sofort spannend und man muss zeigen, wer hier dominiert und der Chef ist.
Also ich bin davon überzeugt, dass nicht wenige Autofahrer (unterschiedlichster Marken und Modelle) auf diesem Niveau unterwegs sind, fehlt nur noch, dass sie auch "Ihren" Parkplatz in der Firma oder vor dem Supermarkt "markieren" 😛

Sternengruß von Ingolf

Zitat:

Original geschrieben von ES-IB1986


auf diesem Niveau unterwegs sind, fehlt nur noch, dass sie auch "Ihren" Parkplatz in der Firma oder vor dem Supermarkt "markieren" 😛

Sternengruß von Ingolf

OT:

Eigentlich dachte ich immer ich sei ein zurückhaltender Autofahrer. Nun muss ich jedoch feststellen in welche Schublade mich Ingolf steckt.
Mit meinem alten MGB "markiere" ich nämlich immer mal wieder mein Revier. Duftnote 10W40😁

Was die Vorfahrt angeht so habe ich das Gefühl, dass meine S-Klassen erheblich stärker respektiert werden wie ein Kleinwagen. Dass einer noch kurz vor mir rauszieht o.ä. kommt eigentlich fast nie vor. Vieleicht kommt da wirklich auch ein gewisser Selbstschutz zum tragen. Die rechnen wahrscheinlich immer mit einem senilen S-Klasse Rentner der möglicherweise nicht dazu in der Lage ist rechtzeitig zu bremsen. und was macht mann dann in nem Kleinwagen wenn so ein Panzer von der Seite kommt.

bis dann,
Jogi

Nun möchte ich meinen Senf auch dazu abgeben 😁

Bin ein 500er S-Klasse Langversion gefahren für 1-2 Wochen (V220) und immer wo ich an der Ampel stand schauten die Fußgänger auf die S-Klasse...

2. Fall: Stand an der Ampel und neber mir kam ein Porsche Cayenne (Taxi 1x in München mit LPG) fährt richtig ran und schaut in die S-Klasse rein (ich denke zwecks meines Alters da ich erst 19J bin) und so welche Leute gehen mir total auf den..... ein kleiner Kickdown und schon hatte ich meine Ruhe....

Im Grunde kann ich es nur bestätigen man wird viel anders behandelt wenn man eine S-KLasse unterm Hintern hat als ein Peugeot o. ä.

Gruß V.

Hallo Jogi,

OT

Zitat:

Die rechnen wahrscheinlich immer mit einem senilen S-Klasse Rentner der möglicherweise nicht dazu in der Lage ist rechtzeitig zu bremsen.

... müsstest Du mal testen. Lass einfach den Hut zuhause, nimm die Klorolle raus, rasiere Dich und gönne Dir ein gutes Anti-Aging-Produkt. Dann kann es am Rentnerlook nicht mehr liegen .... 😁

OT-Ende

Sternengruß von Ingolf

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Zitat:

Original geschrieben von heisnerhost


Jüngere Fahrer hingegen versuchen oft, einem in ein Pseudo-Rennen zu verwickeln, in dem sie mit GTI/GSI & Co. einem soweit ins Heck fahren, bis man deren Augenfarbe fast schon via Rückspiegel erkennen kann. Dabei reduziert man weder die Geschwindigkeit, noch klebt man unnötig auf der linken Spur. Es käme mir nie in den Sinn, jemand hinter mir fahrend unnötig zu blockieren,
wenn er denn vorbei möchte.
Da trennt sich dann schon der Gedanke von der eingebauten Vorfahrt ab.

ohhh ja da kann ich dir nur zustimmen. manche übertreibwen es echt mit dem auffahren.

solche leute merken sowas erst dann, wenn man sie vorbeilässt (un beobachtet wie sie anderen genauso auffahren, 5-2 und mancvhe vllt sogar 1m hiunter dir kleben mit nebelscheinwerfer....)

und es bei ihnen genauso macht, einfach mal genauso auffahren, und schwups denkt vllt der eine oder andere darüber nach.

bei zu dichtem auffahren hilft bei unserm andern benz dem 124er 200er diesel einfach nur spritzwasser ein, was ja wie ein wasserfall beim 124er ist....

Zitat:

Original geschrieben von Badner88



ohhh ja da kann ich dir nur zustimmen. manche übertreibwen es echt mit dem auffahren.
solche leute merken sowas erst dann, wenn man sie vorbeilässt (un beobachtet wie sie anderen genauso auffahren, 5-2 und mancvhe vllt sogar 1m hiunter dir kleben mit nebelscheinwerfer....)
und es bei ihnen genauso macht, einfach mal genauso auffahren, und schwups denkt vllt der eine oder andere darüber nach.

bei zu dichtem auffahren hilft bei unserm andern benz dem 124er 200er diesel einfach nur spritzwasser ein, was ja wie ein wasserfall beim 124er ist....

Bei Deiner "wie Du mir - so ich Dir" -Lösung gibt es im Zweifelsfall dann nur ein Problem:

Wer auffährt ist ja bekanntlich schuld - ,

und es hält im Falle eines Falles keiner von denen an,

die das Treiben mitbeobachten konnten, und gar objektive Wertungen

zu einem eventuellen Auffahrunfall dann gegenüber

"

Grün-Weiss-Deutschland

" geben könnten / würden.

- Jedem ist dann nämlich sein Hemd am Nächsten .. 🙁

An Deiner Alternative mit dem Wischwasser ärgert mich dann,
dass, wenn ich es brauche - es leer ist.

Aber bezüglich der Folgen ist letztere Möglichkeit doch friedlicher
und gewaltloser, was dem teils missgünstigen Ruf des typischen
Mercedes-Fahrer (-Raser) dann nur dienlich sein kann .. 😉

Petting statt Pershing ... 😁

In dem Sinne: Allzeit saubere Stoss-Stange und volle Wisch-Wasch-Anlagen .. 😎

Gruss, Stephan.

moinmoin,

.... (zitat): " bei zu dichtem auffahren hilft bei unserm andern benz dem 124er 200er diesel einfach nur spritzwasser ein, was ja wie ein wasserfall beim 124er ist...."

hehe, hehe, seit ich w220 mit 3 düsen fahre, habe ich die mittlere so einstellen lassen beim frdl., dass sie einen gutteil wasser schön im windstrom übers dach direkt nach hinten schickt, seither habe ich auf der bahn hinten etwas mehr ruhe (außer, wenn das gute schiff gerade gaaaanz sauber ist, dann mag ich es wg. einer drängelei nicht versauen).

und: weischa bescheid, immä tinte auffem füllä ham.

so long.

Hallo zusammen,
na, da sind ja mal interessante Beiträge dabei.

Daher auch von mir eine kleine Anekdote zum Thema "Eingebaute Vorfahrt",
selbst erfahren, diesen Mythos...

Letzten Sommer auf der Bahn vor Hamburg,
ca. 15 km Stau - da tat sich fast garnichts mehr...
man zuckelte so vor sich hin oder stand eben,
das bei 34 Grad und ohne Klima im Benz (da hatte ich das mal bereut🙄)

Neben uns des öfteren ein voll beladener Kombi,
vorne rechts einer mit nem Irokesen-Schnitt, ca mitte dreißig.
Nachdem wir seit ca. 30 Minuten immer mal wieder auf gleicher Höhe fuhren
meinte er dann fast wortwörtlich (ist jetzt weit über ein Jahr her)
mit einem Grinsen im Gesicht:

"Warum fährste nicht einfach weiter, hast die Vorfahrt doch eingebaut"

Ich entgegnte zurück lächelnt: "Gute Idee, werd' mal drüber nachdenken."

Ende der kurzen Koversation. Der Irokesen-Mann war auch nicht unverschämt, ich hingegen über die Aussage/Frage schon ein wenig überrascht. Was so ein alter Benz bei dem ein oder anderen doch noch auszulösen scheint...

Gruß

Der Doc

Zitat:

Original geschrieben von ES-IB1986


Hallo Forenmitglieder,

ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Reaktion der meisten anderen Verkehrsteilnehmer weniger von der Marke oder dem Modell eines Autos abhängt als von seinem Alter und seiner "Konkurrenzfähigkeit".

Bin ich mit meinem W126 unterwegs, will kein Mensch etwas von mir. Die dieselgetriebenen Vertreterkombis mit den Ringen oder Nieren drauf ignorieren mich genauso wie die hochmotorisierten japanischen Kleinwagen, ein offensichtlich älterer Mercedes ist kein richtiger Gegner..., wie angenehm!
Und muss ich mal irgendwo einfädeln, dann lässt man mich, ab und zu bekomme ich sogar ein anerkennendes Lächeln von einem Fahrer eines aktuellen Automodells.

Ganz anders ist das mit dem 140er-Coupé (wirkt noch einigermaßen modern und die meisten Nichtfachleute können da keine Jahreszahl zuordnen) oder gar einem aktuellen E-Klasse-T-Modell.
Da wird genötigt und gedrängt, dicht aufgefahren und lichtgehupt, beim Reißverschluss-Verfahren "dicht gemacht", die Vorfahrt genommen und aus der Seitenstrasse lässt mich kein Mensch auf die Hauptstrasse. Und erst zweispurig an der Ampel oder auf der Bundesstraße: da muss man unbedingt dem vermeintlichen Gegner zeigen, was man unter der Haube hat und ihn ums Verrecken überholen, sogar mit der Familien-Großraumlimousine oder dem schnellen Transporter (Mami klebt laut lamentierend im Sitz, nur die Kinder haben ihren Spaß).

Das kann doch nicht sein, dass ich in meinen Autos so unterschiedliche Fahrstile habe und da sie alle einen Stern tragen, kann die Marke den Unterschied auch nicht ausmachen.

Also ich glaube, das sind teilweise ganz archaischen Triebe, die da hervorbrechen, da geht es ab wie bei Hunden:
kommt einem großen dominanten Rüden so ein kleiner, offensichtlich nur halb so großer Zwuckel entgegen, ist der dominante Rüde gelangweilt, ist ja kein Gegner, der seine Dominanz womöglich in Abrede stellt. Kommt ihm jedoch ein Rüde etwa gleicher Größe und Stärke entgegen, wird es sofort spannend und man muss zeigen, wer hier dominiert und der Chef ist.
Also ich bin davon überzeugt, dass nicht wenige Autofahrer (unterschiedlichster Marken und Modelle) auf diesem Niveau unterwegs sind, fehlt nur noch, dass sie auch "Ihren" Parkplatz in der Firma oder vor dem Supermarkt "markieren" 😛

Sternengruß von Ingolf

100% Zustimmung + Danke-Knopf.

Der Urmensch ist halt omnipräsent.

Deshalb wählen viele Autofahrer ihr Fahrzeug nicht nach Sinn, sondern nach Status.
Davon leben ganze Fahrzeugkategorien wie große SUV.

Zitat:

Original geschrieben von 220bmg


moinmoin,

.... (zitat): " bei zu dichtem auffahren hilft bei unserm andern benz dem 124er 200er diesel einfach nur spritzwasser ein, was ja wie ein wasserfall beim 124er ist...."

hehe, hehe, seit ich w220 mit 3 düsen fahre, habe ich die mittlere so einstellen lassen beim frdl., dass sie einen gutteil wasser schön im windstrom übers dach direkt nach hinten schickt, seither habe ich auf der bahn hinten etwas mehr ruhe (außer, wenn das gute schiff gerade gaaaanz sauber ist, dann mag ich es wg. einer drängelei nicht versauen).

und: weischa bescheid, immä tinte auffem füllä ham.

so long.

joa so mach ich das auch 😁

Zitat:

Original geschrieben von heisnerhost



Zitat:

Original geschrieben von Badner88



ohhh ja da kann ich dir nur zustimmen. manche übertreibwen es echt mit dem auffahren.
solche leute merken sowas erst dann, wenn man sie vorbeilässt (un beobachtet wie sie anderen genauso auffahren, 5-2 und mancvhe vllt sogar 1m hiunter dir kleben mit nebelscheinwerfer....)
und es bei ihnen genauso macht, einfach mal genauso auffahren, und schwups denkt vllt der eine oder andere darüber nach.

bei zu dichtem auffahren hilft bei unserm andern benz dem 124er 200er diesel einfach nur spritzwasser ein, was ja wie ein wasserfall beim 124er ist....

Bei Deiner "wie Du mir - so ich Dir" -Lösung gibt es im Zweifelsfall dann nur ein Problem:
Wer auffährt ist ja bekanntlich schuld - ,
und es hält im Falle eines Falles keiner von denen an,
die das Treiben mitbeobachten konnten, und gar objektive Wertungen
zu einem eventuellen Auffahrunfall dann gegenüber
"Grün-Weiss-Deutschland" geben könnten / würden.
- Jedem ist dann nämlich sein Hemd am Nächsten .. 🙁

An Deiner Alternative mit dem Wischwasser ärgert mich dann,
dass, wenn ich es brauche - es leer ist.

Aber bezüglich der Folgen ist letztere Möglichkeit doch friedlicher
und gewaltloser, was dem teils missgünstigen Ruf des typischen
Mercedes-Fahrer (-Raser) dann nur dienlich sein kann .. 😉

Petting statt Pershing ... 😁

In dem Sinne: Allzeit saubere Stoss-Stange und volle Wisch-Wasch-Anlagen .. 😎

Gruss, Stephan.

also, dann gibt s noch eine bessere lösung. wenn dir irgendjemand wirklich zu dicht auffhart un es schon fast agresic provozierend wirkt dann geh doch einfach bisschen vom gas un mach dich breit un "schleich" vor dich hin, das würd den der hinter dir klebt nämlich richtig ärgern.

da gibts doch genug mödlichkeiten...

un ima drann denken, nach dem stand des spritzwassers guken bevor du in dein daimler benz steigst

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