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Der legendäre CADILLAC V8 8.2l 500ci ?

Themenstarteram 26. Februar 2008 um 16:08

Hallo an alle US-Car Fans :-)

Ich habe mal eine Frage an euch. Soweit ich weiß ist der größte von Cadillac je verbaute V8 Motor, der V8 8.2l 500ci.

Hat jemand von euch Erfahrungswerte oder Angaben zum Verbrauch ? (Bsp.weise bei gemäßigtem US-Tempo / Autobahn: 100 km/h /

Landstraße 75-80 km/h usw...)

Das würde mich wirklich mal interessieren. (Bei Google und hier in der Suchfunktion habe ich schon gesucht, aber nichts gefunden :-()

(Also ich schätze mal das der Verbrauch so bei etwa 24-27 L. liegen wird bei der Fahrweise (^^), könnte das in etwa hinkommen ?

Wer das Video schon mal gesehen hat, der weiß wo von ich rede ;-) einfach nur Traumhaft ;-)

http://www.youtube.com/watch?v=-wFoKKKmeUQ

Vielen Dank schon mal für eure Antworten ! :-)

mfg an das US-Car-Forum

 

 

 

Beste Antwort im Thema

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Themenstarteram 28. Februar 2008 um 13:47

vielen Dank für deine Hilfreiche Antwort, die hat mir weitergeholfen !! :-)

mfg an alle

Ich habe dazu ein paar Anmerkungen, da ich auch schon mehrfach einen kaufen wollte und mich viel mit der Materie beschäftigt habe und einige in den USA und hier probegefahren habe.

- Der Motor ist ein Gedicht, wenn er in Ordnung ist

- Die geteilte Sitzbank vorn ist klasse

- Der Cadillac ist in keinem Fall billig zu restaurieren und besonders der Pflegeaufwand bei den Cabrios ist nicht zu unterschätzen

- in den allermeisten 71-76 Eldo Cabrios sitzt irgendwo der Rost/ der Schimmel / der Muff

- Ist der Kofferraum muffelig und klamm, hat man zu 100% irgendwo Durchrostungen

- Der Kofferraum ist winzig (besonders wenn das Reserverad drin ist

- Das Verdeck faltet sich sehr platzsparend zusammen

- Die Motorhaube ist sehr schwer einzustellen

- Die vier Kotflügelspitzen sind aus Endura und meistens verhärtet oder rissig

- Den Frontantrieb merkt man nicht. Erst bei schlüpfriger Straße oder bei starker Beschleunigung verhält sich das Auto fronttrieblertypisch

- Die Drehstabfederung ist sahne

- Baue niemals Brüllrohre unter einen Eldorado. Das hört sich sowas von scheiße an! Den ich probefahren wollte, habe ich angelassen, wieder ausgemacht, bin ausgestiegen und habe dem Verkäufer kopfschüttelnd den Schlüssel zurückgegeben

- Die meisten Türen hängen wegen zu schwacher Scharniere

- Top gepflegte Eldo Cabrios erreichen locker die 20.000-Dollar-Marke

- Die Vorderachskonstruktion ist mit dem Gewicht/dem Motordrehmoment überfordert und verschleißt schnell (jedenfalls schneller als bei Hecktrieblern)

Themenstarteram 28. Februar 2008 um 14:38

Das sind echt eine Menge hilfreicher Infos !! Vielen Dank für deine Antwort @spechti :-)

mfg

Dank Dir Spechti für die sachkundigen Ausführungen.

Ergänzen möchte ich zum CoupedeVille, dass hier das Blech unterhalb der Heckscheibe eine Achillesferse ist, die gern rostet und das auch schon mal durch...

Aufgrund des Vinyltops merkt man das nicht so schnell, wenn man nicht ganz besonders danach schaut. Auch ist der Bereich der C-Säulen kritisch.

In den US-Foren liest man auch viel von defekten Rochester Quadrajet Vergasern, die dort aber oft überholt und wieder eingebaut werden. Hier kann das keiner so richtig, darum hat meiner auch den Edelbrock bekommen. Nicht wirklich glücklich bin ich mit der Ansaugbrücke, denn der Motor verliert ausgerechnet im unteren Drehzahlbereich (auf den es mir besonders ankommt) dadurch deutlich an Drehmoment. Ich werde wohl irgendwann die alte Brücke wieder dranmachen (lassen) und ein Passteil für den Vergaser besorgen.

Ansonsten sind die Autos kreuzbrav soweit ich das beurteilen kann.

am 29. Februar 2008 um 8:43

hmm, sieht sehr lecker aus dein deville! Hatte auch erst überlegt mal so einen deville aus der baureihe zu kaufen, zumal davon ja einige auf dem markt sind........ warum ichs nicht gemacht hab weiss ich selbst nicht mehr :confused:

Die Kaufentscheidung eines amerikanischen Oldtimers kann nie der Benzinverbrauch sein.

Das Antworten auf ein Thema sollte immer mit vorherigem Blick auf das Datum des letzten Beitrags geschehen.

am 3. April 2018 um 6:07

Zitat:

@ChristianScheit schrieb am 3. April 2018 um 01:03:10 Uhr:

Die Kaufentscheidung eines amerikanischen Oldtimers kann nie der Benzinverbrauch sein.

Das ist totaler Quatsch. Es sei den man fährt wie die meisten nur ein paar km im Jahr. Wer viel genießen/fahren möchte entscheidet sehrwohl danach - das war auch schon vor 10 Jahren so. Ich würde meinen Ami alleine deswegen nicht mehr kaufen. Leider habe ich mich durch die Wunsch/Phantasieverbräuche der User hier bei der Vorabfrage beirren lassen.

Ich habe einen 76er Coupé de Ville...

Bei sehr langen Strecken fällt der Verbrauch unter 20, ansonsten 25-30

am 3. April 2018 um 8:30

Zitat:

@autoalfred schrieb am 3. April 2018 um 10:13:04 Uhr:

Ich habe einen 76er Coupé de Ville...

Bei sehr langen Strecken fällt der Verbrauch unter 20, ansonsten 25-30

Genau das ist Realität und bei meinem Lincoln ganz genauso. Ich hab einen Durchschnitt von 25l,bei ausschließlich Autobahn mit 110-120km/h schaff ich`s auf 18l runter - weniger geht nicht.......außer vielleicht mit konstant 80km/h

Zitat:

@Claus T schrieb am 3. April 2018 um 10:30:14 Uhr:

Zitat:

@autoalfred schrieb am 3. April 2018 um 10:13:04 Uhr:

Ich habe einen 76er Coupé de Ville...

Bei sehr langen Strecken fällt der Verbrauch unter 20, ansonsten 25-30

Genau das ist Realität und bei meinem Lincoln ganz genauso. Ich hab einen Durchschnitt von 25l,bei ausschließlich Autobahn mit 110-120km/h schaff ich`s auf 18l runter - weniger geht nicht.......

Vieleicht mit den späteren, kleineren Maschinen. Ich hab noch 2 Lincolns Bj 1979 mit 6,6 Liter (400), da sind sogar 15 Liter drin - aber nur auf sehr langen Strecken. Ansonsten genauso 25, weil sich der "kleine" Motor mehr anstrengen muss.

Na und, man bewegt schließlich ein 2,3 Tonnen Schiff mit Vergaser.

Und wenn ich drann denk was ein Käfer mit der "großen" Maschine aus dem Baujahr braucht, dann ist der Wert absolut in Ordnung.

Mein Caddy braucht auch so zwischen 19 und 23 Litern, je nach Wegprofil. Whatever....

Mein Lincoln Mark IV mit 460er liegt schon seit Jahren zwischen 18 und 22 Litern. Hat sich nie nennenswert verändert. Niedrigster jemals erreichter Verbrauch 14,6 Liter. Verbrauch ist neben anderen Qualitäten eher zweitrangig.

Auch wenn Claus T uns alle gern als weltfremde Lügner sieht...

Hmm... Ich hatte bei meinem 74er Buick Electra mit 455er Maschine einen Schnitt von etwas über 16L. Hätte ich ihn als Alltagswagen, also mit mehr Kurzstrecke, genutzt, dann hätte er aber sicherlich mehr verbraucht.

Verbrauch Buick

Mein T'bird mit dem 390er braucht auch so um die 18- 22l ohne Autobahn. Normalerweise tanke ich wenn er leer ist und wenn er wieder leer ist tanke ich wieder. Dazwischen freue ich mich beim fahren, ohne den Verbrauch auszurechnen.

Mein Vater hatte mal ein MB 230er Strich 8 der brauchte ohne Gas geben schon 14l. Das war ein Auto das während der Ölkrise gebaut wurde ,die in Europa schlimmer war als in den Staaten.

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