Der Kampf hat begonnen...

Opel Corsa D

Schaut mal hier...

Ausgerechnet GM greift Opel an

Quelle

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von OMILEG


Im Ernst!
Ich würde mal eher die Sache andersherum sehen,wenn Leute wie du in einer ordentlichen und sachlichen Art und Weise hier diskutieren würden und nicht einen Stänkerthread nach dem anderen auf machen würden oder ihre Opelantipatie herrausschreien würden (und um nichts anderes geht es hier bei einigen Personen inklusive dir) ,dann würden sich solche kindischen Diskusionen von selbst erledigt haben.
Ihr habt es hier zumeist mit erwachsenen Menschen zu tun,die durchaus in der Lage sind ihre eigenen Meinungen zu haben und ihre eigenen Urteile zu fällen und noch ein Leben außerhalb dieser Foren besitzen.

Denk Du mal darüber nach.

omileg

Wenn Leute wie du, Fliegentod, pibaer, sofortpanik und sonstige Kandidaten hier nicht immer und immer wieder nachweislichen Schwachsinn posten würde, der durch die einseitige Sichtweise der Opelmarkenbrille gekennzeichnet ist, dann konnte man hier viel lockerer, entspannter und vorallem sinnvoller Diskussion. Dazu kommt noch euer schon fast krankhafter VW-Komplex, der jede Diskussion schon sofort ad absurdum führt.

Bis auf Vectoura macht sich hier doch kaum noch einer die Mühe, gegen eine Wand zu diskutieren und mit sachlichen Argumenten den ganzen Schwachsinn aufzuarbeiten, den du und deine Freunde hier auf penetrante und krankhafte Art immer und immer wieder niederposten.

Und nochmal für dich: Ich habe keine Antipathie gegen Opel. Im Gegenteil, ich fahre sogar einen. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich hier mein Gehirn ausschalten muss und nur noch durch die Opelbrille argumentiere!

75 weitere Antworten
75 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von jasmin1406


Jaja Vectoura, GM hat aber die Hauptschuld das Opel so schlecht da steht und das hat auch alles nichts mit dem Verkauf von 1929 zutun.

GM hat Opel die letzten 30 Jahre zerstört, durch Fehlentscheidungen und Sparwahn der Amis und nun wollen die Amis Opel platt machen.

Gm und die Amis sind die größten Verbrecher auf dieser Welt, die waren damals schon an der Wirtschaftskrise schuld und nun wieder.

Aber bei Vectoura ist Opel schuld, weil die Familie Opel damals die Firma verkauft hat, alles klar die haben da schon gewusst was GM für ein Verbrecher ist.

Jasmin

Hallöchen...

Du hast vergessen zu erwähnen, dass die Amis auch daran schuld sind, dass es bald keine Eisbären mehr gibt, dass die Kinder von heute dank dem Restaurant zum goldenen M fettleibig sind ...ach was...die sind einfach schuld an allem..die bösen Amis...

Vergessen hast Du allerdings, das wir den Amis auch vieles zu verdanken haben und man sich nicht unbedingt ein Urteil erlauben sollte, wenn man seine Informationen nur aus den deutschen Gehirnwäsche-u.Panikmedien bezieht. Ich habe 6 Jahre in den USA gelebt und sehr sehr wenig ist wahr von all dem, was man hier in Deutschland so über die Amis schimpft.

Die Amerikaner haben diemeisten Großunternehmen auf dieser Welt. Ganz so falsch kann deren Methodik ja nicht sein. Ich kenne wenig Unternehmen aus Deutschland ( oder Marken ) , die weltweit eine so große Bedeutung haben wie viele aus den USA.
Das nur mal so am Rande.....

In Bezug auf Opel kann man wohl behaupten, dass die golden 50er, 60er und 70er für Opel die Glanzzeiten waren und man schon seit 1929 zu GM gehörte.

Ich denke Opel wurde von GM mehr und mehr als Konkurrenz zu Volkswagen und Ford positioniert. Und da musste man eben nicht mehr mit BMW und Mercedes-Benz konkurrieren.

Im Prinzip ganz einfach !

Grüße

The Moose

Zitat:

Original geschrieben von andyrx


kippt die Stimmung??

einige plädieren für eine Planinsolvenz ähnlich wie bei GM in den USA-->http://wirtschaft.t-online.de/c/19/50/75/74/19507574.html

mfg Andy

Ich glaube eher nicht in dieser Beziehung, aber mich beschleicht das Gefühl als wenn sich Magna, seit dem RHJI in den letzten Tagen so "gepusht" wird, etwas verschaukelt bzw. links liegen gelassen vorkommt. Ausserdem scheint RHJI eher der GM Favorit zu sein, Magna eher der Favorit von Bund und Belegschaft.

Es bleibt spannend.

Macht nur, ich soll eure Meinungen immer akzeptieren, aber wehe ich schreibe meine da wird man gleich gekillt.
Das ist wieder mal so ein Fred, wo Opel Fans von vornherein raus geprügelt werden.

Jasmin

Zitat:

Original geschrieben von nanimarc


Ausserdem scheint RHJI eher der GM Favorit zu sein, Magna eher der Favorit von Bund und Belegschaft.
Es bleibt spannend.

Hallo nanimarc,

wenn man den neuesten Pressemeldungen Glauben schenkt, dann ist es so, wie Du es sagst.
Man darf nur eines nicht vergessen, das Ganze ist ein Geschäft und jeder versucht soviel herauszuholen, wie nur möglich. Die feurigen Ansprachen von dem Gewerkschaftler und stellvertretendem Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn FRANZ für MAGNA, helfen auch nicht weiter. MAGNA ist auch kein "Wohlfahrts-Unternehmen", wie uns Herr FRANZ immer glaubhaft machen will.

Grüsse
Joe

Zitat:

Original geschrieben von janvetter



Zitat:

Original geschrieben von Nimm6


Da muss ich entschieden widersprechen und darf in aller Bescheidenheit auf entsprechende Beiträge meiner Person zu diesem Thema hinweisen 😁😁😁

Weder Forster noch Demant hatten das Format, in der sich seit Jahren zuspitzenden Entwicklung bei Opel einen turn around herbeizuführen und sie haben es auch jetzt nicht, um in dieser für die Zukunft Opels entscheidenden Zeitenwende aktiv eine gestaltende Rolle zu spielen.

Das überlassen sie stattdessen dem HB-Männchen Franz, anstatt es in sein Betriebsratszimmer einzusperren.

Selbstverständlich darf man nicht verkennen, dass Forster und Demant im Rahmen der bisher bestehenden Besitzverhältnisse bei Opel nur sehr eingeschränkte Handlungsspielräume hatten. Als wirklich unabhängige und kreative Köpfe hätten sie bei Opel schon lange ihren Hut nehmen müssen.

Gruß Wolfgang

Ich würde schon sagen das sich die Produktvielfalt und die Qualität mit den beiden Herren verbessert hat...

Der Astra H war nen kleiner Quantensprung zum Astra G
Der Zafira, der Meriva... alles Fahrzeuge die neue Segmente gegründet haben...
Die Qualität hat zugenommen...
Der Insignia wurde entwickelt....

Es gibt zwar ne Menge die es zu Verbessern gibt, aber nicht alles ist schlecht...

Man kann aber nicht sagen, ob diese Qualitätsverbesserung an den beiden Herren Forster und Demandt festzumachen ist. Es ist doch üblich und zu erwarten,daß die Produkte "besser" und nicht "schlechter" werden-oder nicht? Der Zafira wurde z.B. schon lange vor dem Einstieg von Hr. Forster entwickelt, das Konzept des Meriva war da ebenfalls schon in der Entwicklung.(Anmerkung: Hr. Forster kam im April 2001 zu Opel; der Zafira A wurde ab 1999 verkauft; der Meriva ab Mai 2003)

Und so richtig aus dem Tal der Tränen ist Opel, trotz Forster, Demandt und "Olympia", nie herausgekommen. Und die "Einsparorgie" (welche den Kunden aufgefallen ist) seinerzeit beim Vectra C/Signum haben Hr. Forster und Hr. Demandt sicherlich mit zu verantworten - G nur gebracht hat es nichts.

Viele Grüße, vectoura

Wo wurde beim Vectra C oder Signum eingespart, außer bei der Werbung ?

Jasmin

Zitat:

Original geschrieben von aero-karsten


(...)
Abseits aller Zahlen nur mal eine Überlegung. Wenn Opel so eine Perle ist, warum sollten Sie diese denn abgeben? Das macht überhaupt keinen Sinn. Im Umkehrschluß heißt das, daß im GM-Management niemand davon überzeugt ist, daß man mit Opel in der Zukunft Gewinn machen kann.

Viele Grüße

Hallo!

Die Gründe dafür sind nun wohl aber schon seit Monaten bekannt, oder?
Der amerikanische Staat hat mittlerweile zig Milliarden Dollar in GM gepumpt und GM ist mittlerweile zu ca. 65 % verstaatlicht!

Und genau wie bei uns in Deutschland war eine Bedingung für Staatshilfe in den USA, dass kein amerikanisches Steuergeld für ausländische Konzernteile verwendet werden durfte. das ist und war der Hauptgrund dafür, dass GM sich von GME, Opel/Vauxhal und Saab trennen MUSSTE!

Der jetzige GM-Konzern besteht nur noch aus 4(?) rein amerikanischen Marken!

Gruß
Fliegentod

Zitat:

Original geschrieben von jasmin1406


Macht nur, ich soll eure Meinungen immer akzeptieren, aber wehe ich schreibe meine da wird man gleich gekillt.
Das ist wieder mal so ein Fred, wo Opel Fans von vornherein raus geprügelt werden.

Jasmin

Nein, aber man sollte die Fakten auch nicht ganz außer acht lassen. Und wenn immer diese deutsche Karte gespielt wird, mal ein Vergleich. Die IBM Deutschland GmbH ist sehr verwurzelt in Deutschland (DEHOMAG und Optima hießen die Vorkriegsfirmen), beschäftigt hier jeden Menge Leute und entwickelt auch nicht zu knapp in Böblingen (und zahlt vielleicht mehr Steuern in Dt. als Opel).

Trotzdem würde nie jemand auf die Idee kommen, das ein "deutsches" Unternehmen zu nennen.

Opel ist GM. Man hat halt einen Namen aus den 20'ern beibehalten. Mehr ist es nicht, gewöhnt euch dran.

Viele Grüße,

Zitat:

Original geschrieben von janvetter



Zitat:

Original geschrieben von Nimm6


Da muss ich entschieden widersprechen und darf in aller Bescheidenheit auf entsprechende Beiträge meiner Person zu diesem Thema hinweisen 😁😁😁

Weder Forster noch Demant hatten das Format, in der sich seit Jahren zuspitzenden Entwicklung bei Opel einen turn around herbeizuführen und sie haben es auch jetzt nicht, um in dieser für die Zukunft Opels entscheidenden Zeitenwende aktiv eine gestaltende Rolle zu spielen.

Das überlassen sie stattdessen dem HB-Männchen Franz, anstatt es in sein Betriebsratszimmer einzusperren.

Selbstverständlich darf man nicht verkennen, dass Forster und Demant im Rahmen der bisher bestehenden Besitzverhältnisse bei Opel nur sehr eingeschränkte Handlungsspielräume hatten. Als wirklich unabhängige und kreative Köpfe hätten sie bei Opel schon lange ihren Hut nehmen müssen.

Gruß Wolfgang

Ich würde schon sagen das sich die Produktvielfalt und die Qualität mit den beiden Herren verbessert hat...

Der Astra H war nen kleiner Quantensprung zum Astra G
Der Zafira, der Meriva... alles Fahrzeuge die neue Segmente gegründet haben...
Die Qualität hat zugenommen...
Der Insignia wurde entwickelt....

Es gibt zwar ne Menge die es zu Verbessern gibt, aber nicht alles ist schlecht...

Sicher gab es Fortschritte bei Opel.

Aber in einem wettbewerbsgeprägten Umfeld waren die entweder nicht ausreichend oder konnten den potenziellen Nachfragern nicht in ausreichend überzeugender Weise vermittelt werden, wie die Entwicklung von Opel in den letzten Jahren zeigt.

Der Astra H mag dem G in jeder Beziehung überlegen gewesen sein. Was nützt das, wenn die Kunden dann doch den Golf kaufen?

Darin liegt das Versagen der beiden Manager und deshalb sollten sie auch bei NewOpel keine Rolle mehr spielen.

Gruß Wolfgang

Zitat:

Original geschrieben von Nimm6


(..)
Der Astra H mag dem G in jeder Beziehung überlegen gewesen sein. Was nützt das, wenn die Kunden dann doch den Golf kaufen?

Darin liegt das Versagen der beiden Manager und deshalb sollten sie auch bei NewOpel keine Rolle mehr spielen.

Gruß Wolfgang

Hallo!

Ich gebe dir grundsätzlich recht, bin aber auch der Meinung, dass man nicht ganz so schwarz sehen sollte!
An die Verkaufszahlen des Golf`s wird der Astra wohl nie ran-, geschweige denn vorbeikommen!
Aber warum immer alles am Golf festmachen?
Es gibt genügend andere Konkurrenzmodelle anderer Hersteller, die weit hinter dem Astra hinterherhinken, oder? Ich denke da insbesondere an Ford Focus, Mazda 3, Renault Megane...!

Bei der Gesamtbetrachtung der Kompaktklasse steht der Astra m.M. nach sehr gut da! Zumindest so gut, dass man nicht von einem Versagen der Manager sprechen kann!

Gruß
Fliegentod

Zitat:

Original geschrieben von aero-karsten



Hallo,

tut das eigentlich schon weh? Siehst Du Dich beim Verlassen des Hause um, ob nicht jemand vom bösen GM-Management hinter Dir steht.

Das Opel-Management hat es eben auch in den letzten 30 Jahren nicht verstanden, in den USA die europäische Sicht darzulegen.

Das Opel-Management bestand in den letzten 30 Jahren leider nur sehr selten aus selbstbewussten Managern, die gegenüber Detroit ihre Position vertraten. Der Vorstand wurde oft gewechselt, meist wurde das Unternehmen von Amerikanern geführt, die den europäischen Markt und die Marke Opel nicht kannten. Der Sintra ist ein Beispiel für völlig verfehlte Kundenorientierung.

Zitat:

Und dieser Verbrechermüll. Die Amis sind zuallererst einmal Kapitalisten. Abseits aller Zahlen nur mal eine Überlegung. Wenn Opel so eine Perle ist, warum sollten Sie diese denn abgeben? Das macht überhaupt keinen Sinn. Im Umkehrschluß heißt das, daß im GM-Management niemand davon überzeugt ist, daß man mit Opel in der Zukunft Gewinn machen kann.

Will GM Opel denn wirklich abgeben? Dem Anschein nach nicht. Man will weiterhin 35% der Anteile halten und bevorzugt RHJI als Investor, von dem man zukünftig Opel zurück kaufen kann, nachdem eine Rückkaufoption mit Magna scheiterte. Schlechte Unternehmensteile versucht man für gewöhnlich abzugeben, ohne sich Gedanken über einen Rückkauf zu machen.

Opel baut seit dem Astra G wieder Autos, die jedem Vergleich standhalten. Klar ist der eine oder andere in einzelnen Eigenschaften besser, aber dafür gibt es ja auch verschiedene Kundenschichten.

Das Problem dabei ist: Die Eigenschaften des Autos spielen in Deutschland beim Autokauf eine ziemlich untergeordnete Rolle. Man hat keinen Erfolg durch die Herstellung konkurrenzfähiger Produkte, sondern nur, wenn man im Hirn des Kunden den richtigen Knopf drückt.

Ich habe vor einem Monat mal einen Vortrag über Marketing gehört. Die Referentin behauptet, daß Audi deshalb der Krise besser als BMW trotzt, weil der Werbespruch besser ist. "Freude am Fahren" ist halt immer Vergnügen. Wenn man sparen muß, dann doch am Vergnügen. "Vorsprung durch Technik" sagt mir, daß ich durch das Auto ein besserer Mensch werden. Dafür lohnt sich doch jede Investition.

Bei Mini geht es in eine andere Richtung: Sowohl das Kindchenschema mit den großen Kulleraugen als auch der Werbespruch "Is it love?" spricht die Mutterinstinkte an. Bei der Rückgabe aus der Werkstatt hat der Mini einen Lenkradschoner über, auf dem steht: "Ich habe Dich vermißt!".

Und was hat Opel? "Frisches Denken für bessere Autos" Opel verkauft also nur Autos und keine guten Gefühle. Das kann nicht funktionieren...

Gruß cone-A

Zitat:

Original geschrieben von jasmin1406


Macht nur, ich soll eure Meinungen immer akzeptieren, aber wehe ich schreibe meine da wird man gleich gekillt.
Das ist wieder mal so ein Fred, wo Opel Fans von vornherein raus geprügelt werden.

Jasmin

Nein, du bist ja immer noch auf 180 . Keep cool. Auch deine Meinung wird akzeptiert und niemand wird die seine aufzwängen wollen. Das kannst du glauben. Nur das was du geschrieben hast ist weniger die Darstellung einer Meinung, sondern einfach nur losgepoltere und mit dem Stock draufgekloppe, um es mal salopp zu sagen. Zwischen den Zeilen kann man deine Meinung schon erkennen, ist aber bei der Schreibweise recht schwer.

Zitat:

Original geschrieben von OpelRider


Will GM Opel denn wirklich abgeben? Dem Anschein nach nicht. Man will weiterhin 35% der Anteile halten und bevorzugt RHJI als Investor, von dem man zukünftig Opel zurück kaufen kann, nachdem eine Rückkaufoption mit Magna scheiterte. Schlechte Unternehmensteile versucht man für gewöhnlich abzugeben, ohne sich Gedanken über einen Rückkauf zu machen.

Ich glaube GM will Opel abgeben, sanieren lassen und dann wieder einverleiben, den Eindruck habe ich. Deshalb bevorzugen sie seit neuestem RHJI weil deren Konzept wohl mit der Idee konform geht.

Zitat:

Original geschrieben von cone-A


Und was hat Opel? "Frisches Denken für bessere Autos" Opel verkauft also nur Autos und keine guten Gefühle. Das kann nicht funktionieren...

Gruß cone-A

Bei mir hats funktioniert!😁

Und ich bin auch mit meinem mittlerweile vierten Opel super zufrieden.

Wenn ich gute Gefühle haben will,dann kaufe ich mir kein Atuo sondern geh zu meiner Frau oder geh meinen Hobbys nach opder was weis ich.

Aber ich versteh schon was du meinst.
Und sehe es ähnlich.

Das Grundproblem momentan ist einfach klare Verhältnisse zu schaffen und weiterhin gute Produkte zu bringen.
Beim Thema gute Produkte kann man zumindest sagen,dass Opel da seine Hausaufgaben macht.
Es sind alles gue Autos und keines braucht den Vergleich mit seinen Mitbewerbern zu scheuen,im Gegenteil.

Wenn demnächst die Eigentumsverhältnisse geklärt sind und ein neuer Opelkonzern entstanden ist (in welcher Form auch immer) dann muss man sich massiv um den weiteren Ausbau seiner Produkte kümmern und den Menschen auch massiv klar machen...seht her,wir bauen gute und wirtschaftliche Autos "Made in Germany",kauf unsere Produkte....!

Das heist im Klartext werben werben und nochmals werben!

omileg

Deine Antwort