Der Kampf hat begonnen...
Schaut mal hier...
Ausgerechnet GM greift Opel an
Quelle
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von OMILEG
Im Ernst!
Ich würde mal eher die Sache andersherum sehen,wenn Leute wie du in einer ordentlichen und sachlichen Art und Weise hier diskutieren würden und nicht einen Stänkerthread nach dem anderen auf machen würden oder ihre Opelantipatie herrausschreien würden (und um nichts anderes geht es hier bei einigen Personen inklusive dir) ,dann würden sich solche kindischen Diskusionen von selbst erledigt haben.
Ihr habt es hier zumeist mit erwachsenen Menschen zu tun,die durchaus in der Lage sind ihre eigenen Meinungen zu haben und ihre eigenen Urteile zu fällen und noch ein Leben außerhalb dieser Foren besitzen.Denk Du mal darüber nach.
omileg
Wenn Leute wie du, Fliegentod, pibaer, sofortpanik und sonstige Kandidaten hier nicht immer und immer wieder nachweislichen Schwachsinn posten würde, der durch die einseitige Sichtweise der Opelmarkenbrille gekennzeichnet ist, dann konnte man hier viel lockerer, entspannter und vorallem sinnvoller Diskussion. Dazu kommt noch euer schon fast krankhafter VW-Komplex, der jede Diskussion schon sofort ad absurdum führt.
Bis auf Vectoura macht sich hier doch kaum noch einer die Mühe, gegen eine Wand zu diskutieren und mit sachlichen Argumenten den ganzen Schwachsinn aufzuarbeiten, den du und deine Freunde hier auf penetrante und krankhafte Art immer und immer wieder niederposten.
Und nochmal für dich: Ich habe keine Antipathie gegen Opel. Im Gegenteil, ich fahre sogar einen. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich hier mein Gehirn ausschalten muss und nur noch durch die Opelbrille argumentiere!
75 Antworten
Ja, das habe ich heute schon gelesen ...und auch über die nun vorliegenden, neuen Magna-Pläne mit massiveren Kürzungen und Arbeitsplatzabbau als bisher bekannt.
Ich hatte mir aber angesichts der gereizten Stimmung hier im Opel-MT-Forum aber verkniffen, nach der Schließung des 2. Magna-Threads wieder so ein Thema aufzumachen...
Trotzdem kann ich mir nicht verkneifen darauf hinzuweisen, daß ich schon vor einiger Zeit auf die potentielle Konkurrenz von GM zur neuen Firma Opel hingewiesen habe...nämlich in Bezug auf den chinesischen Markt, wo GM etabliert und Opel der unbekannte Newcomer ohne eigene Vertriebsstruktur ist.
Viele Grüße, vectoura
GM versucht einfach Druck zu machen.
Alles Verhandlungstaktik.
GM selber ist ein Konzern unter momentaner staatlicher Aufsicht und gerade eben aus der Insolvenz gekommen.
Denke nicht,dass die machen können was sie wollen bzw. wie sie es gerne möchten.
Magna hat bekannt gegeben,dass man im Falle einer Übernahme Opels auch die englischen Vauxhall Töchter und Werke mit übernehmen wolle.
Beziehungsweise es soll alles in einem Konzernkonstrukt vereint werden.
Wie und in wie weit all dies mit Stellenabbau verbunden sein wird,kann genau noch keiner sagen.
omileg
Tja das ganze bestätigt nur wieder mein Bild was ich schon sehr lange habe. Was GM von der Aktion hat frag ich mich dennoch?!
Wie ich schon mal in einen anderen Fred schrieb, GM ist die letzte Bude und die Amis können mich mal .
GM hat schon genug Schaden angerichtet und nun gehts weiter.
GM kann von mir aus verrecken. 😠
Jasmin
Zitat:
Original geschrieben von rb1
Ohne GM würde es Opel heute doch garnicht mehr geben.
LoL ?
Wäre GM nicht gewesen wäre Opel jetzt so ziemlich die Nr.1 ^^
Opel hat jahrelang sehr gute Zahlen geschrieben
leider wanderte die ganze Kohle aber immer direkt nach Amerika zu GM...
Geht diese Anti-GM- Sch...e schon wieder los...?
Einfach mal den ganzen Artikel nachlesen und dann eventuell noch mal einen passenden Beitrag dazu schreiben...
http://einestages.spiegel.de/.../als_gm_noch_opels_retter_war.html
Zitat:
"...
Spitzenreiter in finanziellen NötenDoch der Boom hatte seinen Preis: Die Modernisierung der Werke hatte extrem viel Geld verschlungen. Zudem wurde die Familie Opel Ende der zwanziger Jahre von einer Reihe von Todesfällen heimgesucht. "Die bedeuteten nicht nur persönlichen Verlust, sondern stellten auch eine erhebliche finanzielle Belastung in Form fälliger Erbschaftsteuer für den Familienbetrieb dar", erklärt Kroemer. "Opel war zwar der führende deutsche Autohersteller, stand aber finanziell mit dem Rücken an der Wand."
Ein Weg aus der Misere hätte die vom deutschen Bankier Emil Georg von Strauß geplante "I.G. Auto" sein können, ein Zusammenschluss deutscher Automobilhersteller mit führender Rolle der Opel-Werke. Doch Wilhelm und Fritz von Opel wählten einen anderen Weg: Bereits 1926 soll Wilhelm von Opel einen vertraulichen Brief an James D. Mooney, damals Präsident der GM-Export-Organisation verfasst haben - bekam jedoch keine Antwort. Ein Jahr später jedoch wurde ihm seitens GM Interesse an einem Kauf der Opel-Werke signalisiert - und dann ging alles ganz schnell.
Im Oktober 1928 besuchte eine Delegation von GM-Führungskräften unter Leitung von Alfred P. Sloan die Werke in Rüsselsheim. Sloan hatte GM in den Jahren zuvor aus der Krise an die Spitze der US-Automobilhersteller geführt und zu einem größten Unternehmen des Landes gemacht - 1928 lag der Marktanteil von GM in den USA bei 40 Prozent.
Schnellschuss beim Vertragsabschluss
Sloan verstand es wie kaum ein anderer damaliger Manager, Automobilmarken aufzukaufen und kaufmännisch zu integrieren. "So konnte er unter dem gemeinsamen Dach eines Konzerns markentypische Vielfalt anbieten", erklärt Kroemer. In den USA, die Europa in Sachen automobiler Entwicklung um zehn bis 15 Jahre voraus waren, der Schlüssel zum Erfolg. Ford hatte dort mit der Tin Lizzy die Massen mobil gemacht. Nun wollten sie ein repräsentatives Fahrzeug, das Individualität versprach. "Dieses Bedürfnis zu befriedigen gelang damals keinem anderen Autokonzern so wie GM mit seiner Markenportfolio", erklärt Kroemer das Erfolgsrezept von Sloan.
Und der war nicht zu stoppen. Bereits 1926 hatte GM den britischen Hersteller Vauxhall gekauft. Jetzt sollte Opel kommen. Bei eben jenem Besuch der Opel-Werke im Oktober 1928 handelte Slaon noch an Ort und Stelle eine Kaufoption aus. "Das mag heute seltsam erscheinen", so Kroemer, "aber damals war eine Europareise ein großes Projekt. Man konnte nicht mal eben in den Flieger steigen um ein paar Vertragsdetails nachzubessern - da mussten Nägel mit Köpfen gemacht werden."
...
Im März zog GM die Option auf den Kauf von Opel und erwarb für satte 26 Millionen Dollar (circa 120 Millionen Reichsmark) 80 Prozent der Anteile der erst kurz zuvor in eine Aktiengesellschaft umgewandelte Adam Opel AG - obwohl eine damalige Schätzung den Wert der Marke Opel lediglich auf eine Summe von 100 Millionen Reichsmark taxiert hatte. 1931 übernahm GM auch die restlichen 20 Prozent der Aktien - Opel hatte für insgesamt 33 Millionen Dollar den Besitzer gewechselt.
Der Volkswagen - erdacht in USA
Der Deal war für die Familie Opel in jeder Hinsicht ein Gewinn. Nicht nur, dass sie ihr Unternehmen für einen Preis deutlich oberhalb des Nominalwertes verkauft hatte. Sie hatte dies auch genau zum richtigen Zeitpunkt getan: Kurze Zeit nach den Übernahme, am 25. Oktober 1929, erschütterte der Börsencrash des "schwarzen Freitag" die Weltwirtschaft - die Folgen hatte da schon vor allem die Konzernmutter GM zu tragen.
...
Viele Grüße, vectoura
Zitat:
Original geschrieben von -=TbMoD=-
LoL ?Zitat:
Original geschrieben von rb1
Ohne GM würde es Opel heute doch garnicht mehr geben.Wäre GM nicht gewesen wäre Opel jetzt so ziemlich die Nr.1 ^^
Opel hat jahrelang sehr gute Zahlen geschrieben
leider wanderte die ganze Kohle aber immer direkt nach Amerika zu GM...
Ist das bei einer Tochtergesellschaft nicht immer so.
Also das GM der einstige Opel Retter war, streitet hier doch hoffenltich keiner ab und das sollte man auch nicht abstreiten. Jedoch ist es einfach so, dass Opel über Jahre hinweg abgebaut hat. Einige sind sicherlich in dem Alter und können es bezeugen, früher wurden Opel Modelle an einem Mecedes gemessen oder waren besser als diese. Mein Großvater fuhr früher auch einen Opel Monza und ist dann auf einen Mercedes CE Coupe umgestiegen.
Wieso hat man oder konnte man diese Erfolge nicht weiterführen? Das hätte ich gerne mal beantwortet!
Ich glaube kaum, dass jemand bei Opel gesagt hat, wir stellen den Senator ein, wir stellen den Calibra ein, wir stellen den Omega ein. Ohne GM geht oder viel mehr ging in dem Laden nichts. Dort wurde gesagt was die Marke benötigt und was sie nicht benötigt! Und wenn wir ehrlich sind, was haben die Herren Demant und Forster schon großartig zu sagen?! Wenn die Mama sagt dies und jenes gibt es nicht, gabs dies auch nicht!
Am Ende bin ich eher der Meinung, dass GM garnicht mehr wusste wo sie mit Opel hin möchten. Denn dort war alles im Überfluss vorhanden, das man in dem Laden den Überblick verloren hat. Denn nicht die Masse sondern die Klasse macht es. Und wenn ich mir diese Nachricht des Bild Artikels durch lese, Frage ich mich warum GM die Marke nicht direkt Platt gemacht hat und die Werke an VW oder Fiat verkauft hat?!
Zitat:
Original geschrieben von PtOwEr
Wieso hat man oder konnte man diese Erfolge nicht weiterführen? Das hätte ich gerne mal beantwortet!Ich glaube kaum, dass jemand bei Opel gesagt hat, wir stellen den Senator ein, wir stellen den Calibra ein, wir stellen den Omega ein. Ohne GM geht oder viel mehr ging in dem Laden nichts. Dort wurde gesagt was die Marke benötigt und was sie nicht benötigt!
genau da war der Haken
GM in Amerika hat die Richtung vorgegeben...
Macht aus meiner sicht wenig Sinn etwas was in Amerika gefragt/gut ankommt auch in Europa durchzuziehen
und was irgendwann mal vor über 80 Jahre passiert ist hier jetzt auf den Tisch zu bringen
halte ich ebenfalls für nicht sinnvoll
Wir leben im jetzt !
Die Zeiten ändern sich
hallo
der Spiegel Artikel zeigt ganz klar das GM versucht neue Kunden zubekommen
Opel kunden abzuwerben durch "Lock Angebote" und einer geschieckten Marketing Strategie,
das es im dem Fall , es die Tochter ist,zeigt mir eins auf !
das das Mutter / Tochter Verhältnis aufgekündigt ist!
im endefekt endscheidet der Geschmack des Kunden
und nicht immer der Geld beutel😉
ich bin gespant wann/wie, der Ertse Chevy mit Kampfpreis in Deutschland auf den Markt erscheint ,kan auch nicht mehr lange dauern
greets corsi 001
Ps : legastheniker😉
Also ich kann die Empörung über diesen Bild-Artikel nicht ganz verstehen...
Ist mal wieder typisch Bild - die Hälfte wurde weggelassen und dem was geschrieben steht, kann man auch nie ganz trauen.
Ich bezweifle, dass die Verantwortlichen in Indien das "Drama" um Opel überhaupt mitbekommen...
Opel war nie selbst in Indien vertreten sondern nur über den indischen GM-Importeur. Bereits seit einiger Zeit werden aber in Indien gar keine Opel mehr verkauft, denn GM hat in Indien als Marke für die Masse Opel durch Chevrolet ersetzt. Es handelt sich also um eine Treueaktion für Opelfahrer, damit diese Chevrolet als Nachfolger von Opel akzeptieren und weiterhin ein GM-Fahrzeug fahren.
Grüsse
Tonto
Edith meint, ich solle doch noch den Link aus der indischen Presse posten:
OneIndia News