Der geilste Opel-Motor?
Hallo zusammen,
in dem Vectra-V6 Thread wurde es schon angeschnitten,deshalb mache ich es mal Offiziell.Was meint ihr was der beste und geilste Opel-Motor je war,oder ist?Meiner Meinung nach ist das der 3,0-24V aus dem Omega-A bzw.Senator-B.Schon deshalb weil es ein Reihen 6-Zylinder ist und die ja immer besser laufen als ein V6.Also meiner Meinung nach das Beste was Opel je gebaut hat.Was meint ihr dazu...
Gruss Michael
162 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von ubc
@ VPC 18Doch, beim Beschleunigen ist mE jede Automatik im Vorteil, zumindest bis etwa 60-70 km/h. Bei normalen Fahrern im normalen Fahrbetrieb ist die Beschleunigung damit auf jeden Fall besser. Denn auch wenn man gut schalten und kuppeln kann: Man wird Kupplung und Getriebe kaum immer wieder derart quälen wollen, um gute Beschleunigung zu erzielen. Bei Automatik ist es dagegen völlig risikolos.
Häh?Risikolos? Wenn ein Handschalter bei 6000 U/min liegt ist das Risiko größer als beim Automat? Kann ich nicht wirklich glauben. Gerade die Messwerte verdeutlichen, dass Automaten langsamer sprinten (7Gang Automaten und F1-Wippen ausgen... aber das sagte ich ja schon...)
Nochmal zu den 4-Ventilern, ja die müssen nicht immer sparsamer sein, aber gerade mit Twinport oder Direct-Einsprizung ist es doch recht warscheinlich, ausser bei Bleifussfahrten.
Zum C24NE, ja das war halt so ein Lückefüller, glaube mehr so für die Anhänger/Wohnwagenfraktion. Aber die Elastizität war aufgrund des länger übersetzten Getriebes kaum besser als beim C20NE, also der Mehrwert bezüglich Fahrwerten eher gering. Trotzdem wahrscheinlich ein "Geheimtipp", weil noch sparsamer 4-Zylinder und durchzugsstark und noch mit Steuerkette.
Zum C26NE vor allem passte er noch in die 150PS Versicherungsklasse. Also ein günstiger Sechser.
C20XE, ja Drehorgel, war auch mehr in Bezug auf das max. Drehmoment gemeint, dass erst bei 4800 U/min anlag, was nun wirklich recht hoch ist, so dass der durchschnittliche Omega-Fahrer, vielleicht noch mit Hut, diesen Bereich wohl doch eher gemieden hätte.
Zum X20XEV, soll ja wohl auch nur geringfügog besser gehen als der C20NE, von daher wahrscheinlich der logische Nachfolger des C20NE, klar. Aber technisch eben doch sehr nah am C20XE, nur in zahmer sauberer Version.
Gruß
ubc meinte, daß die Automatik Ampelstarts besser verkraftet als ein Schaltgetriebe - vom Verschleiß her gesehen.
ciao
Also ich weiss ja nicht wann ein Schaltgetriebe so kaputt geht - aber bei mir ist noch keins kaputt gegangen und bei meinem Vater auch nicht - und der hatte schon ein paar Opels.
Bei einem Nachbar ist vor ein paar Jahren sein Automatikgetriebe kaputtgegangen - und der war bestimmt kein Rennfahrer.
Also da mache ich mir keine Sorgen, wegen der Handschaltung. Allerdings muss ich anfügen, dass ich schon recht sauber schalte.
Gruß
es geht ja auch um die Kupplung. Die wird sicher schneller abrauchen als ein Atomatikwandler
ciao
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Zum Thema Schaltgetriebe/Automatik: In erster Linie verschleißt die Kupplung, wie Caravan schon schrieb. Dem Getriebe macht es im Prinzip nichts aus --- aber in der Praxis ist schnelles Schalten bei hohen Drehzahlen wohl oft nicht so sauber, und das schadet dann auf Dauer auch dem Getriebe. Bei Automatik bestehen diese beiden Risiken nicht. (Dass eine Automatik aus anderen Gründen kaputtgehen kann, ist natürlich klar.)
Die Messwerte sind unter optimalen Bedingungen von Fahrprofis ermittelt worden. In der Praxis ist es aber beim Schaltgetriebe so, dass ein "normaler" Fahrer kaum so optimal anfahren und schalten kann, dass er diese Fahrwerte hinbekommen würde. (Außerdem möchte man ja auch einigermaßen "sanft" schalten und kuppeln.) Bei Automatik ist das dagegen kein Problem, einfach nur Gas geben und fertig.
Zitat:
Zum C24NE, ja das war halt so ein Lückefüller, glaube mehr so für die Anhänger/Wohnwagenfraktion. Aber die Elastizität war aufgrund des länger übersetzten Getriebes kaum besser als beim C20NE, also der Mehrwert bezüglich Fahrwerten eher gering. Trotzdem wahrscheinlich ein "Geheimtipp", weil noch sparsamer 4-Zylinder und durchzugsstark und noch mit Steuerkette.
Die Achsübersetzung war nur beim Schaltgetriebe länger (beim C24NE), bei Automatik gleich. Der 2.4 zog wohl schon noch etwas besser als der C20NE, aber letzterer reichte den meisten Kunden wohl aus. (Und der Zahnriemen ist ja beim C20NE auch kein Nachteil, zumal Opel damals noch angab, der ZR müsse nie gewechselt werden.)
Zitat:
C20XE, ja Drehorgel, war auch mehr in Bezug auf das max. Drehmoment gemeint, dass erst bei 4800 U/min anlag, was nun wirklich recht hoch ist, so dass der durchschnittliche Omega-Fahrer, vielleicht noch mit Hut, diesen Bereich wohl doch eher gemieden hätte.
Naja, man darf nicht nur das Drehmomentmaximum sehen, sondern auch den Verlauf, und der ist beim C20XE schon ziemlich "füllig", d.h. der Motor zieht auch von unten gut durch (nochmals besser als der schon recht ordentliche C20NE), und somit hätte der XE in dieser Hinsicht sicher auch in den Omega gepasst.
Ich meinte halt nur, dass man nicht (und auch nicht "unbewusst"😉 die Fahrwerte eines Kadett GSi 16V mit einem Omega 2.6i vergleichen kann, um dann zu dem Schluss zu kommen, der C20XE sei der temperamentvollere Motor.
Zitat:
Zum X20XEV, soll ja wohl auch nur geringfügog besser gehen als der C20NE, von daher wahrscheinlich der logische Nachfolger des C20NE, klar. Aber technisch eben doch sehr nah am C20XE, nur in zahmer sauberer Version.
Der XEV zieht von unten kaum besser als der NE (war ja auch in diesem Thread schon Thema). Im oberen Drehzahlbereich hat er dann Vorteile, liegt aber immer noch näher am NE als am C20XE.
Und wenn man das höhere Gewicht des Omega B ggü. dem A berücksichtigt, dann war der Omega B 2.0-16V von den Fahrwerten etwa auf dem Niveau des Omega A 2.0i, abgesehen vom oberen Geschwindigkeitsbereich (auch höhere Vmax).
Zur Automatik:
Die 5-Stufenautomatik im Vectra C ist sicherlich ein Fortschritt allerdings realisiert auch sie nur bis 170km/h (V6) ordentlichen Schub. Darüber bricht der Schub ein, da nun von Fahrstufe 3 auf 4 geschaltet werden muss. Diese Fahrstufe 4 ist jedoch zu lang übersetzt (bis Höchstgeschwindigkeit von eingetragenen 246 km/h), während Fahrstufe 5 ein reiner Schongang ist.
Ich hab den direkten Vergleich - Handschalter vs. Automatik im V6: Zwischen 20 und 170 km/h schenken die sich keinen Meter. Darüber zieht der Handschalter (Übersetzungsbedingt) weg.
Der Wirkungsgrad bei modernen Automatikgetrieben ist extrem hoch (teilweise höher als bei Handschaltern), einzig der Wandler macht all diese Vorteile wieder zunichte. Allerdings verfügt der Vectra in allen Gängen ab Fahrstufe 2 über eine Wanderüberbrückung, d.h. ein starrer Kraftfluss zwischen Motor und Getriebe ist möglich.
@ ubc und caravan
Ja aber eine Kupplung ist eben auch günstiger als eine Automatik zu reparieren. Und sauber schalten kann m.E. auch bei hohen Drehzahlen.
@ubc
Naja bei den Messwerten bei Opel bei 4-Gang-Automaten sind schon deutliche Unterschiede zu den Handschaltern. Da behaupte ich mal, dass es kein Problem ist, besser mit dem Handschalter zu starten. Sicherlich ändert sich das mit moderneren Automaten, kann ja sein. Aber ich bin in letzter Zeit 2 mal Automaten zur Probe gefahren und muss sagen: überzeugt haben die mich nicht, vor allem nicht im Anzug. Aber gut da drifte ich jetzt natürlich auch ins subjektive - dennoch so leicht zu beeinflussen bin ich auch nicht! Aber dabei belasse ich es auch mal.
Nochmal zum 2.4er, ja ich hatte nur die Daten vom Schalter, waren die Automaten gleich, so ist hier natürlich doch wieder eine Berechtigung mehr für den 2.4er, der dann natürlich elastischer war.
Zahnriemen kein Nachteil? NA ich weiss einen: Der Riemen reisst gerne mal - und das ist nicht schön!
Selbst wenn man das Glück hat, dass nix kaputt geht, so bedeutet dass erstmal Ende der Fahrt. Mein Vater hatte fast unzählige Rekorde und Kadetten mit Kette - Probleme/Risse:0 Danach einen Vectra A und nun einen B und bei dem ist der Riemen gerissen. Ich hatte einen Kadett E und da sind die Zähne flöten gegangen. Bei meinem Vectra hatte ich bisher nix. Also ich halte nicht viel von Riemen. Zu dem "nie wechseln müssen": Ja da haben die schon eine richtige Posse geliefert. Kunde = Betatester
Zum C20XE -Mag sein dass bei geringen Drehzahlen auch ein wenig mehr Drehmoment zur Verfügung steht als beim C20NE, aber das ist in meinen Augen zu vernachlässigen. Der C26NE spielte da in einer anderen Liga.
Temperamentvoller? Würde ich den C20XE nur aufgrund seiner Tuningmöglichkeiten und seiner Charakteristik und Abstammung nennen, nicht aufgrund der Fahrwerte. Im Astra F nach Facelift (Airbag etc. an Bord = viel gewicht), waren die Fahrleistungen auch nicht mehr so berauschend.
Der Rest kann unwidersprochen und unergänzt stehenbleiben.
Gruß
Ich habe einen Test des Astra F nach Facelift, der hatte exzellente Fahrleistungen (0-100 in 7,9s).
ciao
@ JMG
Da hat Opel dann aber nichts gekonnt mit der Abstufung der Fünfstufenautomatik: Im Prinzip haben sie den Fehler der Vierstufenbox (das "Loch" zwischen 3 und 4) übernommen, wenn auch in abgeschwächter Form --- schade 🙁
@ VPC 18
Sicher, eine Kupplungsreparatur ist weniger aufwändig als ein Defekt am Wandler oder der Automatik. Sauberes Schalten geht sicher auch bei hohen Drehzahlen, ist dann aber entsprechend schwieriger --- und gelingt deshalb nicht jedem Fahrer in jedem Fall.
Klar, die Messwerte sprechen schon gegen die Automatik --- aber wie ich schon schrieb, im normalen Verkehr sieht das anders aus. Ich bin auch nicht unbedingt ein Fan von Automatiken im allgemeinen und der alten Opel-Vierstufenbox im speziellen --- aber die allgemeinen Automatik-Vorteile sehe ich schon. (Außerdem würde ich bei Opel ab etwa 2 l Hubraum schon eher die Automatik bevorzugen, auch die Vierstufenversion.)
Zitat:
Zahnriemen kein Nachteil? NA ich weiss einen: Der Riemen reisst gerne mal - und das ist nicht schön!
Selbst wenn man das Glück hat, dass nix kaputt geht, so bedeutet dass erstmal Ende der Fahrt. Mein Vater hatte fast unzählige Rekorde und Kadetten mit Kette - Probleme/Risse:0 Danach einen Vectra A und nun einen B und bei dem ist der Riemen gerissen. Ich hatte einen Kadett E und da sind die Zähne flöten gegangen. Bei meinem Vectra hatte ich bisher nix. Also ich halte nicht viel von Riemen. Zu dem "nie wechseln müssen": Ja da haben die schon eine richtige Posse geliefert. Kunde = Betatester
Die Wahrscheinlichkeit eines ZR-Risses ist aber beim OHC deutlich geringer als beim DOHC. Und bei einem Freiläufer wie dem C20NE passiert ja beim Riss nicht viel. (Ok, Ende der Fahrt kann ärgerlich sein, aber damit muss man immer rechnen.) Dass der ZR nie gewechselt werden müsste, war natürlich ein Irrtum von Opel. Ich hatte das auch nur erwähnt, um zu erklären, warum der ZR DAMALS noch nicht als Nachteil gesehen wurde, d.h. den Verkauf zB des C20NE nicht negativ beeinflusst haben dürfte.
Außerdem kann eine Kette auch reißen bzw. muss vorher gewechselt werden: Bei BMW ist das ein bekanntes Problem, und auch bei den neuen kleinen Opel-Motoren (v.a. im Corsa) habe ich hier schon von ein paar solchen Fällen gelesen.
Ich würde sagen, bei einem OHC, der entweder ein Freiläufer ist oder zumindest einen selteneren Wechsel erfordert (der dann auch billiger ist), ist der Riemen die bessere Lösung.
C20XE und C26NE gab es halt leider nie im selben Auto, und "Hochrechnungen", also zB ein Vergleich des jeweiligen Unterschieds der Fahrwerte zum C20NE, sind doch recht gewagt.
Allerdings, trotz Dual Ram und insgesamt gutem Durchzug war auch der C26NE noch keine "Granate" --- das war dann der C30SE 🙂
Zitat:
Original geschrieben von Caravan16V
Ich habe einen Test des Astra F nach Facelift, der hatte exzellente Fahrleistungen (0-100 in 7,9s).
Das war dann aber ein besonders gutes Exemplar, würde ich sagen. 7,9 sec wären ja eher für einen Kadett ein "normaler" Wert. (Oder war der C20XE nochmals modifiziert worden?)
Aber wie gesagt, ich habe auch einen Test eines Astra G X18XE (115 PS), der den Sprint in 9,0 sec schaffte --- solche "Prachtstücke" gibt es immer wieder mal.
Zitat:
Original geschrieben von ubc
Das war dann aber ein besonders gutes Exemplar, würde ich sagen. 7,9 sec wären ja eher für einen Kadett ein "normaler" Wert. (Oder war der C20XE nochmals modifiziert worden?)
In der Tat. Naja ich hatte halt mal was in der AB von 8,5 s gelesen. Aber da wog das entsprechende Exemplar auch schon über 1200 kg.
Zur Steuerkette, vielleicht macht die beim DOHC auch Probleme, von Rissen habe ich noch nie gehört. Aber mein Vater brauchte sich bei den CiH Motoren nie drum kümmern und das trotz Laufleistungen über 100.000km.
Ich würde sie auch bei DOHCs trotzdem bevorzugen, weil sie zuverlässiger sind als Riemen und diese meinen Vater mal eben schlappe 3000,- Euro kosteten.
Zum C26NE: Naja im Zweifel wiegt er mehr und hat mehr bewegte Massen und ist deshalb vielleicht im Sprint deshalb unterlegen - ist aber alles graue Theorie.
Gruß
Also zum Leergewicht des Astra 16V: Die getesteten Exemplare waren alle zwischen 1100Kg und 1229Kg schwer.
AutoRevue, 1100Kg, 0-100 in 7,8s
Auto Zeitung, 1200Kg, 0-100 in 7,9s
AMS, 1229Kg, 0-100 in 8,3s
AMS, 1160Kg, 0-100 in 8,2s (Caravan)
ciao
Zitat:
Original geschrieben von Caravan16V
Also zum Leergewicht des Astra 16V: Die getesteten Exemplare waren alle zwischen 1100Kg und 1229Kg schwer.
AutoRevue, 1100Kg, 0-100 in 7,8s
Auto Zeitung, 1200Kg, 0-100 in 7,9s
AMS, 1229Kg, 0-100 in 8,3s
AMS, 1160Kg, 0-100 in 8,2s (Caravan)ciao
Interessant, wie wenig doch das Mehrgewicht hier ausmacht, na wie gesagt ich hatte mal 8,5s gelesen - so oder so sind es natürlich respektable Werte, aber ich ging bisher davon aus, das das Gewicht eine Rolle spielt - der E Kadett 16V wog ja nur um eine Tonne, glaube knapp drunter.
Gruß
@ VPC 18
Zitat:
Zur Steuerkette, vielleicht macht die beim DOHC auch Probleme, von Rissen habe ich noch nie gehört. Aber mein Vater brauchte sich bei den CiH Motoren nie drum kümmern und das trotz Laufleistungen über 100.000km.
Ich würde sie auch bei DOHCs trotzdem bevorzugen, weil sie zuverlässiger sind als Riemen und diese meinen Vater mal eben schlappe 3000,- Euro kosteten.
Sie macht beim DOHC Probleme, weil sie ja auch nicht zaubern kann. Wie gesagt, bei BMW schon seit langem, und inzwischen eben auch bei Opel, zumindest bei den kleinen Motoren. (Das war vor einiger Zeit auch Thema in einem Thread, den ich jedoch leider nicht mehr finde.)
Klar, bei den CIH war das noch kein Thema, die hatten nur eine Nockenwelle und auch ein niedrigeres Drehzahlniveau. Allerdings wäre dort ein Zahnriemen genauso unproblematisch gewesen. (Bzw. war dies ja auch zB beim C20NE, der zwar kein CIH mehr war, aber noch von ähnlichem Charakter.)
Ein Motor-Totalschaden kann wiederum auch von einer gerissenen Kette verursacht werden. Zwar kündigt sich deren Ableben meist durch Geräusche an (anders als beim Riemen), aber verlassen kann man sich darauf auch nicht.
@ Caravan
Ich erinnere mich an eine Kaufberatung zum Astra F in der AutoBild (muss 1991 oder 1992 gewesen sein), in der vom C20XE abgeraten wurde mit der Begründung, dieser Motor bringe nicht mehr dieselben Fahrleistungen wie beim Kadett. Andererseits sind die von dir genannten Werte natürlich immer noch sehr gut.
Wie gesagt, ein Vergleich von C20XE und C26NE muss spekulativ bleiben.
Zitat:
Original geschrieben von ubc
@ Caravan
Ich erinnere mich an eine Kaufberatung zum Astra F in der AutoBild (muss 1991 oder 1992 gewesen sein), in der vom C20XE abgeraten wurde mit der Begründung, dieser Motor bringe nicht mehr dieselben Fahrleistungen wie beim Kadett. Andererseits sind die von dir genannten Werte natürlich immer noch sehr gut.
Da sag ich nur "Auto Blöd". Wie kann man vom stärksten Motor abraten mit der Begründung er wäre zu lahm?? Soll der sportlich ambitionierte Fahrer lieber nen C14NZ kaufen? Ganz abgesehen davon sind die Werte des Astra nur unwesentlich schlechter als die vom Kadett.
ciao