Demographischer Wandel...auch im Straßenverkehr

Hallo Forum,

da uns der demographische Wandel auch immer mehr ältere Menschen im Straßenverkehr beschert, dürfte es auch in diesem Bereich künftig Veränderungen/Verschiebungen geben.
Sprich: Mehr (ältere) Menschen werden sich auf den Straßen tummeln, was einhergeht mit mehr Unkonzentriertheit, mehr Unsicherheit, mehr Langsamfahrern und mehr Leuten, die sich auch dann noch im Recht fühlen, wenn sie gerade den größten Stiefel zusammen gefahren haben.

Wie seht ihr das?

Und bitte nicht vergessen!!!!
1) Wir werden alle mal alt (e) ...Autofahrer
2) Dieser Thread soll nicht dazu mißbraucht werden um über ältere Menschen herzuziehen... 😰 das wäre fehl am Platze und könnte auch zu vermehrter Moderatorenarbeit führen...😉

Gruß Berti

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Berti V.


Dieser Thread soll nicht dazu mißbraucht werden um über ältere Menschen herzuziehen

😛

Insofern ist es natürlich schlecht, dass du gleich mal selbst damit anfängst:

Zitat:

Original geschrieben von Berti V.


mehr Unkonzentriertheit, mehr Unsicherheit, mehr Langsamfahrern und mehr Leuten, die sich auch dann noch im Recht fühlen, wenn sie gerade den größten Stiefel zusammen gefahren haben
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22 Antworten

Ältere Menschen?
Älter als welches Alter? Als 30, als 40 oder bereits im Rentenalter?

Für einen 18jährigen Fahranfänger ist ein 40jähriger VT bereits ein älterer Mensch und ein 65jähriger Rentner ein alter Mensch.
Diese sind lt. den Ausführungen mit "mit mehr Unkonzentriertheit, mehr Unsicherheit, mehr Langsamfahrern und mehr Leuten, die sich auch dann noch im Recht fühlen, wenn sie gerade den größten Stiefel zusammen gefahren haben." in Verbindung zu bringen, also der Quell allen Übels auf unseren Strassen.

Es gibt viele sinnlose Beiträge auf MT, Glückwunsch an den TS, er ist auf jeden Fall unter den Top 3.

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat-Driver


Ältere Menschen?
Älter als welches Alter? Als 30, als 40 oder bereits im Rentenalter?

Für einen 18jährigen Fahranfänger ist ein 40jähriger VT bereits ein älterer Mensch und ein 65jähriger Rentner ein alter Mensch.
Diese sind lt. den Ausführungen mit "mit mehr Unkonzentriertheit, mehr Unsicherheit, mehr Langsamfahrern und mehr Leuten, die sich auch dann noch im Recht fühlen, wenn sie gerade den größten Stiefel zusammen gefahren haben." in Verbindung zu bringen, also der Quell allen Übels auf unseren Strassen.

Es gibt viele sinnlose Beiträge auf MT, Glückwunsch an den TS, er ist auf jeden Fall unter den Top 3.

Da geb ich Dir recht, das ist sehr undifferenziert geschrieben........ich nenn also mal eine Nummer: 75+

Zitat:

Original geschrieben von haensel



Zitat:

Original geschrieben von Mr. Moe


Das Märchen hält sich wacker, ist aber falsch.
Meine Behauptung, Senioren wären im Bezug auf ihre Verwicklung in Verkehrsunfälle UNAUFFÄLLIG, wird durch Deine Quelle eindrucksvoll bewiesen. 21% der Bevölkerung sind nur an 11% der Unfälle beteiligt, wenn das nicht UNAUFFÄLLIG ist, was dann?

Also, bitte die eigenen Quellen nicht nur zitieren, sondern nach Möglichkeit vorher lesen UND verstehen...🙂

Keine Bange, ich hab genau verstanden was da steht. Nur nach deiner Milchmädchenrechnung sind sie unauffälliger und fahren sicherer.

Unauffälliger wären sie, wenn sie in Bezug auf die gefahrenen km weniger Unfälle verschulden würden. So fallen sie umso mehr auf. Wenn sie am Verkehr teilnehmen verschulden sie öfter Unfälle.

Und wenn die Verkehrsteilnehmer in Zukunft wirlich zu einem höheren Prozentsatz aus Senioren bestehen, kann das zwar heißen, das die Unfallzahlen zurückgehen, aber nur aufgrund genereller Verkehrsabnahme. Wenn man aber am Verkehr teilnimmt, wird es gefährlicher.

Zitat:

Das liegt einfach daran, daß auch das gehirn einen Alterungsprozeß mitmacht

Es altert nicht. Es reift 😉

Was von Unreifen nicht verstanden wird. Nicht verstanden werden kann, weil unreif.

Was wiederum diese Diskussion sinnlos macht. 😁

Gruß SRAM

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Die Frage ist:
Was sollen die Konsequenzen sein?
Zwang zu "Essen auf Rädern" ab 75?
Sollten wir uns nicht alle irgendwie wünschen, daß die Oldies noch möglichst lange für sich selbst sorgen können?

Meistens ists ja so, daß die Alten dann mehr oder weniger bloß noch bekannte Strecken fahren und das (hoffentlich) außerhalb der Stoßzeiten...
Wenns dann garnicht mehr geht, dann müssen eben andere Lösungen her (da sind wir dann schnell bei dem Punkt, wie man überhaupt mit den Alten umgeht - die ja immer mehr werden, in Zukunft).

Problem ist wohl auch die Frage, ob dieser Moment, das Autofahren aufzugeben, vom Betroffenen selbst richtig erkannt wird (und davor sind wir alle nicht gefeit).

@Mr Moe

Deinem Versuch, die Alten doch in ein fragwürdiges Licht bezüglich Unfallhäufigkeit zu stellen, muss widersprochen werden. Um wirkliche Gerechtigkeit walten zu lassen, müsstest du in allen Altersklassen eine Aufdröselung nach Jahresfahrleistung vornehmen. Wie sieht es denn da wohl bei jüngeren Wenigfahrern aus? Dafür gibt es wohl keine Studie!

Zitat:

Original geschrieben von Berti V.


warum? das sind sachliche Fakten,

Du hast es aufgeschrieben. Davon wird es noch lange kein Fakt.

Unkonzentriertheit und Unsicherhet gbit es genauso bei der 25 jährigen Mutter, deren Balg im Kindersitz schreit und die nur 1x im Jahr auf die Autobahn fährt. Oder beim 30jährigen, der sein Smartphone ständig im Blick haben muss. Oder, oder, oder....

100% Schliessempfehlung.

Amen

Es gab erst kürzlich eine umfassende Diskussion zu diesem Thema. Ich empfehle die entsprechende Lektüre und wenn dann noch Bedarf besteht, die Fortführung der dortigen Diskussion. Dieser Thread ist

********geschlossen*********

twindance/MT-Moderation

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