Defekte Wasserpumpe, Kulanz ?

Audi A6 C5/4B

Hallo,
beim A6 2.4 meines Vaters ( Bj.10/99, 53.000km ) klackert seit einigen Tagen die Wasserpumpe.
Mit Zahnriemenwechsel,den die Werkstatt empfohlen hat,sollen die Kosten bei 750€ liegen.

Wie sieht es mit Kulanz aus ? Meiner Meinung nach muss eine Wasserpumpe länger als 53.000 km halten.
Zum Zahnriemen: Im Serviceplan steht, dass der ZR. erst bei 120.000km gewechselt werden muss.
Audi hat dies aber auf 5 Jahre oder 120.000 km geändert.Mein Vater sieht nicht ein ,dass die Kosten für den ZR-Wechsel
nun auf den Kunden abgewälzt werden,da der Wagen ja mit Wechselinterwall 120.000km gekauft wurde.

Wie gross sind die Chancen, dass Audi sich an der Rechnung beteiligt ?

PS: Bei der letzten Inspektion im Juli wurde bei einer Sichtprüfung der Zahnriemen für gut befunden.
Natürlich ohne Garatie.

Danke für Eure Antworten.

11 Antworten

Hi,

ich bin wahrlich extrem verbraucherfreundlich eingestellt und fordere auch selbst so manche Dinge stark verärgert ein. Aber man sollte trotzdem "die Kirche im Dorf lassen", d.h. realistisch bleiben: Kulanz bei nicht Fahrzeug-typischen Defekten nach über 6 Jahren??

Das ist m.E. doch wohl ein wenig zu viel verlangt. Probier es trotzdem, ich räume dem Ansinnen aber keine Chancen ein.

Dass die Werkstatt im Rahmen des Wasserpumen-Austauschs direkt den Wechsel des Zahnriemens (und möglichst des Keilrippenriemens und der Spanner und der Umlenkrollen) mit empfiehlt, ist nur positiv zu sehen, da es in absehbarer Zeit anfallende Kosten erpart (die vordere Stoßstange und der Schlossträger müssen jeweils für beide Maßnahmen komplett gelöst werden, was richtig ins Geld geht). Die genannten 750,00 EUR wären im übrigen ein mehr als günstiger Preis!

Natürlich kann Dein Vater das Fahrzeug noch weitere sieben bis 8 Jahre fahren, bis er die 120 Tkm, die beim Autokauf für den Zahnriemen "aktuell" waren, erreicht hat. Man hat aber inzwischen -nicht nur bei Audi- die Erfahrung gemacht, dass die Zahnriemen nicht immer so lange halten wie urspr. angenommen und empfiehlt zwecks Vermeidung eines respektablen Motorschadens inzwischen einen früheren Austausch.

Wenn jemand jedoch bewusst das Risiko eingehen möchte, dass eventuell, früher oder später -aber mit der vorliegenden Jahresfahrleistung sicherlich vor 120 Tkm- die Ventile auf die Kolben knallen und es dann richtig teuer und vermutlich ein wirtschaftlicher Totsalschaden wird, sei es ihm unbenommen.

Mit leicht verwundertem Gruß

au!audi

Kann dem Vorredner nur zustimmen. Und wegen verändertem Wechselintervall- es gibt Hersteller, die haben das Zahnriemenwechselintervall nachträglich viel strenger verkürzt. Alle 4 Jahre oder nach 60000km.
BMW und Mercedes waren es nicht.
Also- von zig-Millionen gebauten Wasserpumpen versagen wenige den Dienst früher als gedacht. Das ist nunmal so und damit muß man auch rechnen.
Nach 6 Jahren ist ein Auto nunmal kein Neuwagen mehr.
Es wird keine Kulanz geben- das ist sicher.

Tschau.

Danke für Eure Antworten.
Ehrlich gesagt hab ich damit gerechnet,dass Audi wohl nichts zuzahlen wird.
Mein Vater ist nur etwas sauer, weil er erst bei der letzten Inspektion fast 1000€
in die Karre gesteckt hat ( neue Bremsen und sonstiger Kleinkram).
Und nun die Wasserpumpe bei nur 53.000km.
Eigentlich sollte zum Frühjahr der neue A6 bestellt werden.Nun bekommt er aber
Zweifel, ob er Audi nochmal das Vertrauen schenken soll, da das seiner
Meinung nach nichts mit Langzeitqualität zu tun hat.

MfG. Zange

Hi,
Langzeitqualität hat der Audi schon:

im Vergleich zu mehreren ursprünglich heißgeliebten Mazda 626, bei denen es ab 100.000 (im verträglichen Rahmen) anfing zu knarzen, zu quietschen und auch zu klappern, ist meiner Erfahrung nach der 4B eine Festung (auch Auspuffanlage).

Ärgerlich ist jedoch, dass -ich kann nur für mich sprechen- ein Audi erheblich mehr Defekte hat, als Mazda bis 1997 (über die Zeiten danach kann ich keine Aussagen treffen). Liegenbleiber mit Mazda: keine, mit Audi bis dato fünf! Reparaturen bei Mazda außerhalb Grantiezeitraum: Verschleißteile wie Bremsbeläge und um die 80.000 ein Auspufendtopf. Audi (ohne Anspruch auf Vollständigkeit): 1 Wandlung wegen polternder Hinterachse, Wegfahrsperre, Luftmassenmesser, Wasserpumpe, Lüfter Klimaanlage, FIS, Schließmechanismus Heckklappe, Motor Heckwischer, Zündspule, Zentralverriegelung, und das jeweils weit unter TKM 100.

Gefühlsmäßig tendiere ich inzwischen (bis zum nächsten Liegenbleiber ;-) ) eindeutig zum A6, zumal ich beim kürzlichen Durchblättern der alten "Mazda-Akten" doch feststellen mußte, dass während der jeweils 3-jährigen Garantiezeit doch die eine oder andere "Macke" wie defekte Türdichtungen, sich auflösende Heckablage, nicht abstellbares Motorruckeln im Teillastbetrieb und Sägezahnbildung an den Reifen vorhanden war. Mußte also jetzt bzgl. Mazda die augenscheinlich durch den Zeitablauf leicht rosarot gefärbte Brille bzw. den verklärten Blick etwas ablegen, um das Ganze wieder etwas realistischer zu sehen.

Also, trotzdem gute Fahrt

au!audi

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Hallo au!audi ,
schön, dass Du die alte "100.000 km Regel" angesprochen hast,
die ja besagt ,dass ab dann mit grösseren Reperaturen zu rechnen ist.
Sicher hört es sich kleinlich an,wenn sich mein Vater wegen der Wasserpumpe
aufregt aber sie sollte seiner Meinung nach die 100.000 km Regel einhalten.
Bremsscheiben und Beläge sollten, wie in Deinem alten Mazda 70-80.000km halten.
Und nein, er gehört nicht zu den Rasern.
E-Fenster dürfen bei solch geringer Laufleistung auch nicht den Geist aufgeben,wie im
letzten Herbst, als der A6 mehre Stunden mit offenem Fenster im unbewachten
Parkhaus stehen musste,blos weil Audi billige Führungschienen verbaute.
Es sind die Kleinigkeiten die nerven und sich summieren.
Das darf bei einem Wagen der ca. 67.000 DM gekostet hat nicht sein.
Nicht bei der Laufleistung!
MfG. Zange

Hi Zange,

weiß der Teufel, wie mein Beitrag von gestern noch ein zweites Mal hier hereingeraten ist, ich wasche meine Hände in Unschuld!

Natürlich sollten/dürften all diese Defekte nicht so frühzeitig sein! Wenn Du meine (unvollständige) Mängelliste liest, wirst Du entdecken, dass auch ich beileibe nicht ungeschoren davongekommen bin. Auch ich hänge jedesmal unter der Decke, tobe wie verrückt und war einmal der (irrigen) Ansicht, dass ein Fahrzeug beim doppelten Preis auch die doppelte Qualität bieten muss, und gerade nicht genau das Gegenteil. Bei jedem Liegenbleiber stand ich jeweils kurz davor, mir sofort wieder (m)einen vermeintlich unverwüstlichen Mazda zu kaufen. Beim letzten Mal als wir aus eben diesem Anlass in einem Mazda 6 probesaßen, sagte meine Frau, die weder Auto fährt und sich nicht die Bohne für Autos interessiert ['muß ich mir das Auto denn wirklich mit angucken??'], völlig unvermittelt: "ein Vergleich mit dem Audi ist das aber wirklich nicht".

Ich habe mit meinem Posting versucht, aufzuzeigen, dass Wunschdenken und Realität leider oft weit auseinander liegen, dass beim Audi wohl eher die Grundsubstanz langlebig ist und die "Peripherie" zu Mängeln neigt, was bis zum Markenwechsel bei Mazda augenscheinlich umgekehrt war.

Auch ich wünsche mir sehnlichst ein "unkaputtbares" Fahrzeug, wobei mir die Marke völlig egal wäre (denn Image ist m.E. oft nichts anderes als "mehr Schein als sein"😉, aber ein solches Auto wirst Du leider nirgends finden (sonst besäße ich es).

Ich kann nicht nachvollziehzen, weshalb plötzlich Einwände bzgl. des Fahrstils Deines Vaters kommen, wo dieser niemals Gegenstand meines Postings war.

Laß es Dir von einem erfahrenen "Otto" Normalverbraucher mit ausschließlich privat gefahrenen Fahrzeugen (nein, kein Händler, kein Verkäufer, keinerlei Verbindungen zur Automobilindustrie und auch kein Vertreter!!!) vermutlich der Altersklasse Deines Vaters bitte sagen, dass Eure Erwartungen bzgl. der Kulanz trotz der (verständlicher Weise) subjektiv tief sitzenden Enttäuschungen in der Praxis einfach überzogen sind.

Mit bestem Gruß

au!audi

Also au!audi: ich muss sagen, dass ist ein sehr gelungenes Posting, da sind wir irgendwie wesensverwandt (bis auf die letzte Zeit, da ist mir mehr nach OT zumute).

Sehr objektiv, nicht ausfallend, auv Rächtschreipung achtend und immer nett bleibend, aber doch überzeugend - das liegt mir auch.

Zum Thema:

Logisch, dass das ärgerlich ist mit der WaPu, ich würde es möglicherweise auch probieren - letztlich muss man aber akzeptieren, wenn das Werk es nach soviel Jahren verneint. Und eine WaPu muss nicht nur durch die Belastungen des Motors das Lüftchen aushauchen, extremer Kurzstreckenverkehr ist sicherlich nicht besonders förderlich (53.000 km in über 6 Jahren).

Dann noch der letzte Aspekt: Die Autos werden teurer, ok. Wir versuchen aber auch überall, die Autos billiger zu bekommen und regen uns auf, wenn sie wieder teurer werden. Die Rückstellungen für die Kulanz gehen aber auch in die Kalkulation ein...

Auch wenn viele Teile lange halten sollten: 100% wird man nie erreichen - und schaut Euch ruhig um bei Benz & Co., da sieht's auch nicht besser aus mit den Defekten.

Und wer interessiert ist an einer japanischen Geschichte, dem sei die Seite www.zuum-zuum.de empfohlen - gerade stelle ich fest, dass es die Seite nicht mehr gibt - Schade. Da gab es lange Streit eines Fahrers mit Mazda wegen eines Motorschadens nach "überzogenem" Ölwechsel von 1.500 km.

Gruß,

Frank

Hi Tansanit,

habe besten Dank für "die Blumen", freut einen alten Mann ja auch, wenn man ihm mal etwas nettes sagt ;-) .

Ja, die Zoom-Zoom-Geschichte, ich habe sie noch -leider nur den Schluss- in irgendeiner Fernsehsendung (WiSo, PlusMinus???) mitbekommen und war völlig erschüttert, wie Mazda inzwischen mit den Kunden umspringt. Der Beitrag endete m.E. damit, dass sich der betroffene Autobesitzer mit Mazda Leverkusen außergerichtlich geeinigt hat. Preis dafür war aber wohl unter anderem, dass er die entspr. Homepage schließen musste. Bereits am Abend der Sendung war das entspr. "Autotagebuch" nicht mehr zugänglich. Du findest zwar noch etliche Links dahin, aber dann geht es ab ins Nirwana.

Leider muss ich jetzt dumm sterben, denn nun bekomme ich die volle Geschichte nie mehr zu hören; schade eigentlich!

Gruß und nochmals Dank für das überbordende Lob

au!audi

Wofür gibt es Google?

Zitat:

Vom Mazda 6 war Ralf Angetter überzeugt. Der Werbefachmann aus Coburg wollte ein zuverlässiges Fahrzeug, mit dem er auch längere Strecken fahren kann. Doch für sein Geld bekam er nicht mehr als rund 22.000 Kilometer Fahrspaß. Danach musste das nagelneue Auto mit einem Motorschaden in die Werkstatt. Ein Gutachten kam zu dem Ergebnis, dass der Wagen mit Öl unterversorgt war – also scheinbar ein Bedienfehler.

Schaden wegen Ölmangels

Ralf Angetter kann allerdings nicht ganz nachvollziehen, weshalb sein Wagen wegen rund einem halben Liter fehlenden Öls einen Schaden bekam. Er versichert, das Fahrzeug vorschriftsmäßig gewartet zu haben: „Der Wagen wurde, wie es im Handbuch steht, regelmäßig gecheckt - Flüssigkeitsstände undsoweiter. Das ist ein Firmenwagen, der fährt sehr lang. Wir sind auch darauf angewiesen, von daher schauen wir lieber einmal mehr, als einmal zu wenig. Vor Antritt der letzten Fahrt, war der Ölstand definitiv auf Maximum. Hat aber offensichtlich nicht gereicht.“ Und noch etwas bleibt für Ralf Angetter unverständlich: Im Armaturenbrett des Mazda sind eine Türwarnleuchte, eine Diebstahlwarnleuchte und noch 24 weitere Anzeigelämpchen untergebracht. Erhellend war nach Angetters Angaben keine: „Es hat keine Warnlampe geleuchtet, von daher bin ich in dem Moment nicht auf die Idee gekommen, dass vielleicht Öl fehlen könnte.“

Die Mazda Motors (Deutschland) GmbH verweist auf ein Gutachten, in dem keine äußeren Einwirkungen oder Herstellerfehler am Fahrzeug festgestellt werden. Den schwarzen Peter hat somit der Kunde, erklärt Pressesprecher Jochen Münziger: „Wenn er die Hinweise in der Bedienanleitung nicht beachtet, kann es zu Schädigungen kommen.“ Münziger verweist zudem auf den „Fahrzeughalter-Wartungsplan“. Dort ist nachzulesen, dass der Motorölstand mindestens einmal wöchentlich zu kontrollieren ist. Außerdem zitiert er aus der allgemeinen Bedienungsanleitung: „Der Ölstand muss täglich, wöchentlich oder bei jedem Tanken kontrolliert werden.“ Mit anderen Worten: Mazda erwartet die tägliche Kontrolle des Ölstandes.

Über solche Vorgaben kann sich Johannes Hübner vom AvD nur wundern: „Ein Autohersteller kann nicht verlangen, dass man täglich oder sogar stündlich nach irgendetwas guckt. Es gibt bestimmte Richtwerte, die sagen zum Beispiel, dass ein Liter Öl das Maximum ist, was auf 1000 Kilometer ein Auto verbrauchen darf. Das heißt also, alle 1000 Kilometer nach dem Öl gucken genügt und das sollte man auch festschreiben, nicht Stunden, Wochen oder Tage.“

Dass Mazda Zeiträume statt Kilometer für Kontrollintervalle vorgibt, kritisiert auch ein Gerichtsgutachter. Ralf Angetter hat den Autohersteller Mazda inzwischen verklagt und er protestiert öffentlich. Der Oldtimerliebhaber, der in seiner Freizeit Sportwagen zusammenschraubt und daher weiß, „wie viel Öl ein Auto braucht – ob alt oder neu“, hat den defekten Mazda auf einen Anhänger gepackt und reist damit durch die Lande. Auf den Marktplätzen der Städte und Dörfer erzählt er dann seine Geschichte.

Mazda Bank macht Schufa-Meldung

Bei all dem spielt auch die Mazda Bank eine Rolle, denn sie hat den Wagen finanziert. Nachdem Mazda die Verantwortung für den defekten Wagen abgelehnt hatte, stellte der verärgerte Kunde die Ratenzahlungen ein. Vor dem ganz großen Knall einigte er sich mit dem Kreditgeber: Für etwa 18.000 Euro kann er den defekten Wagen ablösen.

Da aber Ralf Angetter als selbständiger Unternehmer die Raten niemals hätte aussetzen dürfen, machte die Bank wegen der fehlenden Raten eine Schufa-Meldung. Daraufhin wurden alle Konten von Ralf Angetter gesperrt. Den Unternehmer trifft das hart: „Das war in dem Moment schon geschäftsgefährdend, denn es betraf alle meine Konten, sowohl die Privatkonten als auch die Konten, die ich als Freiberufler für meine Firma habe.“

Die Mazda Bank wollte plusminus dazu kein Interview geben und schickte stattdessen ein Fax. Darin heißt es, formal sei der Schufa-Eintrag korrekt und zwingend. Nur bei einem Irrtum könne er zurückgenommen werden. Doch das sei hier nicht der Fall, denn Ralf Angetter hätte von seinem Anwalt erfahren müssen, dass er mit den Ratenzahlungen für den defekten Mazda nicht hätte aussetzen dürfen. Ein Schreiben an die Schufa, in dem hätte klargestellt werden können, dass Ralf Angetter darüber nicht informiert war und außerdem den Kredit in einer verlängerten Frist unmittelbar getilgt hatte, hielt die Mazda Bank für zwecklos. Zu Unrecht, wie sich nun herausstellte. Dass eine solche Klarstellung durchaus Sinn gemacht hätte, zeigt die Reaktion der Schufa auf eine Anfrage von [plusminus. Die Schufa schreibt: „Wir haben uns aufgrund dieser ergänzenden Informationen zur Löschung der Eintragung entschieden.“

Damit ist wenigstens das Problem mit der Mazda Bank gelöst. Trotzdem ist Ralf Angetter mit Anhänger und defektem Mazda noch immer unterwegs auf Deutschlands Straßen. Aufgeben will er nicht: „Ich mache so lange weiter, bis die Sache mit Mazda geklärt ist.“

Quelle:

Klick

Im Cache bei Google findet man noch:

Zitat:

... und am Ende wird alles gut!

Liebe Besucher der Website zuum-zuum.de,

es freut mich, berichten zu können, dass es zu einer einvernehmlichen Einigung
mit MAZDA gekommen ist, mit der beide Seiten leben können.
Damit ist natürlich auch diese Website hinfällig; sie wird demnächst komplett aus dem Netz genommen.

Besonders freut es mich, dass MAZDA sich darüberhinaus an der von mir initiierten Spendenaktion
(ich spendete den Verkaufserlös des von Mazda zurückerworbenen defekten Mazda 6 an die Muskelsystrophiker-Gruppe der Schule für das behinderte Kind, Coburg) großzügig beteiligt:

MAZDA stellt eine Spende in gleicher Höhe zur Verfügung und ermöglicht so die Anschaffung
eines behindertengerecht umgebauten Mazda MPV im Gesamtwert von EUR 34.000!

Vielen Dank an alle,
Ralf Angetter

Gruß,

Frank

@ tansanit, der Seelenverwandte

(vermutlich etwas OT)

Danke Dir, den PlusMinus-Beitrag hatte ich mir schon gerade heruntergeladen, bevor Dein lieb gemeintes eigeninintiaves Posting kam. Was mich als "Erbsenzähler" interessiert hätte, wäre die Internet-Seite des Herrn Angetter gewesen, um die Sache einschl. Schriftverkehr zwischen Mazda und ihm, Gutachten ff. selbst bewerten zu können. Aber das is ja nu leider nicht mehr.

Was ich hingegen noch nicht kannte und auch so schnell nicht fand, war die Nebenabrede zum ansonsten "geheimen" Vergleich.

Schönen Abend noch, und nicht zu viel OT!

au!audi

Das was Mazda macht, machen die anderen Hersteller auch.
Kundenverarschung.
Hatte mir ein neues Motorrad gekauft und bekam als Sonderausstattung ein Rahmenschaden ab Werk dazu.
Lt. Honda, sei dass aber normal. Das Mopped lief aber nur 290 km/h und fuhr aber leider nicht geradeaus.
Vor Gericht kamen dann einige Geschichten zusammen,auch von anderen Herstellern.
Sie probieren immer den Kunden für dumm zu verkaufen.
mfg

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