ForumFahrzeugtechnik
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Fahrzeugtechnik
  5. Defekte Autobatterien wieder fit machen, Neukauf nicht nötig! Novitec Megapulse Testbericht!

Defekte Autobatterien wieder fit machen, Neukauf nicht nötig! Novitec Megapulse Testbericht!

Themenstarteram 3. Juni 2017 um 21:30

Liebe Forumsmitglieder,

ich habe es mit dem Novitec Megapulse tatsächlich geschafft, mehren alten und eigentlich kaputten Starterbatterien wieder neues Leben einzuhauchen.

Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen, den das Thema interessiert:

Über 80 Prozent der Autobatterien "sterben" an der sogenannten Sulfatierung der Bleiplatten, welche ab einer Spannung von 12,40 Volt bereits einsetzt. Wird die Batterie nicht Innerhalb der nächsten Stunden auf über 12,40 Volt geladen, kann sich diese Sulfatierung auf den Platten nicht mir zurück bilden.

Das heißt die wirksame Oberfläche der Batterie geht in den Keller und die Kapazität und der Kaltstartstrom nimmt stark ab.

Die meisten Fahrzeuge, bzw. deren Lichtmaschine schafft es aufgrund der vielen elektrischen Verbraucher nicht, die Batterie genügend zu laden. Die Folge ist die schädliche Sufatierung.

Eine einmal tiefenentladene Batterie (z.B. Zündung angelassen usw.) lässt sich sehr oft erst gar nicht mehr aufladen und ist durch die Sulfatierung sehr Stark beschädigt.

Im Moment bin ich dabei eine total entladene Batterie wieder zu beleben.

Diese ist 10 Jahre alt es wurde versehentlich das Standlicht über eine Woche angelassen. Ich habe nur noch eine Spannung von 5 Volt messen können. Mit keinem Ladegerät konnte man die Batterie wieder aufladen. Mit sämtlichen handelsüblichen und auch sehr guten Ladegeräten war es nicht möglich die Batterie überhaupt irgendwie zu laden. Alle Ladegeräte zeigten mir eine defekte Batterie an.

Nach paar Tagen habe ich es mit einem einfachen 14 Volt Netzteil aber soweit geschafft, sodass die Batterie wieder vom Ladegerät (CTek) als solche erkannt wurde.

Mit dem Batterietester prüfte ich den Kälteprüfstrom:

Er betrug nur noch 54A von den auf der Batterie angegebenen 570A. Also hatte die Batterie noch unter 10 Prozent vom Kälteprüfstrom.

Jetzt hängt sie seit 24 Stunden am Megapulse mit gleichzeitig angeschlossenen Ladegerät.

Ein Überprüfung ergab jetzt: 250A Startleistung.

Die Bilder zu diesem Beitrag folgen gleich im Anschluss. Auf dem Tester ist der jeweilige Katstartstrom nach 24 Stunden Behandlung mit dem Megapulse zu sehen. Zum Schluss erkennt man, dass die Leistung der Batterie von 10 Prozent auf über 90 Prozent angestiegen ist. Die Batterie ist wieder voll einsatzfähig.

Alle diese Starterbatterien hatten so um die 30 bis 40 Prozent, also unbrauchbar. Jetzt haben alle wieder über 85 Prozent.

 

Der Megapulse soll immer und dauerhaft an der Batterie montiert sein. Das heißt sobald man fährt oder die Batterie mit einer externen Spannungsquelle geladen wird beginnt die Regenration. Ist der Megapulse immer angeschlossen, wird die Batterie niemals an Sulfatierung sterben.

Das tolle ist, dass sich bereits defekte Batterien wieder beleben lassen.

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass ich nicht von der Firma Novitec bezahlt werde. Ich bin einfach beeindruckt .

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 3. Juni 2017 um 22:14

Ich wollte es nur mal mitteilen falls es jemanden interessiert und jemand mitlesen möchte.

Ich erwarte von einem Moderator eigentlich eher sachliche Beiträge anstelle von Beleidigungen und Behauptungen. Das ist doch sehr schön, dass du so lange Batterien wartest, aber woher weißt du wie lange ich das schon mache?

Stattdessen kam einfach nur der Beitrag "Langweilig".

Man könnte auch mal sagen, dass es sich um einen interessanten Beitrag handelt.

Das war und ist ein sachlicher Beitrag und dieser soll auch bitte so behandelt werden. Bei einem Kurzschluss hilft der Megalpuse nichts, das wurde auch nicht behauptet. Ich habe nur einen Erfahrungsbericht geschrieben.

Des Weiteren habe ich dies alles mit einem Oszi gemessen, doch ich finde solche Dinge gehören für die "normalen" Bürger hier nicht rein.

Ich wünsche euch frohe Pfingsten. :-)

251 weitere Antworten
Ähnliche Themen
251 Antworten

Wieso? Fängt die Batterie an zu schwächeln, schalten sich Komfortsysteme ab um sie zu schützen bzw weiter das starten zu ermöglichen. Sprich, Radio geht recht zügig wieder aus, Nachleuchten beim auf/abschließen geht nicht mehr usw.

 

Solange das alles geht, kann man sich auch verrückt machen. Selbst im Winter mit vorglühen gibts keine Probleme.

 

Da fahre ich lieber ein etwas antiquiertes Auto, als mir ständig Gedanken zu machen, was ich tun muss damit er morgen noch anspringt.

Wenn sie denn vorher schwächelt , ok, aber Zellenschluß = plötzlicher Batterietod, ohne Vorankündigung und dann steht man i-wo in der Pampa und kommt nicht mehr ins Auto (beim Audi) oder steht auf ner Kreuzung, und kann das AG nicht mehr auf Neutral stellen (bei der E-Klasse), um das Fahrzeug von der Kreuzung schieben zu können, 90 min. warten auf den Abschlepper bei geschätzten 400-500 vorbeifahrenden Autos, da hört man sich was an...von kranken Typen.

Schutzbrief vom KFZ-Versicherer für ne Handvoll €€€ ist eine gute Investition, besser als dieser Pulserschrott.

Zitat:

@Bochumer81 schrieb am 27. Juli 2019 um 22:14:58 Uhr:

Wieso? Fängt die Batterie an zu schwächeln, schalten sich Komfortsysteme ab um sie zu schützen bzw weiter das starten zu ermöglichen. Sprich, Radio geht recht zügig wieder aus, Nachleuchten beim auf/abschließen geht nicht mehr usw.

Solange das alles geht, kann man sich auch verrückt machen. Selbst im Winter mit vorglühen gibts keine Probleme.

Da fahre ich lieber ein etwas antiquiertes Auto, als mir ständig Gedanken zu machen, was ich tun muss damit er morgen noch anspringt.

ich würde zumindest keine größeren Fahrten mehr machen, wenn irgendwelche Fz-Komponenten nur noch im grenzwertigen Zustand sind. Wenn bereits Verbraucher frühzeitig abgeschaltet werden, ist eine Batterie in jedem Fall im grenzwertigen Zustand und dann sollte man sie schlichtweg tauschen....

ich fahre auch nicht mehr mit Reifen an der 1,6mm Grenze oder mit Bremsbelägen, die kaum noch über dem Mindestwert der Belagdicke sind, obwohl das ganz sicher noch "geht"....

Ich fahre kein antiquiertes Fahrzeug und somit wird mir angezeigt, wenn die Batterie anfängt zu schwächeln. Das passiert selbstverständlich schon, bevor alle möglichen Verbraucher abgeschaltet werden. Somit weiß ich, wann es Zeit wird, die Batterie zu tauschen.

Ansonsten mache ich gar nichts, also kein Megapulser und auch kein zusätzliches Laden der Batterie. Die Batterie hält mindestens 5 Jahre. Mag sein, wenn ich sie häufiger nachladen würde, dass sie länger leben würde. Aber selbst, wenn sie doppelt so lange halten würde, also 10 Jahre, würde ich ca. 300,- € in den 10 Jahren sparen, was dann 30,- € pro Jahr entspräche. Wegen nicht einmal 10 Cent pro Tag irgendeinen Aufwand mit regelmäßigem Nachladen zu treiben da bin ich einfach zu faul zu.

Für mich ist ein Auto auch ein Gebrauchsgegenstand, um den ich mich nicht ständig kümmern möchte. Das kann aber jeder gerne so handhaben, wie er möchte.

 

Gruß

Uwe

am 29. Juli 2019 um 5:45

Leider kann man es nicht ganz vermeiden, sich um seinen Kram zu kümmern. Sonst ist man ständig am neu kaufen. Aber bei einem Auto, das täglich benutzt wird und nicht nur Kurzstrecken fährt, braucht man hinsichtlich der Batterie tatsächlich gar nichts zu unternehmen. Selbst bei antiquierten Autos nicht. Dass deren Batterie schlapp macht, erkennt man eines Tages an trägen Startvorgängen. Und spontane Totalausfälle kann auch eine Elektronik nicht vorhersagen.

Es scheint noch nicht klar zu sein das gerade bei modernen Fahrzeugen mit Batteriemanagement das System oft nicht funzt.

Ich habe folgenden: https://www.microcharge.de/index.php?...

Der funktioniert. Und wie! :D Ich habe damit eine rund 9 Jahre alte Batterie welche diese 9 Jahre angeklemmt im PKW war, wiederbelebt. Das "Problem" an diesem Gerät ist, dass man die Batterie zwingend abklemmen muss. Bei alten Fahrzeugen ist das unproblematisch. Bei moderneren eher schon, von dem was ich so weiß.

Regelmäßig zu 100% vollladen wurde ja bereits erwähnt.

am 29. Juli 2019 um 15:03

Naja Aufladen kann man mit hohen Pulsspannungen zwar viel altes Geraffel, was ein normales Ladegerät nicht mehr schafft aber ob man damit dann noch lange Fahren will/kann, ist ne andere Frage.

Zitat:

@Kung Fu schrieb am 29. Juli 2019 um 17:03:24 Uhr:

Naja Aufladen kann man mit hohen Pulsspannungen zwar viel altes Geraffel, was ein normales Ladegerät nicht mehr schafft aber ob man damit dann noch lange Fahren will/kann, ist ne andere Frage.

Bis jetzt funktioniert es ganz gut. ;) Ich hätte dazu schreiben sollen, dass ich hier mehrere Batterien zu betreuen habe von denen 2 auch zyklisch genutzt werden. Wenn ich die Lebensdauer und Leistung strecken kann indem ich Sulfatierung abbaue, bin ich nicht undankbar. Insbesondere beim Rennauto. (keine Lichtmaschine)

Wenn man nur eine Batterie hat, ist der Aufwand sicher fraglich - da brauchen wir nicht reden.

Das mit der 9 Jahre alten Batterie war eher Zufall. Die steckte im Opel Omega meiner verstorbenen Mutter. Es ist wirklich erstaunlich wenngleich die Messungen beim entladen freilich offenbarten, dass der Neuzustand nicht wieder hergestellt werden konnte. War klar.

Der Pulsar wird rollierend angeschlossen. Seit dem ich das mache, halten alle Batterien ihre Leerlaufspannung deutlich länger. Fällt sie auf 12,8 Volt, lade ich wieder voll mit CETEK, Paco oder dem BC-1210 von Microcharge.

Zitat:

@dodo32 schrieb am 29. Juli 2019 um 17:18:06 Uhr:

Zitat:

@Kung Fu schrieb am 29. Juli 2019 um 17:03:24 Uhr:

Naja Aufladen kann man mit hohen Pulsspannungen zwar viel altes Geraffel, was ein normales Ladegerät nicht mehr schafft aber ob man damit dann noch lange Fahren will/kann, ist ne andere Frage.

Bis jetzt funktioniert es ganz gut. ;) Ich hätte dazu schreiben sollen, dass ich hier mehrere Batterien zu betreuen habe von denen 2 auch zyklisch genutzt werden. Wenn ich die Lebensdauer und Leistung strecken kann indem ich Sulfatierung abbaue, bin ich nicht undankbar. Insbesondere beim Rennauto. (keine Lichtmaschine)

Wenn man nur eine Batterie hat, ist der Aufwand sicher fraglich - da brauchen wir nicht reden.

Das mit der 9 Jahre alten Batterie war eher Zufall. Die steckte im Opel Omega meiner verstorbenen Mutter. Es ist wirklich erstaunlich wenngleich die Messungen beim entladen freilich offenbarten, dass der Neuzustand nicht wieder hergestellt werden konnte. War klar.

Der Pulsar wird rollierend angeschlossen. Seit dem ich das mache, halten alle Batterien ihre Leerlaufspannung deutlich länger. Fällt sie auf 12,8 Volt, lade ich wieder voll mit CETEK, Paco oder dem BC-1210 von Microcharge.

Was heißt "gut funktioniert" und "wieder belebt"?

Erreicht die Batterie die Werte ( "echte" Kapazität und Kaltstartprüfstrom), die der Hersteller angegeben hat oder von was reden wir?

Hast du die Wirkung längerer (tagelanger) bloßer Ladung mit normaler Spannung vorher durchgeführt, daraufhin Leistungsmessungen gemacht und dann durch anschließendes Pulsen und erneuter Leistungsmessung eine merkliche Verbesserung festgestellt?

Zitat:

 

Was heißt "gut funktioniert" und "wieder belebt"?

Erreicht die Batterie die Werte ( "echte" Kapazität und Kaltstartprüfstrom), die der Hersteller angegeben hat oder von was reden wir?

Ein geeignetes Meßgerät zum Kaltstartstrom prüfen steht mir nicht zur Verfügung. Die (tote) Batterie war rund 6 Tage angeschlossen und ließ sich dann problemlos aufladen. Eine Entladetest mit 2 H 4 Birnen lieferte ein im Vergleich zu meinen anderen Batterien zwar schlechteres, aber akzeptables Ergebnis. Für das Alter. Die Batterie wurde wieder eingebaut und wir versuchten den Motor zu starten. Nach 8 Jahren Standzeit sprang er auch nicht sofort an. Orgeln, orgeln und irgendwann brumm. Die Batterie bringt also ausreichend Leistung um dem 2 Liter zu starten. Auch reproduzierbar. Wie lange das geht, wird sich zeigen. Die Batterie ist zwar recht alt, sieht aber nicht so aus. Ich vermute, dass meine Mutter sie hat vor den genannten 9 Jahren hat neu einbauen lassen. Befragen kann ich sie dazu leider nicht mehr. ;)

Zitat:

Hast du die Wirkung längerer (tagelanger) bloßer Ladung mit normaler Spannung vorher durchgeführt, daraufhin Leistungsmessungen gemacht und dann durch anschließendes Pulsen und erneuter Leistungsmessung eine merkliche Verbesserung festgestellt?

Ich habe festgestellt, dass bei den anderen Batterien die Leerlaufspannung länger konstant bleibt. Mehr nicht bzw. habe durch Entladen nicht versucht nachzuprüfen, ob sich unter Last etwas geändert hat. Die bekommen schon genug auf die Mütze als dass es mir das wert wäre.

Überdies hab ich versehentlich an die Klemmen gepackt. Dann wurde ich bepulst. :D Also rauskommen tut was :D

Zitat:

@dodo32 schrieb am 29. Juli 2019 um 17:37:50 Uhr:

Zitat:

 

Was heißt "gut funktioniert" und "wieder belebt"?

Erreicht die Batterie die Werte ( "echte" Kapazität und Kaltstartprüfstrom), die der Hersteller angegeben hat oder von was reden wir?

Ein geeignetes Meßgerät zum Kaltstartstrom prüfen steht mir nicht zur Verfügung. Die (tote) Batterie war rund 6 Tage angeschlossen und ließ sich dann problemlos aufladen. Eine Entladetest mit 2 H 4 Birnen lieferte ein im Vergleich zu meinen anderen Batterien zwar schlechteres, aber akzeptables Ergebnis. Für das Alter. Die Batterie wurde wieder eingebaut und wir versuchten den Motor zu starten. Nach 8 Jahren Standzeit sprang er auch nicht sofort an. Orgeln, orgeln und irgendwann brumm. Die Batterie bringt also ausreichend Leistung um dem 2 Liter zu starten. Auch reproduzierbar. Wie lange das geht, wird sich zeigen. Die Batterie ist zwar recht alt, sieht aber nicht so aus. Ich vermute, dass meine Mutter sie hat vor den genannten 9 Jahren hat neu einbauen lassen. Befragen kann ich sie dazu leider nicht mehr. ;)

Zitat:

@dodo32 schrieb am 29. Juli 2019 um 17:37:50 Uhr:

Zitat:

Hast du die Wirkung längerer (tagelanger) bloßer Ladung mit normaler Spannung vorher durchgeführt, daraufhin Leistungsmessungen gemacht und dann durch anschließendes Pulsen und erneuter Leistungsmessung eine merkliche Verbesserung festgestellt?

Ich habe festgestellt, dass bei den anderen Batterien die Leerlaufspannung länger konstant bleibt. Mehr nicht bzw. habe durch Entladen nicht versucht nachzuprüfen, ob sich unter Last etwas geändert hat. Die bekommen schon genug auf die Mütze als dass es mir das wert wäre.

Überdies hab ich versehentlich an die Klemmen gepackt. Dann wurde ich bepulst. :D Also rauskommen tut was :D

also letztendlich:

nichts Genaues weiß man nicht....

lohnenswert ist der Aufwand für derartige "Rettungen" i.d.R. nicht, zumal man, um in der Zwischenzeit fahren zu können, ohnehin eine zweite intakte Batterie braucht.

Zitat:

also letztendlich:

nichts Genaues weiß man nicht....

lohnenswert ist der Aufwand für derartige "Rettungen" i.d.R. nicht, zumal man, um in der Zwischenzeit fahren zu können, ohnehin eine zweite intakte Batterie braucht.

Doch, weiß man: die Batterie funktioniert. (wieder) :D Die Zwischenzeit gab es nicht. Das Auto stand abgemeldet auf dem Hof. Die anderen Batterien zeigen seit dem konstantere Leerlaufspannungen und lassen sich präziser laden. Habe gerade den nächsten Probanden: die Batterie aus dem Saisonfahrzeug meiner Freundin. Bei 14,2 Volt ist Schluss und die Ladegeräte reduzieren den Ladestrom nicht mehr - thermal runaway droht. Ich denke mittlerweile dass die Grenzen zwischen Animonvergiftung, Gitterkorrosion und Sulfatierung fließend sein können weil man einfach nicht in den Akku reinschauen kann, ohne ihn zu zerstören. Der 9 Jahre alte Kollege ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eher sulfatiert gewesen, als natürlich gealtert, sonst würde er nicht funktionieren.

Ich beziehe mich im übrigen nicht auf das Novitec Gerät, welches zwar theoretisch funktioniert aber nur, wenn der Motor läuft. Das führt den Einsatz tatsächlich ein wenig ad absurdum. Denn wenn die Batterie dauerhaft geladen wird sulfatiert sie nicht, sondern verschleißt anderweitig.

Und der Titel des Threads "Defekte Autobatterien wieder fit machen" ist auch irreführend denn wenn sie defekt sind, sind sie defekt. Da hilft auch kein Pulser. Der kann nur Sulfatierung rückgängig machen und keinen natürlichen Verschleiß. Das ist ein Unterschied, der zu wenig Beachtung findet.

@dodo32:

Zitat:

Doch, weiß man: die Batterie funktioniert. (wieder) Die Zwischenzeit gab es nicht. Das Auto stand abgemeldet auf dem Hof.

Ok, dann ersetze ich "notwendige Ersatzbatterie" durch "notwendiges Ersatzbeförderungsmittel". Dazu ist natürlich jeder sofort bereit und in der Lage, wenn es gilt, eine vermurkste Batterie wieder zum Leben zu erwecken (Stichwort: funktioniert...nur weiß man leider nicht, wie gut...)

Zitat:

Bei 14,2 Volt ist Schluss und die Ladegeräte reduzieren den Ladestrom nicht mehr

Wenn die Ladegeräte die Spannung von 14,2V bereitstellen, sind die nicht für die Reduktion des Ladestroms zuständig...dafür wäre die Batterie zuständig.

Zitat:

@navec schrieb am 30. Juli 2019 um 09:25:52 Uhr:

Zitat:

Bei 14,2 Volt ist Schluss und die Ladegeräte reduzieren den Ladestrom nicht mehr

Wenn die Ladegeräte die Spannung von 14,2V bereitstellen, sind die nicht für die Reduktion des Ladestroms zuständig...dafür wäre die Batterie zuständig.

Ja, stimmt. Habe ich eindeutig falsch formuliert.

Zum Rest, den ich nicht zitiert habe, schrieb ich bereits weiter oben:

Zitat:

Wenn man nur eine Batterie hat, ist der Aufwand sicher fraglich - da brauchen wir nicht reden.

;)

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Fahrzeugtechnik
  5. Defekte Autobatterien wieder fit machen, Neukauf nicht nötig! Novitec Megapulse Testbericht!