Dauertest 218i AT in der Auto-Zeitung vom 14.6.2017
Habt Ihr den Bericht "Dauertest BMW 218i AT in der Auto-Zeitung vom 14.6.2017" gelesen?
Insgesamt ein "Daumen hoch" für das Auto, ABER:
- bei km 74.333: Zylinderkopf- und Turbowechsel nach Kühlmittelverlust / Riss Dichtung (5.606 €)
- bei km 84.875 Kupplungsprobleme
- weitere "Kleinigkeiten"
Verträgt der 3-Zylinder "Dauer-Last" unproblematisch (die Tester der Zeitungen schonen ja die Kisten nicht wirklich)? Hat jemand schon mehr km mit einem 3 Zylinder?
Gruß Peter
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@harald335i schrieb am 28. Juni 2017 um 22:45:05 Uhr:
Entschuldige, jetzt muss ich doch glatt vor Dir kapitulieren, ich habe nicht gewusst, dass unter den 218i-Nutzern ein Fachmann mit soviel Erfahrung zu BMW ist, der zudem schon soviele verschiedene BMW besessen hat.
Tja, da schaue ich jetzt echt alt aus, dann wird es wohl so sein, wie du es hier mitteilst, er ist spritzig, und ein toller Antrieb.
Schließlich muss man wissen, wann man seinen Meister gefunden hat.
Den Sarkasmus kannst du dir sparen und stattdessen vielleicht ein bisschen mehr Mühe in das Lesen und Verstehen der Beiträge Anderer investieren. Weder habe ich behauptet, all diese Autos besessen zu haben, noch ein Fachmann zu sein. Es gibt legale Möglichkeiten, Autos zu fahren, die jemand anderem gehören 😉
Ich wollte deutlich machen, dass im Vergleich zu einigen anderen Fahrzeugen aus dem selben Hause der 218i GT (als Beispiel wegen des Motors) nicht den schlechten Eindruck hinterlässt, der hier, unter anderem von dir, suggeriert wird.
Da ich aber so langsam den Eindruck gewinne, dass es hier nur um Provokation geht: Willkommen auf meiner Ignorierliste. Die Diskussion hat zwar einen gewissen Unterhaltungswert, ist aber grundsätzlich kein bisschen zielführend.
113 Antworten
Schon klar, der 3-Zylinder im AT ist eine andere Welt als im X1. Schließlich wiegt der X1 unglaubliche 60 kg mehr.
Ich kann mir nicht vorstellen dass die Probefahrt ihm wirklich neue Erkenntnisse bringt.
Hätte der 3Zylinder mich bei 2 ausgiebigen Probefahren (passend zu meinem persönlichen Fahrprofil) nicht restlos überzeugt, wäre es ein SUV eines anderen Herstellers geworden....
Das war nun mal kaufentscheind...und völlig unabhängig vom Kaufpreis.
Zitat:
@harald335i schrieb am 27. Juni 2017 um 01:42:33 Uhr:
Falls noch nicht allen Befürwortern des 3-Zylinder-BMWs B38 klar sein sollte, es ist ein rein wirtschaftlicher Motor,
Verzeiht man ihm noch seine mangelhafte Leistungabgabe, so ist sein Verbrauch hierzu nicht akzeptabel. Ich erlaube mir hier, von einer Fehlkonstruktion zu sprechen. Alle 218i- Fahrer mögen meine subjektive Einschätzung verzeihen, er mag Euch reichen, aber jeder BMW-Fahrer wird über diesen Motor nur noch den Kopf schütteln.
Mein E46 320i ist ein wunderschöner Reihensechszylinder, bei dem schon Anlassen und Losfahren ein akustischer Genuss sind. Fahre ich gelegentlich auch zur Arbeit, aus purer Liebe.
Mein 218i GT verbraucht 2l weniger, geht deutlich flotter und ist in der Leistungsentfaltung um Welten angenehmer, weil - viel - kräftiger. Lauter wird er nur, wenn es schnell gehen soll - aber dafür ist der dann auch deutlich schneller als der 320i 😉 Und das mit vieeel mehr Platz.
Motorsound und rappeliger Leerlauf, ja, das ist nicht so schön. Aber wirklich kein Grund für mich, den Kopf zu schütteln. Sachlich gesehen m.E. wirklich gut gemacht, auch wenn die Emotion fehlt! Wie gesagt, unverständlich für mich, wie man da den Kopf schütteln kann 😉
aus all den Beiträgen geht für mich vor allem eines hervor: "man" kann ein Auto auf unterschiedlichste Art und Weise interpretieren und die Geschmäcker sind vielfältig.
Für einen fängt BMW bei Heckantrieb und 6-Zylinder an, für andere (mich zum Beispiel) ist das Fahrverhalten, eine gute Entfaltung der Motorleistung (bei Bedarf) oder eine angemessene Fertigungsqualität wichtig.
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Die Fertigungsqualität ist sicherlich völlig okay.
Die Material Qualität bzw. Verwendung minderwertiger Kunststoffe im Innenraum und Kofferraum könnte besser sein.
Zu BMW gehört – allem technischen Fortschritt zum Trotz – der Heckantrieb.
Was ich als Traditionalist allerdings vermisse ist der Heckm o t o r. ( siehe Isetta)
Zitat:
@Strolli schrieb am 14. Juli 2017 um 10:46:01 Uhr:
Zu BMW gehört – allem technischen Fortschritt zum Trotz – der Heckantrieb.
Was ich als Traditionalist allerdings vermisse ist der Heckm o t o r. ( siehe Isetta)
So ein Blödsinn, mehr kann ich dazu nicht sagen....
Zitat:
@ceinsler schrieb am 14. Juli 2017 um 11:19:51 Uhr:
Zitat:
@Strolli schrieb am 14. Juli 2017 um 10:46:01 Uhr:
Zu BMW gehört – allem technischen Fortschritt zum Trotz – der Heckantrieb.
Was ich als Traditionalist allerdings vermisse ist der Heckm o t o r. ( siehe Isetta)So ein Blödsinn, mehr kann ich dazu nicht sagen....
Warst wohl grad aufm Klo, als der Liebe Gott den Sinn für Humor verteilt hat 😁😁😁
Zitat:
@buggeliger schrieb am 14. Juli 2017 um 14:45:17 Uhr:
Zitat:
@ceinsler schrieb am 14. Juli 2017 um 11:19:51 Uhr:
So ein Blödsinn, mehr kann ich dazu nicht sagen....
Warst wohl grad aufm Klo, als der Liebe Gott den Sinn für Humor verteilt hat 😁😁😁
Aber zumindest dann Anwesend als Hirn verteilt wurde. Schließlich kann man beim Heckantrieb den Heckmotor schwerlich vermissen. Und der Heckantrieb gehört auch nicht zu BMW. Bestenfalls konnte man das bisher über den Hinterradantrieb behaupten. Sicherlich wollte ceinsler nur auf diese Ungenauigkeit hinweisen. 😉
Wo genau liegt der Unterschied zwischen Heckantrieb und Hinterradantrieb???
Zitat:
@Speedophot schrieb am 15. Juli 2017 um 16:15:32 Uhr:
Zitat:
@buggeliger schrieb am 14. Juli 2017 um 14:45:17 Uhr:
Warst wohl grad aufm Klo, als der Liebe Gott den Sinn für Humor verteilt hat 😁😁😁Aber zumindest dann Anwesend als Hirn verteilt wurde. Schließlich kann man beim Heckantrieb den Heckmotor schwerlich vermissen. Und der Heckantrieb gehört auch nicht zu BMW. Bestenfalls konnte man das bisher über den Hinterradantrieb behaupten. Sicherlich wollte ceinsler nur auf diese Ungenauigkeit hinweisen. 😉
Vorallem wollte ich auch das Thema Frontantrieb ist kein BMW eingehen. Darf ein Hersteller nicht auch ein anderes Antriebskonzept anbieten. Wo wäre VW heute mit dem Käfer, oder Opel, Ford, MB ect.,ect.
BMW ist sehr spät eingestiegen, aber immerhin......
Also ich hatte anfang der 70er ein solches Auto mit Heckmotor un d Heckantrieb. Nein nicht den Käfer, den auch, aber von BMW. Hmmm, könnte man auch als Mittelmotor durchgehn lassen.....Guckstu unten Bild 😁Zitat:
@Speedophot schrieb am 15. Juli 2017 um 16:15:32 Uhr:
Zitat:
@buggeliger schrieb am 14. Juli 2017 um 14:45:17 Uhr:
Warst wohl grad aufm Klo, als der Liebe Gott den Sinn für Humor verteilt hat 😁😁😁Aber zumindest dann Anwesend als Hirn verteilt wurde. (touché) Schließlich kann man beim Heckantrieb den Heckmotor schwerlich vermissen. Und der Heckantrieb gehört auch nicht zu BMW. Bestenfalls konnte man das bisher über den Hinterradantrieb behaupten. Sicherlich wollte ceinsler nur auf diese Ungenauigkeit hinweisen. 😉
Unabhängig von Wikipedia bin ich der Ansicht, dass Heckantrieb allgemein gebräuchlich ist, wenn man davon spricht, dass ein Auto über die Hinterräder angetrieben wird. Genauso, wie man überall Frontantrieb sagt, wenn man meint, dass ein Auto über die Vorderräder angetrieben wird.
Ich weiß es zwar nicht, aber es könnte sein, dass auch die Mehrzahl der Forenmitglieder genau diese Sprachweise verwendet. Zumindest, wenn man hier sucht und auch bei google sucht, dann verwenden die meisten (auch die Fachpresse) diese Ausdrucksweise. Ich bleibe ebenfalls bei den Ausdrücken, weil es sich meiner Meinung nach eingebürgert hat, so zu reden. Wer extremst pingelig ist, kann ja auf den Unterschieden herumreiten..,.
"Unabhängig von Wikipedia bin ich der Ansicht, dass Heckantrieb allgemein gebräuchlich ist, wenn man davon spricht, dass ein Auto über die Hinterräder angetrieben wird. Genauso, wie man überall Frontantrieb sagt, wenn man meint, dass ein Auto über die Vorderräder angetrieben wird."
Ja klar, was denn sonst?! Das andere ist FrontMOTOR und HeckMOTOR