Das wird mein nächster Motor im 212
Moin Männers,
Den Dieselmotor stelle ich mir für mich im nächsten Auto vor.
2009: C 250 BLUETEC, V6-Leistung, 4,9 Liter pro 100 km und EU6-Potenzial
2009 startet der C 250 BLUETEC mit der neuen Generation des Vierzylinder-Dieselmotors von Mercedes-Benz. Das starke, saubere und dabei extrem sparsame 2,2-Liter-Triebwerk leistet 150 kW/204 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 480 Newtonmetern - Werte, die bis vor kurzem nur Sechszylinder-Diesel mit mindestens drei Liter Hubraum erreichten. Sie verhelfen dem C 250 BLUETEC zu überlegenen Fahrleistungen. Er beschleunigt in nur 7,9 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 245 km/h.
Für diese Leistungsklasse unerreicht niedrig ist dabei der Verbrauch: So begnügt sich der C 250 BLUETEC mit durchschnittlich 4,9 Liter Dieselkraftstoff pro 100 Kilometer. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von lediglich 130 Gramm pro Kilometer. Dank umfassender BLUETEC-Abgasreinigung ist der neue Diesel in allen Abgasbestandteilen so sauber wie ein Benziner und kann die Grenzwerte einer künftigen EU6-Norm erfüllen.
201 Antworten
70m Abstand bei 140 km/...
Also für TWINGO-Fahrer ist das doch höchst angenehm 😁
Zitat:
Original geschrieben von Rambello
70m Abstand bei 140 km/...
Also für TWINGO-Fahrer ist das doch höchst angenehm 😁
Ja, bei den Bremsen...
jo und wenn der Vordermann 140 fährt, wird der Abstand immer größer😁😁
zwar nicht der nächste Motor,aber vieleicht das überüber....nächste Auto.
Ist schon ganz schön abgedreht woran so alles herumgeforscht wird.
Los Angeles Design Challenge: Der Mercedes-Benz SilverFlow nimmt jede gewünschte Form an
Los Angeles – Ein Auto mit eleganten, lang gestreckten Linien, das auf Knopfdruck seine Form ändert und sich jederzeit den Bedürfnissen seines Besitzers anpasst – diese Automobil-Vision stellt Mercedes-Benz auf der Los Angeles Design Challenge vor, die im Rahmen der L.A. Auto Show 2007 zum vierten Mal stattfindet. Auf Wunsch schlüpft der Mercedes der Zukunft in die Gestalt eines schnellen Highway-Flitzers, wandelt sich rasch in ein kompaktes Stadtauto und tritt je nach notwendiger Transportkapazität als ökonomischer Einsitzer oder geräumiger Zweisitzer auf. Dafür sorgen die magnetischen Steuerelemente des SilverFlow genannten Zukunftstraums von Mercedes-Benz, die aus winzigen Metallpartikeln sekundenschnell das jeweils gewünschte Automobil zusammensetzen.
Der Mercedes-Benz SilverFlow gehört zu den Höhepunkten der Los Angeles DesignChallenge, die dieses Jahr acht Studios für Automobil-Design aus Südkalifornien die Aufgabe gestellt hat, den „Robocar 2057“ zu entwerfen, bei dem sich Fahrzeug-technik und künstliche Intelligenz vereinen. Für die Marke mit dem Stern hat das Mercedes-Benz Advanced Design Center of North America im kalifornischen Irvine unter der Leitung von Gorden Wagener 50 Jahre in die Zukunft geblickt und die silbern und golden schimmernde Vision SilverFlow entworfen. Mit seinen langen, flüssigen Linien und den schmalen, frei stehenden Rädern erinnert das Auto aus der Zukunft deutlich an die goldenen Dreißigerjahre des Rennsports.
Noch aufregender als die Form sind aber die Eigenschaften des SilverFlow. Er bestehtaus Milliarden mikroskopisch kleiner Metallpartikel, die von magnetischen Feldern zu stabilen Wunsch-Konfigurationen geformt werden. Damit kann der Fahrer sein Fahrzeug optimal dem jeweiligen Einsatzzweck anpassen. Extrem aerodynamisch ist die einsitzige Highway-Ausführung, kurz und geräumig das Stadtmobil.
Die vorprogrammierten Fahrzeugvarianten lassen sich jederzeit per Knopfdruck abrufen, und die Assembler-Elektronik formt in wenigen Augenblicken aus einem bestehenden Auto ein anderes – Fachleute sprechen von Morphing. Prinzipiell ist jede beliebige Form denkbar. Besonders bequem: Zum Parken löst die intelligente Steuerung die Fahrzeugstruktur ganz auf und ballt die ferromagnetischen Partikel zu einer kompakten, platzsparenden Form. Und dank der flexiblen Metallteilchen gehören auch Beulen und Lackschäden der Vergangenheit an.
Nachteil des Mercedes-Benz SilverFlow: Er existiert bislang nur als zweidimensio-naler grafischer Entwurf.
Die Studie SilverFlow, die – wenn überhaupt – erst in vielen Jahrzehnten realisiertwerden könnte, zeigt deutlich, dass Auto-Designer in der Gegenwart leben, ihr Arbeitsbereich aber die Zukunft ist. Professor h. c. Peter Pfeiffer, Senior Vice
President Mercedes-Benz Design: „Die Los Angeles Design Challenge ist mit ihren ungewöhnlichen Themen eine kreative Herausforderung. Der SilverFlow spiegelt unsere erfolgreiche Motorsport-Historie wider und zeigt gleichzeitig mutig innovative Lösungsansätze für die individuelle Mobilität der kommenden Generationen.“
Um weit vorauszuschauen und stilistische Zukunftsforschung zu betreiben, hat Mercedes-Benz in den USA, in Japan, Italien und in Sindelfingen Advanced Design-Studios eingerichtet. Zu den Aufgaben der Designer gehört dort vor allem, aktuelle Signale aus anderen Kulturen vor Ort aufzunehmen und in das Design von Mercedes-Benz einfließen zu lassen.
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Hi,
theoretisch eine klasse Sache, nur ob das mit dem Morphing praktisch umsetzbar ist? naja, auf jeden Fall brauchen wir uns dann nicht mehr Gedanken zu machen, was schöner ist: Limo oder T, schwarz oder silber, etc.
Gruß
Ralf
Geil, das wird der W216. Kaufe ich.
Ist ja nett, da ist ja nur ein statisches Bild abgebildet, ohne zu zeigen wie das Automobil sich verändern kann. Auch auf die technischen Details wird sehr genau eingegangen.
Zusätzlich kann das SilverFlow sich zu einem Fahrrad, einem Traktor und einem Weltraum morphen, mit dem man bis zum Ende der Galaxie fliegen kann🙄.
Toll, wirklich ganz toll, diese "SilverFlow-Idee" - wie in Terminator II.
Könnte von mir sein 😁
"Memory-Metalle", die, mit heißem Wasser behandelt, wieder ihre ursprüngliche Form (nach einem Unfall ...) annehmen, gibt es ja schon!
Und auch Drähte (Bleche ?), die sich beim Anlegen eines el. Stromes deutlich verkürzen.
Schade, daß ich da nicht mehr lebe, wenn so ein Auto in ferner Zukunft mal
zu kaufen ist.
Bestimmt fürhrt man in Deutschland dann eine "Umwandlungssteuer" ein . . .
Zitat:
Original geschrieben von Rambello
Schade, daß ich da nicht mehr lebe, wenn so ein Auto in ferner Zukunft mal
zu kaufen ist.
..................... gerade das hättest Du nicht schreiben sollen.😁😁
wie fern mag die Zukunft sein😕
Ich glaube sehr fern..., sieht nicht schlecht aus das Teil. Richie meint ja der W216, das wären ja "nur" knapp an die 30 Jahre. Dann bin ich knapp 70 Jahre alt...Ob ich da den Flitzer noch brauche ??? Wir werden sehen.
Zitat:
Original geschrieben von Blutswende
Ich glaube sehr fern..., sieht nicht schlecht aus das Teil. Richie meint ja der W216, das wären ja "nur" knapp an die 30 Jahre. Dann bin ich knapp 70 Jahre alt...Ob ich da den Flitzer noch brauche ??? Wir werden sehen.
.....na ja, 30 Jahre sind nicht viel. Vor 30 jahren wurde der W123 gebaut, und die fahren heute noch. Für eine solche Vision wird es wohl noch etwas länger dauern.
(Biste im Urlaub gewesen?😁? )
VG
Zitat:
Original geschrieben von Blutswende
Ich glaube sehr fern..., sieht nicht schlecht aus das Teil. Richie meint ja der W216, das wären ja "nur" knapp an die 30 Jahre. Dann bin ich knapp 70 Jahre alt...Ob ich da den Flitzer noch brauche ??? Wir werden sehen.
Na, ich bin dann knapp 95 Jahre. Wenn sich dann die Karre in einen selbstdenkenden Rollator mit beheizten Handgriffen verwandeln kann, gibt´s bei mir auch einen W216.
Gruß JoHoHa
Zitat:
Original geschrieben von JoHoHa
Na, ich bin dann knapp 95 Jahre. Wenn sich dann die Karre in einen selbstdenkenden Rollator mit beheizten Handgriffen verwandeln kann, gibt´s bei mir auch einen W216.Zitat:
Original geschrieben von Blutswende
Ich glaube sehr fern..., sieht nicht schlecht aus das Teil. Richie meint ja der W216, das wären ja "nur" knapp an die 30 Jahre. Dann bin ich knapp 70 Jahre alt...Ob ich da den Flitzer noch brauche ??? Wir werden sehen.Gruß JoHoHa
Mensch, Du bist ja älter wie Rambo 😁