CRV 2015 Facelift

Honda CR-V

http://www.motorvision.de/.../...-2015-erste-spy-shots-suv-170258.html
http://www.motorvision.de/.../...t-2015-erwischt-spy-shots-189572.html

Auch wenn er noch getarnt ist, lässt sich doch so einiges erahnen. Hinten wird der unlackerte Teil des Stossfängers wohl nicht mehr bis zur Kofferraumklappe gehen, vorne sehe ich Ähnlichkeiten mit dem Hyundai IX35. In 2-3 Wochen kriege ich mein 2014 Modell und ich glaube, das ist gut so.

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Zitat:

Original geschrieben von Captain_Hindsight


Wofür bräuchte man diesen unersetzbaren Hubraum?
Ganz einfach:

150 PS aus 2,2 Liter beanspruchen den Motor sehr viel weniger, als 160 PS aus 1,6 Liter. Die Literleistung muss beim Winzling um ca. 46% (!) aufgeblasen werden, um die 160 PS zu erreichen. Das geht letztlich ganz sicher immer zu Lasten der Lebensdauer des Motors und der Nebenaggregate, denn der Hubraumzwerg muss mit aufwendiger Technik, höherem Ladedruck, schärferen Steuerzeiten und höheren Drehzahlen aufgeblasen werden um die geforderte Leistung zu erbringen.

Es entstehen thermische Probleme (hohe Literleistung }> hoher Kühlungsbedarf) nicht nur unter Last (Anhängerbetrieb, Steigungen), sondern auch im Stadtverkehr und Stop&Go und der Schaltbedarf steigt, da der Motor sich nicht wirklich untertourig fahren lässt, weil das nutzbare Drehzahlband keiner wird. Kupplung / Automatikwandler und Antriebsstrang werden stärker belastet und deren Verschleiß steigt.

Damit ändert sich die gesamte Motorcharakteristik und (Längs-)Fahrdynamik und die Unterhaltskosten werden entsprechend steigen!

Man muss kein Maschinenbaustudium absolviert haben, um zu verstehen, warum viel Leistung aus wenig Hubraum schlechter ist, als wenig Leistung aus viel Hubraum - aber es hilft...

Die aktuelle Invason der Dreizylinder mit weniger als einem Liter Hubraum ist eine Fehlentwicklung, die der politischen Korrektheit der stets lautstark jammernden Öko-Gutmenschen geschuldet ist und in eine technische Sackgasse führt, deren Kosten letztlich der Käufer über verringerte Lebensdauer und höhere Unterhaltskosten tragen muss.

Kurz zusammengefasst: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen!

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Das Drehmoment bei Turbobenzinern ist bei gleichem Hubraum nicht nur in der Höhe mit Turbodieseln vergleichbar, es steht auch über einen sehr viel breiteren Drehzahlbereich zur Verfügung. Das macht das Fahren mit solchem Motoren zu einem echten Vergnügen.
Allerdings ist die Belastung der Turbolader beim Benziner und Diesel durchaus unterschiedlich. Aufgrund der deutlich höheren Abgastemperaturen wird der Turbolader beim Benziner viel heißer. Insofern dürften die Turbolader bei Benzinern auch defektanfälliger sein.
Ich persönlich hatte einen Yeti mit dem 1,2 TSI Motor (Downsizing). Feiner Motor wenn er lief. Leider war das nicht so selbstverständlich. Vom Benzinverbrauch war ich aber enttäuscht. Im Vergleich zu unserem Vorgängerauto, welches von den Daten her (Leistung, Gewicht, Windwiderstand) durchaus vergleichbar war, Citroen Berlingo, 1,6 l Hubraum, 109 PS, fand ich den Verbrauch des Yeti nicht besonders gut. Die Downsizing-Benzinmotoren verbrauchen nur auf dem Prüfstand wenig, in der täglichen Praxis, Fahrweise angepasst an den fließenden Verkehr, war der Motor nur sparsam wenn man als Schnecke unterwegs war. Durchzug und Spurtvermögen fand ich aber durchaus in Ordnung.
Aufgrund des nicht wirklichen geringeren Verbrauchs und der nicht so seltenen Gefahr eines Turboladerschadens halte ich die Downsizingmotoren bei den Benzinern aber für einen Irrweg. Mazda und auch Honda mit dem CR-V IV haben gezeigt, dass großvolumige Saugmotoren durchaus sparsam zu fahren sind.
Hinzu kommt, wie Robin2810 bereits erwähnet, dass nicht zu unterschätzende Feinstaubproblem bei den Benzindirekteinspritzern. Wobei auch die eben noch von mir erwähnten Mazda-Motoren dazu gehören. Die Benzindirekteinspritzer stoßen viel mehr Ruß aus, als Dieselmotoren mit Partikelfilter. Im Moment wird über das Problem noch hinter vorgehaltener Hand diskutiert, weil der Marktführer VW, aber auch alle anderen namenhaften europäischen Hersteller betroffen sind. Langfristig wird es aber auch hierzu sicherlich eine gesetzliche Regelung geben. Wie die aussieht? Keine Ahnung. Ich weiß nicht ob ein Partikelfilter wie beim Diesel bei den hohen Abgastemperaturen des Benziner überhaut funktioniert. Auch wüsste ich nicht, wie bei so einem Filter der Regenerationsprozess ablaufen soll.
Ich bin froh das ich noch einen Benzinsaugmotor ohne Direkteinspritzer habe. Das bisschen Mehrverbrauch und den schlechteren Durchzug nehme ich gerne in Kauf, wenn ich dafür viele sorgenfreie Kilometer zurück legen kann. Den schlechteren Durchzug gegenüber Turbomotoren kann ich durch das gute Drehvermögen des Vtec-Motors recht gut ausgleichen.

Ich bin froh das ich noch einen Benzinsaugmotor ohne Direkteinspritzer habe. Das bisschen Mehrverbrauch und den schlechteren Durchzug nehme ich gerne in Kauf, wenn ich dafür viele sorgenfreie Kilometer zurück legen kann. Den schlechteren Durchzug gegenüber Turbomotoren kann ich durch das gute Drehvermögen des Vtec-Motors recht gut ausgleichen.

sehe ich auch so. und wenn in ferner zukunft wieder ein autokauf ansteht werde ich,sofern dann noch möglich, keinen downsizing motor wählen. wobei mein persönliches downsizing unter 1,8l beginnt.

So sehe ich das auch: nie unter 4 Zylinder, möglichst nicht unter 2 Liter! Ob Diesel oder Otto hängt bei mir vom Fahrzeugtyp ab: SUV immer Diesel, Sportcabrio immer Otto, Allerweltsautos: typabhängig.

Also, ich habe vor Weihnachten den Kaufvertrag für einen CRV 2014 1,6 Diesel unterschrieben und überhaupt keine Befürchtungen, was die Leistung im Alltagsbetrieb oder auch die Haltbarkeit angeht. Mein erster Turbodiesel war auch ein 1,6 Liter-Motor und lieferte im Focus Turnier nur bescheidene 90 PS. An die 1400 KG dürfte der Wagen als Kombi auch gewogen haben und untermotorisiert kam ich mir nie vor. Auch die LKW-Spur konnte ich damit bei starken Steigungen auf der Autobahn locker links liegen lassen. Ich glaube, das mit der Motorgröße ist auch eher eine Prestigefrage als alles andere. Es kann ja jeder seine persönlichen Präferenzen ausleben, die Argumentation mit der längeren Haltbarkeit oder der fahrtechnischen Notwendigkeit eines großvolumigen Motors zieht allerdings nicht wirklich. Und dann ist auch alles eine Frage der Perspektive. Aus US-amerikanischer Sicht dürfte auch ein 2-Litermotor ein ziemlicher Bonsai-Motor sein. Und für chinesische Autofahrer ist vielleicht schon ein 1,3-Litermotor ein Hubraumgigant.

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Drehmoment heißt das Zauberwort für Duchzug! Und Drehmoment kommt immer vom Hubraum. Deshalb sind kleine, wenigzylindrige, aufgeladene Modemotörchen zwar meinetwegen PS-stark, aber eben durchzugsschwach - und, wegen mehr Mechanik und schlechterer innerer Kühlung, eben auch kurzlebiger.

Denkt (als ein Extrem) doch an die alten Big Blocks V8 der Amis: wenig Leistung (ca. 30 PS / Liter) aus 6 bis 8 Liter Hubraum und viiieeelen Zylindern: bei niedrigen Drehzahlen Drehmoment und Duchzug ohne Ende und laaaaaaaaange Lebensdauer dank simpelster Mechanik (eine untenliegende Nockenwelle, Stößelstangen zu den Ventilen).

Und dann denkt (als das andere Extrem) an die Motörchen in heutigen Rasenmähern und Mopeds der 70er und 80er: viel Leistung (weit über 100 PS / Liter) aus ganz wenig Hubraum und nur einem Zylinder: praktisch kein Drehmoment und kein Duchzug; der Motor lebt nur von Drehzahlen, hat große thermische Probleme und wird nicht allzu alt.

So, und genau in diesem ungesunden Bereich sind die heutigen Downsize-Motoren angesiedelt...
Ergo: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen!

Zitat:

@Japanbrummer schrieb am 9. Januar 2015 um 14:03:44 Uhr:


Also, ich habe vor Weihnachten den Kaufvertrag für einen CRV 2014 1,6 Diesel unterschrieben und überhaupt keine Befürchtungen, was die Leistung im Alltagsbetrieb oder auch die Haltbarkeit angeht.

Ein guter, kräftiger Motor 🙂

Leute, die immer "Hubraum, Hubraum!" kreischen, haben
a) was zu kompensieren und
b) wesentliche Dinge nicht verstanden.

Ziemlich viele Leute, die er inzwischen schon nimmer mag, gell? 😎

Schade, da können wir uns ja gar nimmer über seine kindischen Verbalinjurien und lehrmeisterhaften Verhaltensmaßregeln amüsieren... 😁

Honda scheint seine Hausaufgaben zu machen. Eine 9-Gang-Wandlerautomatik von ZF, dazu haufenweise neue Sicherheitsfeatures und nicht zuletzt ein neuer Dieselmotor. Mich wundert es ja schon ein wenig, dass Honda nun einen 1.6 Turbodiesel auf 160PS aufbläst, da Honda bisher überhaupt kein typischer Downsizer gewesen ist, aber sie scheinen nun auch nicht daran vorbeizukommen.
Jetzt fehlt nur noch dass die Autos vollständig wieder in Japan gebaut werden und dass Honda auch gute, durchzugsstarke Turbobenziner bringt. Und diverse Design-Fauxpas' ausbessert.

Zitat:

@Robin2810 schrieb am 9. Januar 2015 um 14:17:44 Uhr:


Drehmoment heißt das Zauberwort für Duchzug! Und Drehmoment kommt immer vom Hubraum. Deshalb sind kleine, wenigzylindrige, aufgeladene Modemotörchen zwar meinetwegen PS-stark, aber eben durchzugsschwach - und, wegen mehr Mechanik und schlechterer innerer Kühlung, eben auch kurzlebiger.

Denkt (als ein Extrem) doch an die alten Big Blocks V8 der Amis: wenig Leistung (ca. 30 PS / Liter) aus 6 bis 8 Liter Hubraum und viiieeelen Zylindern: bei niedrigen Drehzahlen Drehmoment und Duchzug ohne Ende und laaaaaaaaange Lebensdauer dank simpelster Mechanik (eine untenliegende Nockenwelle, Stößelstangen zu den Ventilen).

Und dann denkt (als das andere Extrem) an die Motörchen in heutigen Rasenmähern und Mopeds der 70er und 80er: viel Leistung (weit über 100 PS / Liter) aus ganz wenig Hubraum und nur einem Zylinder: praktisch kein Drehmoment und kein Duchzug; der Motor lebt nur von Drehzahlen, hat große thermische Probleme und wird nicht allzu alt.

So, und genau in diesem ungesunden Bereich sind die heutigen Downsize-Motoren angesiedelt...
Ergo: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen!

Nee Robin! Stammtischweisheiten! Wir leben in 2015 und die aktuelle Abgasnorm muß erfüllt werden! Sonst schreib im Oldtimerforum! Die Motoren die Du Dir hier wünscht sind mit knapp 100 km/h und wenig mehr als Standgas über den Highway geprügelt worden. Bei 3mph mehr, hast Du nach spätestens 10 min in die Fresse eines Sheriffs geguckt! UND die denken heute noch sie sind gottgleich!

Zitat:

@sniper163 schrieb am 9. Januar 2015 um 23:24:53 Uhr:



Zitat:

@Robin2810 schrieb am 9. Januar 2015 um 14:17:44 Uhr:


Drehmoment heißt das Zauberwort für Duchzug! Und Drehmoment kommt immer vom Hubraum. Deshalb sind kleine, wenigzylindrige, aufgeladene Modemotörchen zwar meinetwegen PS-stark, aber eben durchzugsschwach - und, wegen mehr Mechanik und schlechterer innerer Kühlung, eben auch kurzlebiger.

Denkt (als ein Extrem) doch an die alten Big Blocks V8 der Amis: wenig Leistung (ca. 30 PS / Liter) aus 6 bis 8 Liter Hubraum und viiieeelen Zylindern: bei niedrigen Drehzahlen Drehmoment und Duchzug ohne Ende und laaaaaaaaange Lebensdauer dank simpelster Mechanik (eine untenliegende Nockenwelle, Stößelstangen zu den Ventilen).

Und dann denkt (als das andere Extrem) an die Motörchen in heutigen Rasenmähern und Mopeds der 70er und 80er: viel Leistung (weit über 100 PS / Liter) aus ganz wenig Hubraum und nur einem Zylinder: praktisch kein Drehmoment und kein Duchzug; der Motor lebt nur von Drehzahlen, hat große thermische Probleme und wird nicht allzu alt.

So, und genau in diesem ungesunden Bereich sind die heutigen Downsize-Motoren angesiedelt...
Ergo: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen!

Nee Robin! Stammtischweisheiten! Wir leben in 2015 und die aktuelle Abgasnorm muß erfüllt werden! Sonst schreib im Oldtimerforum! Die Motoren die Du Dir hier wünscht sind mit knapp 100 km/h und wenig mehr als Standgas über den Highway geprügelt worden. Bei 3mph mehr, hast Du nach spätestens 10 min in die Fresse eines Sheriffs geguckt! UND die denken heute noch sie sind gottgleich!

Steht da wirklich 3x "Duchzug"? Und wenn Drehmoment vom Hubraum kommt, warum hat der 1,6er mit 160 PS 350 Nm und der 2,0 mit 155 PS nur 192 Nm? Irgendwas passt da doch nicht... 😉

Also eins bleibt fest zu halten. Mein Benziner ist sicherlich nicht als Zugmaschine, trotz 2l,gedacht.
2015 braucht ein Honda Benziner immer noch Drehzahl und er geht auch ohne Murren damit um.
Ob die jetzt aber aus 2l oder 1l kommt, ist an der Stelle sicher egal.2l klingen nur noch angenehmer.

Für mich lohnt sich ein Diesel nicht und da mag der soviel Drehmoment haben wie nur was.
Wozu, wenn ich es eh nicht brauche?

Hersteller sind durch die Abgasnormen gezwungen Konzepte von Motoren zu haben, die weniger ausstossen.
Ich ahne schon die Aussage des Händlers beim Verkauf"2l, sowas lässt sich heute nicht mehr verkaufen!"

Aber schert mich das? Wenn er gut fährt und mir der Staat keinen Strich durch die Rechnung macht, fahr ich ihn eh 10 Jahre.
Das Auto davor wäre ich auch noch länger gefahren, wäre er nicht an den deutschen Strassenverhältnissen zerschellt.

Und was die Zukunft bringt weis eh keiner . In einigen Jahren wenn es nur noch aufgeladene Luftpumpenmotore gibt steigen sie vllt. wegen der Nachfrage im Wert . Niemand weis was noch alles passiert . Jeder soll das fahren was er möchte .

Zitat:

@Robin2810 schrieb am 9. Januar 2015 um 14:17:44 Uhr:


Drehmoment heißt das Zauberwort für Duchzug! Und Drehmoment kommt immer vom Hubraum. Deshalb sind kleine, wenigzylindrige, aufgeladene Modemotörchen zwar meinetwegen PS-stark, aber eben durchzugsschwach - und, wegen mehr Mechanik und schlechterer innerer Kühlung, eben auch kurzlebiger.

Irgendwie scheinst du einige Fakten einfach nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen. Turbomotoren, seien es nun Diesel oder Benziner, entwickeln ihre Kraft nicht rein über Drehzahlen, sondern über die Aufladung. Dadurch haben sie bereits bei niedrigen Drehzahlen Drehmomente, an die Sauger mit vergleichbaren Größen überhaupt nicht herankommen. Damit haben auch diese Motoren bereits im unteren Drehzahlbereich ordentlich Durchzug und brauchen dazu keinen größeren Hubraum!! Dass kleine, aber hochdrehende Motorrad- und Automotoren durch die größere mechanische Belastung schneller verschleißen, ist dagegen nachvollziehbar. Und was die größere thermische Belastung von kleinen Motoren angeht, das kann ich nicht so richtig einschätzen. Da Turbomotoren aber nicht unbedingt hohe Drehzahlen für eine ordentliche Leistungsabgabe erfordern, kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum hier die thermische Belastung das große Problem sein soll. Davon abgesehen kann dieser ja auch durch ein entsprechend dimensioniertes und ausgetüfteltes Kühl- und Schmiersystem begegnet werden.

Vielleicht ist dir noch nicht ganz klar, dass der Gesetzgeber der Automobilindustrie zwar noch ein wenig Zeit gegeben hat, aber bis 2020 muss der Durchschnittsausstoß von Co2 auf 95 g/km bei Neuwagen reduziert worden sein. Da helfen solche alten Weisheiten wie "Hubraum ist durch nichts zu ersetzen" leider nicht mehr weiter. Und über endliche Ressourcen oder die Klimaproblematik muss ich wohl auch dir nichts mehr erzählen.
Ich weiß, es tut ein bisschen weh, alte Denkmuster und Gewohnheiten aufzugeben und bis vor Kurzem war ich ebenfalls ein freudiger Anhänger der Hubraumfraktion, auch wenn ich das nicht so übermäßig exzessiv ausgelebt habe. Mir persönlich graut aber vielmehr vor der Elektro- und Wasserstoff- bzw. Brennstoffzellentechnologie, die dafür sorgen wird, dass Autos und Motorräder zukünftig nur noch surren und nicht mehr die schönen Vibrationen und Geräusche von Verbrennungsmotoren abgeben. Außerdem sind Hybrid- oder Elektrofahrzeuge meist nur noch mit Automatikgetriebe erhältlich. Die Aufgabe der manuellen Schaltung wird für mich keine einfache Sache, da das für mich einfach zum Auto- und Moppedfahren dazugehört.
Aber in nicht gar zu ferner Zukunft werde ich mir vermutlich auch diese Zöpfe abschneiden lassen müssen. Ein bisschen Verzicht werden wir wohl in automobiler Zukunft alle üben müssen. Leider führt daran kein Weg vorbei, auch wenn es schwer fällt.

Zitat:

@Japanbrummer schrieb am 10. Januar 2015 um 10:45:20 Uhr:


Vielleicht ist dir noch nicht ganz klar, dass der Gesetzgeber der Automobilindustrie zwar noch ein wenig Zeit gegeben hat, aber bis 2020 muss der Durchschnittsausstoß von Co2 auf 95 g/km bei Neuwagen reduziert worden sein. Da helfen solche alten Weisheiten wie "Hubraum ist durch nichts zu ersetzen" leider nicht mehr weiter. Und über endliche Ressourcen oder die Klimaproblematik muss ich wohl auch dir nichts mehr erzählen.
GÄÄÄHN:

😰 der 'Gesetzgeber' sagt heute dies und morgen das - ja nach Hörigkeit ggü. der Lobbyarbeit seiner Finanziers, politischer Opportunität und zeitlichem Abstand zur nächsten Wahl.... 😎

Und die permanenten Öko-Mythen und Schauermärchen über Waldsterben, Peakoil, Grenzen des Wachstums, Global Warming & Konsorten, die von finanziell (forschungsgeldgeile sog. 'Klimaforscher' mit unbewiesenen Thesen und manipulierten, Ergebnissen ...) und ideologisch-dogmatisch (Ökogrüne Rechts-Fundamentalisten mit Vorschriftenwahn á la Veggieday) interessierter Seite permanent lanciert werden, mag der glauben, der auch glaubt, dass 'die da oben' Recht haben und 'wissen, was sie tun' und 'wir alle aufgerufen sind' dies zu tun und jenes zu lassen - indes: die Lügenmärchen werden dadurch auch nicht wahrer: getretener Quark... 😰

Ist natürlich Dein Ding: glaub' nur weiter an diese 'Fakten', sei ein rechtstreuer Bürger und Untertan und übe brav Verzicht (trinke das Wasser, das die weinsaufenden Politiker Dir einschenken wollen) - die 'Revolution der gedämpften Erwartungen' (R.A. Wilson) hat leider auch bei Dir offenbar ihr Ziel schon erreicht - schade... 🙁

Jetzt hast du aber Dampf abgelassen....
Dein Vorredner hat garnicht so unrecht , mal richtig drüber nachgedacht vielleicht??

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