CO2-Emissionen kleine zu große Opel-Modelle

Opel Astra H

Hallo,

für eine Studienarbeit habe ich mir die Mühe gemacht, alle großen Hersteller bezüglich der CO2-Emissionen zu untersuchen. Logischerweise nimmt mit steigendem Fahrzeuggewicht auch die CO2-Emission (Verbrauch) zu. Nur bei Opel fällt dieser Anstieg schwächer aus, soweit er überhaupt besteht.
Hier die Daten dazu, betrachtet wurde der 1.9CDTI mit 88kW:

Astra GTC, 1405kg, 157g/km
Astra, 1393kg, 157 g/km
Astra Caravan, 1450kg, 159 g/km
Zafira, 1560kg, 162 g/km
Vectra, 1523kg, 157 g/km
Vectra Caravan, 1625kg, 159 g/km
Signum, 1605kg, 162 g/km

Quelle der Daten ist DAT. Ihr seht, dass der Vectra Caravan mit 1625kg die selben Emissionen hat wie der Astra Caravan mit 1450kg. Wäre euch dankbar, wenn jemanden Ideen hätte, woran das liegt.

Dankeschön!!!

28 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Titan A.E.


Edit: Nochmal zu Erinnerung, die ursprünglich Frage war warum die DAT falsche Daten liefert.

So, ich weiß nicht was dir nicht in den Kram passt und warum du das Thema zumüllst. Wenn es dir nicht passt, dann lies es dir eben einfach nicht durch.

Die Frage war nicht warum die DAT falsche Daten liefert, sondern warum kein Unterschied zwischen Astra Caravan und Vectra Caravan in der Verbrauchsangabe ist. Nur das zur Erinnerung. Langsam werd ich etwas genervt von dir.

Du kannst aber beruhigt sein, deine Aussage findet keine Verwendung und dieses Thema hier ist nicht meine einzige Quelle. Vielmehr dachte ich mir, dass es ganz interessant ist eine solche Frage hier im Forum zu diskutieren. Ich konnte nicht mit deiner Engstirnigkeit rechnen, tut mir leid.

Vielmehr freut mich aber, dass der Rest sich bisher ganz sachlich und hilfreich beteiligt hat.

Meine Vermutung ist die, dass du ein Problem damit hast, dass ich aus dem BMW Forum ursprünglich hier komme. Das spielt aber rein gar keine Rolle, ich habe auch nie einen direkten Vergleich zu BMW gezogen oder Opel's schlecht gemacht. Ganz im Gegenteil: Keinem anderen Hersteller gelingt es den Anstieg der Emissionen mit dem Fahrzeuggewicht so gering zu halten wie Opel es kann.

Zu meiner Fausformel:
Das Fahrzeuggewicht und die kombinierte CO2-Emission ist gegeben. Unbestritten ist das Gewicht ein Einflußfaktor auf den Verbrauch. Um allerdings zu bestimmen, wie groß die Unterschiede zwischen einzelnen Modellen sind (Bsp. Audi A4 zu A6, VW Golf zu Passat etc.) muss man das Gewicht und die Emission miteinander kombinieren. Somit kann man die Emissionsgabe durch das Fahrzeuggewicht dividieren (Bsp. Astra Caravan 159g/km : 1450kg = 0,1097 g/kmkg; VW Golf Variant 2.0TDI 148g/km : 1402kg = 0,1056 g/kmkg). In meinem gerechneten Beispiel verursacht der Golf pro kg bewegter Fahrzeugmasse 0,1056 Gramm CO2 auf dem gefahrenen Kilometer und der Astra 0,1097. Ein Bluetec Mercedes oder BlueMotion VW kommt unter die 0,1er - Grenze.
Dieser Faktor macht es einfach verschiedene Motor/Fahrzeugkombinationen miteinander zu vergleichen. Natürlich passiert das Ganze dann Dreidimensional, da die Unterschiedliche Leistung der Motoren auch berücksichtigt werden muss.

Zur DAT:
Die DAT erstellt keine Daten, sondern sammelt nur die Daten die die Hersteller ín einem genormten EU-Testzyklus erfahren haben und gibt diese jährlich in dem o.g. Buch raus. Natürlich sind die Herstellerangaben selten in der Praxis zu erreichen, da die Hersteller versuchen den Zyklus so gut wie möglich zu absolvieren. Die Daten liefern trotz allem eine aussagefähige Basis. Kein Auftraggeber einer solchen Studie würde mir finanzieren 200 verschiedene Fahrzeugmodelle selbst zu testen. Mal ganz abgesehen vom Zeitaufwand......

Ich hoffe, manches hat sich dadurch geklärt. Wenn noch Unklarheiten sind, dann fragt einfach.

Schönen Abend!

Hallo,

hast du dir mal die Daten des KBA angeguckt?
http://www.kbashop.de/.../sv2_2008.pdf

MFg MARcell

Zitat:

Original geschrieben von MSSchaefer


Die Frage war nicht warum die DAT falsche Daten liefert, sondern warum kein Unterschied zwischen Astra Caravan und Vectra Caravan in der Verbrauchsangabe ist. Nur das zur Erinnerung. Langsam werd ich etwas genervt von dir.

Diese Frage wird Dir vermutlich aber niemand genau beantworten können. Es ist nun einmal leider so, dass der Benzinverbrauch neben dem Wertverlust den höchsten Kostenblock bei einem PKW darstellt, bei einem Gebrauchten PKW ist es der Kostenfaktor Nr 1.

Also ist es doch nur logisch, dass alle Hersteller ein Interesse daran haben, dass durch die verschiedensten Verfahren hierbei ein möglichst günstiger Wert erschummelt wird, der dann im einzelnen auch noch zu fragwürdigen Überschneidungen führt, wie in deinem Beispiel schön zu sehen ist.

Das ist genauso wie mit den Vergleichstests der Fahrwerte, von denen man auch von bestimmten Herstellern weiß, dass sie eigens dafür modifizierte Testfahrzeuge zur Verfügung stellen.

Zitat:

Original geschrieben von MSSchaefer


Meine Vermutung ist die, dass du ein Problem damit hast, dass ich aus dem BMW Forum ursprünglich hier komme.

Das hat mit Dir oder Deinem Fahrzeug überhaupt nichts zu tun und ich habe auch kein Problem damit. Ich zweifle nur etwas an der Sinnhaftigkeit Deiner Ausgangsfrage und einer solchen Studie, die bereits wissentlich auf zumindest fragwürdigen Daten und unvollständigen Momentaufnahmen basiert.

Welche Aussagekraft und welch neue Erkenntnis wird diese Studie also haben?

Zitat:

Original geschrieben von MSSchaefer


Die DAT erstellt keine Daten, sondern sammelt nur die Daten die die Hersteller ín einem genormten EU-Testzyklus erfahren haben und gibt diese jährlich in dem o.g. Buch raus. Natürlich sind die Herstellerangaben selten in der Praxis zu erreichen, da die Hersteller versuchen den Zyklus so gut wie möglich zu absolvieren. Die Daten liefern trotz allem eine aussagefähige Basis. Kein Auftraggeber einer solchen Studie würde mir finanzieren 200 verschiedene Fahrzeugmodelle selbst zu testen. Mal ganz abgesehen vom Zeitaufwand......

Ich bezweifel, dass diese Daten aussagekräftig sind, denn wie Du zuvor ja selbst gesagt hast, versuchen die Hersteller immer möglichst gut da zu stehen und dabei haben diese Werte mit der Praxis z.T. wenig zu tun.

Ich finde es ebenfalls Schade und vergeudete Zeit, dass man sich Aufgrund von irgendwelchen Meßergebnissen hier gegenseitig so hochziehen muss und damit soviel Zeit vergeuden will.

Zitat:

Original geschrieben von MSSchaefer


Ich hoffe, manches hat sich dadurch geklärt. Wenn noch Unklarheiten sind, dann fragt einfach.

Manches hat sich geklärt.

Einen schönen Abend wünsche ich!

Titan

Hallo,

die Daten des KBA sind mit denen der DAT identisch. Die Quelle dieser Angaben liegt immer seitens der Hersteller, da das KBA auch nicht jedes einzelne Fahrzeug testet, sondern wie die DAT diese Daten nur in gesammelter Form publiziert.

Das Ergebnis der Studie bzw. der Sinn der Studie liegt überhaupt nicht darin über den Anstieg der CO2-Emissionen mit steigendem Fahrzeuggewicht zu philosophieren, sondern Maßnahmen aufzuzeigen wie CO2-Emissionen trotz steigender Fahrzeugmassen reduziert werden können.
Wenn man den Golf I mit dem Golf V vergleicht sieht man sofort, dass die Abmessungen. Leistung etc. und eben auch dadurch das Gewicht gestiegen ist. Heute wiegt die Golfklasse im Schnitt 1300 bis 1500kg, früher ca. 800kg.
Schaut man aktuell zu BMW, dann hat es dieser Hersteller geschafft Autos zu bauen, die einen Faktor von 0,09g/kmkg aufweisen, und das vom 1er bis zum 5er touring mit fast 2000kg Gewicht, dank verschiedener Maßnahmen. BMW nennt das EfficientDynamics, MB BlueTec und VW BlueMotion.

Meine Ausgangsfrage behandelt nur den Ist-Zustand von Opel, die Studie befasst sich aber auch mit der Zukunft von Opel & Co. Zu viel wird aber nicht verraten 🙂 Fest steht, würde man alle bekannten Techniken in ein Auto wie den Astra 1.9CDTI oder Golf 2.0TDI einbauen, würde sich der Verbrauch um ca. 25% senken lassen, mit Mehrkosten von 500€ pro Fahrzeug.

Jetzt aber Schluß mit Arbeit - gehe jetzt auch ins Wochenende!

Fand es trotzdem interessant mit euch sowas zu diskutieren. Danke für die Mitarbeit!!

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Moin,

Stimmt leider nicht 😉

Da die Masse bei der Bestimmung der verrichteten Arbeit eine wichtige Kenngröße ist ... Nimmst du die "Zeit" als variabel an, dann ist die verrichtete Arbeit beim leichteren Objekt geringer als beim schwereren. Womit man dann wieder mehr Krafststoff benötigt ...

Bestätigen im Grunde auch sämtliche technischen Daten und tatsächlich auch die Physik im Grund- oder Hauptstudium 😁

Ansonsten ... heb mal 5 kg 2m hoch ... und 25 kg ... und behaupte mal ... das man für 25 kg nicht "mehr" Arbeit verrichten muss ...

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von Titan A.E.



Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach



Natürlich spielt das Gewicht darein 😉 Das Gewicht bedeutet ... beim Beschleunigen einen höheren Verbrauch. Ganz einfach.
Das ist leider Falsch! Wenn ich zwei identische Motoren habe, die zwei untschiedliche Gewichte beschleunigen sollen, so wird für diese Arbeit unter Vollast bei beiden Motoren exakt die selbe Menge Kraftstoff benötigt.
Einzig die Zeit (t), in der die Gewichte beschleunigt werden können, ist unterschiedlich.

Physik 8. Klasse!!!

Zitat:

Original geschrieben von MSSchaefer


Jetzt aber Schluß mit Arbeit - gehe jetzt auch ins Wochenende!

Fand es trotzdem interessant mit euch sowas zu diskutieren. Danke für die Mitarbeit!!

Ich kann leider nichts zur Klärung Deiner Frage beitragen, würde mir aber wünschen, dass Du, falls Du rausbekommst, woran dieses "Missverhältnis" der Verbräuche liegt, uns das auch wissen lässt. Das verwundert mich nämlich auch etwas. Die Erklärung, dass es an unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen liegt, erscheint mir spontan am plausibelsten. Schließlich ist auch bei den BlueMotion-Modellen die Getriebeübersetzung der wichtigste Sparfaktor.

Achja, lass Dich nicht von irgendwelchen wenig hilfreichen Einwürfen stören. Das zu Ignorieren behebt das Problem meist schneller als der Versuch, sich mit dem Betreffenden herumzustreiten. 🙂

Gruß
Michael

Die Verbrauchsermittlung (und damit die Ermittlung der CO2-Werte) ist genormt und dauert ca. 12 min. auf einem Rollenprüfstand. Ermittelt wird nicht direkt der Kraftstoffverbrauch, sondern die emittierte Menge an CO2, darus wird der Kraftstoffverbrauch "zurückerrechnet". Der Prüfzyklus beeinhaltet z.B. auch nur eine kurze Fahrt-Simulation mit höherer Geschwindigkeit, bei 120 Km/h ist Schluß.

Dazu kommt, wie hier schon mehrfach erwähnt, die unterschiedliche Getriebeübersetzung (Achsübersetzung) und eventuell unterschiedliche Auslegung der Motorsteuerungen.

Schon alleine aus diesen o.g. Gründen ( kurze und vom Prüfumfang her stark limitierte Verbrauchsermittlung auf Rollenprüfstand; Getriebeübersetzungen; Änderungen der Motorsteuerungen) kann es vorkommen, daß bei der Verbrauchsermittlung unterschiedliche Fahrzeugmodelle mit verschiedenen Maßen und Gewichten, trotz "gleicher" Motoren mit "gleichen" Leistungen mit gleichen oder ähnlichen CO2-Emissionen gemessen werden.

Es kann aber auch, je nach "Auslegung" (Abstimmung) der Hersteller passieren, daß die Werte stärker abweichen.

Beipiel:
Astra Caravan 1,9 CDTI Vmax 205 km/h (abgeregelt);Achsübersetzung 74 KW,88 KW,110 KW: jeweils 1: 3,65; CO2-Emision: 74 KW: 165 g/Km; 88 KW: 165 g/Km; 110 KW: 159 g/Km

Vectra C Caravan 1,9 CDTI 210 Km/h (abgeregelt): Achsübersetzung 88 KW: 1: 3,35;
110 KW: 1: 3,55; CO2-Emission 88 KW: 162-165 g/Km; 110 KW: 165-167 g/Km

Hier sieht man auch, daß dann "irgendwo" in der Kette der Datenerfassung oder Datenveröffentlichung die ermittelten Herstellerwerte "gerundet" wurden.

Die Hersteller haben damit (alle o.g. Sachverhalte) auch einen gewissen "Spielraum", um mittels "Feinabstimmungen" ihrer Fahrzeuge den wichtigen Flottenverbrauch (EU-Verordnungen...) günstig zu beeinflussen.

Viele Grüße, vectoura

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


Moin,

Stimmt leider nicht 😉

Da die Masse bei der Bestimmung der verrichteten Arbeit eine wichtige Kenngröße ist ... Nimmst du die "Zeit" als variabel an, dann ist die verrichtete Arbeit beim leichteren Objekt geringer als beim schwereren. Womit man dann wieder mehr Krafststoff benötigt ...

Bestätigen im Grunde auch sämtliche technischen Daten und tatsächlich auch die Physik im Grund- oder Hauptstudium 😁

Ansonsten ... heb mal 5 kg 2m hoch ... und 25 kg ... und behaupte mal ... das man für 25 kg nicht "mehr" Arbeit verrichten muss ...

Ja! Wahrscheinlich habe ich den Fehler gemacht in die vereinfachte 8. Klasse Formel einzusetzen, die Reibungskräfte, Luftwiederstandskräfte und auch Gravitationskräfte nicht berücksichtigt.

Ich war gerade eben auch bei Opel auf der Web-Seite, dort wiegt ein Vectra Caravan auch 1475 kg und nicht 1625kg.

Also über was diskutieren wir hier eigentlich?

Moin,

Ich habe lediglich festgestellt, das ein schweres Auto mehr Kraftstoff benötigt um auf die gleiche Geschwindígkeit beschleunigt zu werden, wie ein leichteres. Nicht mehr, nicht weniger. Ob dies nun ein Raumschiff, ein Vectra, ein Kinderwagen oder sonstwas ist ... ist mir herzlich egal 😁

MFG Kester

Auf Spritmonitor wird mit folgenden Werten der CO² Ausstoß berechnet:

1 Liter Benzin verbrennt zu 2,33 kg CO²
1 Liter Diesel verbrennt zu 2,64 kg CO²
1 Liter Autogas verbrennt zu 1,74 kg CO²
1 KG Erdgas verbrennt zu 2,75 kg CO²

Das ist zwar keine Erklärung und ohne Berücksichtigung Eurer vielschichtigen, physikalischen Ansätze, aber eventuell trotzdem für den Einen oder Anderen interessant.

Schöne Grüße

Latest

Zitat:

Vectra, 1523kg, 157 g/km

Das kann auch nicht ganz stimmen. Ich habe in meinem Fahrzeugschein unter Ziffer G 1375 kg stehen und da ist IHMO schon ein Fahrer von 75 kg drin?

Trotzdem blase ich zu Zeit 233 g/km CO2 raus, also hat das Gewicht dann wohl doch nicht so viel mit dem Verbrauch und dem CO2 Ausstoß zu tun und falls doch nur indirekt, oder?

Zitat:

Original geschrieben von Titan A.E.



Zitat:

Vectra, 1523kg, 157 g/km

Das kann auch nicht ganz stimmen. Ich habe in meinem Fahrzeugschein unter Ziffer G 1375 kg stehen und da ist IHMO schon ein Fahrer von 75 kg drin?
Trotzdem blase ich zu Zeit 233 g/km CO2 raus, also hat das Gewicht dann wohl doch nicht so viel mit dem Verbrauch und dem CO2 Ausstoß zu tun und falls doch nur indirekt, oder?

Entscheidend ist doch nur die zu erbringende Leistung, egal ob für die Beschleunigung geringer Gewichte in kurzer Zeit oder von großen Massen. Da ist die Motoreneffizienz das A und O. Nimm deinen Verbrauch einmal zur Hand, mutlipliziere den Wert mit den vorngenannten Verbrennungsrückständen, du wirst sehen wie nahe sich das an dem Ist-Wert befindet.

Schöne Grüße

Latest

Zitat:

Original geschrieben von Titan A.E.


Das kann auch nicht ganz stimmen. Ich habe in meinem Fahrzeugschein unter Ziffer G 1375 kg stehen und da ist IHMO schon ein Fahrer von 75 kg drin?
Trotzdem blase ich zu Zeit 233 g/km CO2 raus, also hat das Gewicht dann wohl doch nicht so viel mit dem Verbrauch und dem CO2 Ausstoß zu tun und falls doch nur indirekt, oder?

Hallo,

danke euch für die vielen neuen Infos. Die Getriebeübersetzung spielt mit Sicherheit eine größere Rolle wie die Aerodynamik. Wenn jemand die Übersetzungen der 88KW - Maschine von Astra, Astra Caravan, Vectra, Vectra Caravan, hat, würde ich mich RIESIG freuen.

Zum Gewicht:
Vectra:
http://www.alle-autos-in.de/opel/opel_vectra_19_cdti_ktc1018.shtml
Leergewicht: 1503 kg
Vectra Caravan:
http://www.alle-autos-in.de/.../...ectra_19_cdti_caravan_ktc1027.shtml
Leergewicht: 1605 kg

Meine geposteten Daten stammen aus www.carfolio.com -> Specifications und variieren zu den auf der verlinkten Seite nur um wenige kg.´
Welches BJ ist denn der Vectra mit 1375kg, Vectra oder Vectra Caravan? Ich betrachte Modelljahr 2008.

Viele Grüße!

Moin,

Ich denke ... das du nicht entsprechend des Fahrzyklus fährst 😉 Ich kenne persönlich niemanden der exakt den Verbrauch aus den Werksangaben reproduziert ... und das den ganzen liegen langen Tag.

Fahrweise und Fahrprofil spielen in der REALITÄT tatsächlich eine wesentlich bedeutendere Rolle ... als das Gewicht. Denn beim ROLLEN ... also im Teillastbereich ist das Gewicht dann in der Tat zu vernachlässigen.

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von Titan A.E.



Zitat:

Vectra, 1523kg, 157 g/km

Das kann auch nicht ganz stimmen. Ich habe in meinem Fahrzeugschein unter Ziffer G 1375 kg stehen und da ist IHMO schon ein Fahrer von 75 kg drin?
Trotzdem blase ich zu Zeit 233 g/km CO2 raus, also hat das Gewicht dann wohl doch nicht so viel mit dem Verbrauch und dem CO2 Ausstoß zu tun und falls doch nur indirekt, oder?
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