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CNG in Deutschland: Das Ende ist absehbar!

Themenstarteram 24. März 2020 um 18:39

Mit dem CNG Ausstieg von VW wird dieser Treibstoff in Deutschland endgültig zum Auslaufmodell. Ein Analyse von Martin Franz bei Heise

https://www.heise.de/.../...echnung-fuer-Erdgas-Fahrzeuge-4688797.html

Beste Antwort im Thema

Das wichtigste bleibt: Alle derzeit lieferbaren und geplanten CNG-Modelle (z.B. der neue VW Caddy und der neue Golf mit dem auf CNG optimierten 1,5-Motor, die neuen Skoda-, Seat- und Audi-Modelle mit CNG) werden weiter angeboten und auf den Markt kommen. VW-Vorstandschef Diess weist in dem vielfach zitierten Interview im Handelsblatt aber darauf hin, dass die weitere Entwicklung neuer Erdgasmotoren nur dann wirtschaftlich ist, wenn auch bei BioCNG-Autos der geringe CO2-Ausstoß in der Flottenbilanz angerechnet wird (und nicht nur bei E-Autos).

Die Anrechenbarkeit der CO2-Minderung bei CNG-Fahrzeugen ist besonders für die Automobilindustrie entscheidend. Mindestens genauso wichtig ist es, die ungerechte Förderung und Subventionierung von E-Autos zu hinterfragen. Andere Länder wie z. B. die Niederlanden oder China fördern nur noch Fahrzeuge nach dem tatsächlichen CO2-Ausstoß über den gesamten Lebenszyklus. Das muss auch für Deutschland gefordert werden, denn alles andere ist Augenwischerei!! Gleichzeitig würde es auch dazu führen, dass große Elektro-Fahrzeuge (z.B. auch die von Tesla!) nicht mehr empfohlen werden könnten und der Fokus mehr auf BioCNG-Fahrzeugen oder kleinen E-Autos liegen würde.

Bei uns im Kreis Soest und rundherum wird an allen CNG-Tankstellen 100% Biomethan aus Rest- und Abfallstoffen angeboten. Das Biomethan in Lippstadt wird dabei aus Abfallstoffen wie Gülle, Hühnertrockenkot und Biotonnen-Abfall hergestellt. Wer - also auch ich - mit seinem CNG-Fahrzeug dort tankt, ist nahezu KLIMANEUTRAL mobil!!

Mit 94 Prozent Biogasanteil an der CNG-Zapfsäule sind die Schweden weltweit führend. Über 30 % des Biomethans kommt dabei aus regionalen Abwasserreinigungsanlagen (!). In vielen schwedischen Städten fahren BioCNG-Busse. Aber auch die anderen europäischen Länder setzen immer mehr auf BioCNG. Ein neues Konsortium in Frankreich z. B. plant bis 2023 150 neue BioCNG-Tankstellen für „professionelle“ und private CNG-Fahrer.

In Deutschland sollen bis Ende des Jahres ca. 80 % der CNG-Tankstellen auf BioCNG umgestellt werden. Viele der Tankstellen bieten BioCNG aus Stroh (z.B. auch in Wiedenbrück und Meschede) oder anderen Abfallstoffen an, die durch Ihre Vergärung sowieso CO2 und Methan abgeben würden. Die Energie würde sonst ungenutzt bleiben. Es werden KEINE Energiepflanzen genutzt, also KEINE Tank-statt-Teller-Diskussion, kein Flächenverbrauch. Mit vier Großballen Stroh lässt sich BioCNG für ca. 12.000 km Autofahren herstellen. Insbesondere in Ostdeutschland wird auf riesigen Flächen Getreide angebaut. Dadurch fällt dort mehr Stroh an, als für den Boden und für die Tierhaltung gebraucht wird. Das übrigbleibende Stroh als Reststoff wird momentan vielfach ungenutzt untergepflügt. Aus diesem ungenutzten Stroh lässt sich Biomethan u. a. für das Autofahren herstellen. Experten gehen davon aus, dass allein durch diese bisher ungenutzten Strohreste ca. 5.000.000 (!) PKWs bewegt werden können. Insgesamt können mit BioCNG aus Rest- und Abfallstoffen ca. 12.000.000 (!) PKWs fahren. Die bei der Produktion entstehenden Rückstände werden wieder sehr gerne von den Landwirten zur Düngung benutzt. Bei dem allein in Lippstadt 2019 umgesetzten BioCNG konnten die wenigen CNG-Fahrzeuge 435 t CO2 in Lippstadt einsparen. Da ist noch viel möglich, auch Busse und LKW können mit Biomethan nahezu klimaneutral fahren.

Und, was momentan auch oft vergessen wird, ein BioCNG-Fahrzeug ist nicht nur klimafreundlicher (nahezu CO2-neutral) sondern fährt auch sehr umweltfreundlich: mit viel weniger Stickoxide (NOx), fast ohne Rußpartikel und ohne Feinstaub-Emissionen.

Gleich zu Beginn der Autoumweltliste 2020 der Schweiz (S. 5) vom Verkehrsclub der Schweiz liest man übrigens auch deshalb die entscheidende Erkenntnis, die mich nicht überrascht: Wenn man seine Mobilität nicht nur mit Rad, öffentlichen Verkehrsmitteln oder Car-Sharing bewältigen kann, dann sollte man bei einer Fahrleistung von unter 6.000 km/Jahr auf ein CNG-Auto zurückgreifen, bei mehr Kilometern entweder auf ein CNG- oder ein E-Auto mit Ökostrom. Also, egal wie viele Jahreskilometer, der BioCNG-Antrieb ist nicht nur dabei, sondern das Nonplusultra! Unter den Verbrenner-TopTen aller Klassen liegen auf den ersten sieben Plätzen ausschließlich CNG-PKWs. Übrigens auf Platz 7 liegt der neue 1,5-Octavia G-Tec!! Das zugrundeliegende Ratingsystem wurde interessanterweise vom Institut für Energie- und Umweltforschung (IFEU) in Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Umweltbundesamt (!) entwickelt und wird laufend aktualisiert. Die Lieferwagen-Umweltliste 2020 erscheint leider erst im Mai, da viele Fahrzeugwerte fehlten. Aber nur zur Erinnerung: 2019 belegten auch bei Lieferwagen CNG-Fahrzeuge (z. B. von Iveco und Fiat) die Top-Plätze.

www.autoumweltliste.ch/de.html

Also nicht den Kopf in den Sand stecken sondern bitte was tun. JEDER kann bei der Dekarbonisierung Deutschlands und Europas mitmachen. Und dazu gehört zu 100% (Bio)CNG!! Schreibt an und sprecht mit mit Eure(n) (Europa)Politiker(n). Die können immer noch etwas dazulernen ;) Und wenn wir es alle wirklich mit dem Umwelt- und Klimaschutz ernst meinen, dann bin ich mir sicher, dass dann auch die Berücksichtigung von BioCNG im europäischen „Green Deal“ nächstes Jahr kommen wird. Und dann geht’s mit CNG erst richtig los ;)

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Wenn die Redox Flow serienreif ist, dann werden die Karten der Energiewende sicher neu gemischt. Brine 4 Power ist zum Glück noch am Laufen.

https://www.faz.net/.../...er-redox-flow-energiespeicher-17139652.html

Ich kenn Redox Flow etwas. Aktuell wird es schwer im Großmaßstab CAES mit ggf. Biogas kombiniert zu schlagen. Weil: Redox Flow und Leistung korreliert linear mit der Membranfläche (Kosten), die CAES Kosten verdoppeln sich nicht gerade wenn man eine doppelt so leistungsfähige Turbine installiert. Und beide korrelierten in der Kapazität mit dem volumen des Speichers. Also Kaverne bzw. Vorratstanks.

CAES hängt eben "etwas" an einer Stützfeuerung wie eben Gas/Biogas.

Letztlich ist der Wirkungsgrad entscheidend und dieser ist bei einem kombinierten Biogas/Stromspeicher, wie einem CAES , schwer zu ermitteln. Zudem ist es kein rein elektrischer Speicher. Ob Biomethan dann seine Zukunft in der Stromerzeugung findet, ist bei dem Bedarf im Güter und Luftverkehr auch fraglich.

Leistung und Kosten korrelieren, aber nicht Kapazität und Kosten.

Leider größtenteils hinter der Bezahlschranke. Könnte aber int. werden.

„Es bahnt sich ein großer Kampf um den Rohstoff an“

 

https://www.welt.de/.../...ne-Russland-im-Energiehandel-ausbooten.html

 

 

--

Zitat:

@tomate67 schrieb am 24. Juli 2021 um 16:29:28 Uhr:

Ob Biomethan dann seine Zukunft in der Stromerzeugung findet, ist bei dem Bedarf im Güter und Luftverkehr auch fraglich.

Im Luftverkehr sehe ich Biomethan wegen der Tanks und der effektiven Speicherdichte ganz sicher nicht - da wird synthetisches Kerosin IMHO dominieren.

Was man bei Biomethan grundsätzlich im Hinterkopf haben sollte: Eigentlich ist die Gärung der Biomasse eine Disproportionierung. Also

2 mal (-CH2OH-)_n --> CH4 + CO2

Das CO2 kannst du dann mit Wasserstoff und/oder Strom (sofern beides mal "auf Bäumen wächst") zu synthetischen Brennstoffen sowie Chemikalien aufwerten. Du hast eine recht hoch konzentrierte Bio-CO2 Quelle, von denen es halt nicht unendlich viele gibt.

Was sich dann für CNG mMn festhalten lässt: so absehbar ist das Ende nicht. Das Ende für fossiles CNG ist sicher eher absehbar, aber als Bio-CNG (das massiv ausgebaut werden müsste und damit auch beim Ausgleich von "dunklen Nächten" unterstützen kann) hat es doch durchaus den Charme, dass extreme Langstreckentauglichkeit deutlich einfacher zu erreichen ist. In Form von Bio-LNG lässt es sich auch auf LKW und Eisenbahn ausrollen (falls man Autobahnen und Eisenbahn-Nebenstrecken nicht doch komplett elektrifizieren will).

Ist nur die Frage, wie man nach 20 Jahren Anschubfinanzierung durch den Staat jetzt die Trendwende schaffen kann und ob die Politik (rechtliche Rahmenbedingungen) und der Bürger (angepasstes Nutzungsverhalten, z.B. sein E-Auto tagsüber beim Arbeitgeber zu laden oder zumindest ein CNG-Auto zu nutzen, dass nicht die üblichen 1200km/Tankfüllung Reichweite hat, die in Foren jeder täglich zu benötigen scheint) ein Interesse daran haben, zeitnah einen nachhaltigen und sinnvollen Energiemix umzusetzen.

Politisch wäre das überhaupt kein Problem, einfach den biogenen Anteil von deutlich über 50% des CNG s bei den Flottenemmisionen der Hersteller berücksichtigen. Dann liegt so ein Oktavia, Passat oder Mecedes NGD mal eben bei 40g/km ohne großen Aufwand. Bis 2030 würde man mit 100% Bio auch den fossilen Ausstieg bewältigen.

Was meinst Du wohl, wie dann die Hersteller Biogas pushen würden?

Beim LNG klappt das auch, ein großer Teil der neuen Volvo, Scania und Iveco Trucks sind damit unterwegs.

(Ich meine iwo gelesen zu haben, dass bereits die Hälfte der Ivecos mit LNG verkauft werden).

https://www.profi-werkstatt.net/.../...-gasantrieb-fuer-lkw-93308.html

 

Passt ganz gut dazu

Für Biogas ist sicherlich kein Ende absehbar. CNG ist aber Erdgas, das Ende ist absehbar

Zitat:

@tomate67 schrieb am 28. Juli 2021 um 15:13:42 Uhr:

Politisch wäre das überhaupt kein Problem, einfach den biogenen Anteil von deutlich über 50% des CNG s bei den Flottenemmisionen der Hersteller berücksichtigen. Dann liegt so ein Oktavia, Passat oder Mecedes NGD mal eben bei 40g/km ohne großen Aufwand. Bis 2030 würde man mit 100% Bio auch den fossilen Ausstieg bewältigen.

Was meinst Du wohl, wie dann die Hersteller Biogas pushen würden?

Beim LNG klappt das auch, ein großer Teil der neuen Volvo, Scania und Iveco Trucks sind damit unterwegs.

(Ich meine iwo gelesen zu haben, dass bereits die Hälfte der Ivecos mit LNG verkauft werden).

Wäre als weiterer Anschub sicher schnell umsetzbar. An der Tankstelle merke ich den Unterschied CNG zu BioCNG ja jetzt schon (unsere BioCNG hat den Preis seit Ewigkeiten konstant, die CNG hat mit Einführung der CO2-Steuer den Preis um 7ct/kg erhöht). Wenn ich das jetzt auch noch auf Flottenemissionen anrechnen könnte, wäre das für die Branche sicher vorteilhaft. Am Ende kommen wir wieder bei der Frage an: warum den Verkehrssektor für lau entlasten, während man das "dreckige Gas" den anderen Sektoren zuschanzt? (Denn real sind wir sehr weit weg von 50% Biogas an der Zapfsäule.)

(Gleiches Problem bei Elektro: der reale Strom aus der Dose ist weit weg von 0gCO2/kWh, mit der er beim E-Auto aber gerechnet wird.)

Bzgl. LNGs kann ich zumindest für meine Beobachtungen auf der BAB von einer deutlichen Zunahme sprechen. Hat man vor einem Jahr nur mal vereinzelt einen LNG-LKW gesehen, kommen die inzwischen sehr viel häufiger vor. Finde ich eine gute Entwicklung, von der am Ende hoffentlich auch die Versorgung mit CNG profitiert, da wir unseren Leon gerne noch ein paar Jährchen fahren würden :D

Morgen...!

Es handelt sich zwar nur um einen Speyside Whisky, aber was tut man nicht alles um die Umwelt zu retten?!;)

https://www.golem.de/.../...-aus-whisky-rueckstaenden-2107-158503.html

Wie verhält es sich denn mit CNG im PKW Bereich, wenn die Verbrennungsmotoren in diesem Jahrzehnt auslaufen??? Diverse Meldungen der deutschen Hersteller zielen darauf ja ab. Meiner Meinung nach ist der Threat-Titel schon gut gewählt! ;)

MfG André

Wir drehen uns im Kreis, natürlich müssen die Hersteller weg vom Verbrenner, weil Biokraftstoffe nicht anerkannt werden.

Wie gut elektrisch funktioniert, wenn Du die Dieselflotte ersetzen willst, siehst Du schon jetzt an den geförderten Plug Ins ..... die Emmissionen gehen hoch, weil kaum die Zeit zum Laden da ist. Elektro und Anhänger oder Wohnwagen wäre dann der nächste Punkt.

Ich bin der festen Überzeugung, dass BioCNG aus nur vier Gründen bislang nicht seinen Durchbruch feiern konnte.

1. Biokraftstoffe werden nicht anerkannt und Hersteller müssen bei den Flottenemmisionen Strafzahlungen leisten.

2. Diesel wurde bislang zu stark gefördert und ist im Verhältnis zu den Emmissionen zu billig.

3. Regional ist das Tankstellennetz schlecht.

4. Die Diskussion um die Zukunft von CNG schürt die Angst vor extremen Wertverlust.

 

P.S. Ich war am Dienstag knapp 800km mit einem Trailer(2 Tonnen) unterwegs. Meine Reichweite betrug 250km, also alle 3-4 Stunden 10 Minuten Pause(3× nachtanken). Wie lange wäre man wohl elektrisch unterwegs gewesen?

Zitat:

@tomate67 schrieb am 29. Juli 2021 um 09:16:28 Uhr:

 

Ich bin der festen Überzeugung, dass BioCNG aus nur vier Gründen bislang nicht seinen Durchbruch feiern konnte.

1. Biokraftstoffe werden nicht anerkannt und Hersteller müssen bei den Flottenemmisionen Strafzahlungen leisten.

2. Diesel wurde bislang zu stark gefördert und ist im Verhältnis zu den Emmissionen zu billig.

3. Regional ist das Tankstellennetz schlecht.

4. Die Diskussion um die Zukunft von CNG schürt die Angst vor extremen Wertverlust.

Noch einen Punkt aus eigener Erfahrung.

5. Die Menschen wollen es einfach nicht.

Das Thema CNG hatte ich mit meiner Frau vor über 3 Jahren durch. Zur Wahl standen der Eco VW-Up und die TSI Variante. Die zwei Gründe waren (ich hab ihr nix über die bescheidene Tankstellensituation hier gesagt):

1. Sie wollte sich nicht mit der neuen Tanktechnik auseinander setzen (kannte sie ja in ähnlicher Form von mir und LPG).

2. Diverse negativ Meldungen über die Tanks.

Thema durch...Deswegen fährt sie den Verbrenner. Oder halt manchmal meinen Skoda. Wobei ihr das mit der Ladekarte und Kabel nix ausgemacht hat...Frauen halt!;)

Zitat:

@tomate67 schrieb am 29. Juli 2021 um 09:16:28 Uhr:

P.S. Ich war am Dienstag knapp 800km mit einem Trailer(2 Tonnen) unterwegs. Meine Reichweite betrug 250km, also alle 3-4 Stunden 10 Minuten Pause(3× nachtanken). Wie lange wäre man wohl elektrisch unterwegs gewesen?

Dafür hätte ich mir aktuell nen Diesel mit Anhängerkupplung ausgeliehen!;)

Aber möglich wäre sowas...!;)

https://www.n-tv.de/.../...espann-ueber-die-Alpen-article22701086.html

MfG André

Ich konnte mit dem CNG-Auto damals meine Frau nur überzeugen, weil es auch noch einen 55 Liter Benzintank hat, der in den letzten 11 Jahren aber selten über 10 Liter drin hatte. Erdgas tanken macht meine Frau alle 2 - 3 Tage. Das ist eine saubere Angelegenheit und wurde nie als Problem gesehen, außer in sehr seltenen Fällen, wenn die Zapfpistole klemmt.

Beim Elektroauto ist es die selbe Diskussion. Was passiert, wenn man leer liegenbleibt? Ein Hybrid würde ihr besser gefallen, mir aber nicht. Wenn man mit einem Benziner oder Diesel liegenbleibt, ist es doch auch nicht besser. Mir leuchtet nicht ein, warum man anstelle eines Benzin-Rangeextenders mit allen Nachteilen nicht einfach eine etwas größere Batterie einbaut, um mehr Reserve zu haben.

Zitat:

@pcAndre schrieb am 29. Juli 2021 um 13:00:15 Uhr:

Zitat:

@tomate67 schrieb am 29. Juli 2021 um 09:16:28 Uhr:

P.S. Ich war am Dienstag knapp 800km mit einem Trailer(2 Tonnen) unterwegs. Meine Reichweite betrug 250km, also alle 3-4 Stunden 10 Minuten Pause(3× nachtanken). Wie lange wäre man wohl elektrisch unterwegs gewesen?

Dafür hätte ich mir aktuell nen Diesel mit Anhängerkupplung ausgeliehen!;)

MfG André

Warum? Alle 3-4 Stunden eine (Tank-)pause ist doch kein Problem. Gut, mein 2 Liter Benz(136 PS) ist ein bisschen schlapp für max 2,2 to, aber zum Mitschwimmen bei den LKWs reicht er allemal. Mein Kollege hat den 2 Liter Gtron, der hätte genug Power, aber leider zu wenig Anhängelast(1,8 to).

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