Civic Type S CDTi: Schräge Type *unfassbar*
Ist doch kaum zu glauben: http://www.auto-motor-und-sport.de/.../hxcms_article_507041_13987.hbs
... Immer schön schlecht machen, die Japaner ... wat ne blöde Autozeitschrift :-(
So long ...
31 Antworten
Naja, das verhältnis macht es.
Ungefähr 900KM sparsam, 100KM vollgas im Monat.
Wobei in den 100KM auch längere Reisen drin sind, die ich nur alle paar Moate mache...
Also nichts besonderes.
Rekort ist übrigens 15,3Liter/100KM
Gerechnet laut bordcomputer von der Tankstelle nach hause.
Aber ich glaube das zählt nicht, oder? 😁
hallöchen 🙂
also gegen PD hab ich direkt nichts, so lang ich nich auf der BAB damit fahren muss 🙂
macht auch spaß so nen bums zu haben, aber nun ja CR ist da doch besser, finde ich.
setzt euch mal in n bmw diesel rein, da hab ich schon öfters (fahre 120d, vor-FL), gehört, als mal übers auto geredet wurde und ich dann sagte, verbraucht etwa 6,5-7l diesel (kurzstreckenstadtfahrer 🙂) "was, das ist ein diesel?!"
war aber auch schon in nem honda accord bj 91 mit 136 ps (2.0?) unterwegs, und muss sagen, das war auch für das alter n super fahrzeug, auch vom durchzug her (wurde aber sportilch hochtourig gefahren vom besitzer)
also hört nicht auf jeden pups, sondern selbst vergleichen 🙂
und bei mir ist optik inzwischen n größeres argument als motor, odeR?!
mfg
CrocoD
Die AMS ist eh der letzte dreck, die haben doch nicht mal ne Ahnung was ne Nockenwelle ist oder wie ne Bremse funktioniert...
Vor allem dieser Moderator der Sendung auf VOX, der ist so Unwissend und gleichzeitig so armselig. Naja bekommt halt Geld und darf teure Autos fahren, trotzdem immer VW Golf GTI hier, VW Gold R32 hier, VW Passat da, VW dingsdabumsta hier und immer besser wie der Rest....
Naja Furzsesselkinder die von VAG Konzern Geld für Ihre "NUR VW ist gut Geschichten" bekommen.
Das ist meine Freie Meinung, wenn MOD nicht zufrieden... Löschen
->Meinungsfreiheit durch Artikel 5 Abs. 1, S. 1, 1. Hs. des Grundgesetzes
Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten (…) Eine Zensur findet nicht statt.
Mal abgesehen vom der AMS. Wie ist denn eure Meinung über dieses I-Shift. Bei uns sind die Hondahändler seeeehr spärlich vertreten. Und wenn man mal einen findet, hat der natürlich nur Standardware stehen.
Ist dieses I-Shift als Automatikgetriebe zu sehen, oder ähnlich dem DSG von VW?
Und hat das schon jemand gefahren? Ich will für eine Probefahrt nicht unbedingt 60 KM zum nächsten Händler fahren.
Gruß
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Zitat:
Original geschrieben von Galantfahrer
Mal abgesehen vom der AMS. Wie ist denn eure Meinung über dieses I-Shift. Bei uns sind die Hondahändler seeeehr spärlich vertreten. Und wenn man mal einen findet, hat der natürlich nur Standardware stehen.Ist dieses I-Shift als Automatikgetriebe zu sehen, oder ähnlich dem DSG von VW?
Und hat das schon jemand gefahren? Ich will für eine Probefahrt nicht unbedingt 60 KM zum nächsten Händler fahren.Gruß
Hi,
also vorweg, falls Du vorhast, ein I-Shift zu kaufen, solltest Du unbedingt eine Probefahrt machen. Dabei beachten, dass sich die Abstimmung bei neueren Mdellen geändert hat, also unbedingt auf nem neueren Fahrzeug (ab ca. Mitte2007?) probefahren.
Ich habe seit 3 Wochen nen Type S mit I-Shift, weil ich unbedingt nen Automatik wollte. Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber soweit ok.
I-Shift ist ein sogenanntes automatisiertes Schaltgetriebe, d.h. ein "normales" Getriebe und ne "normale" Kupplung die nur elektrisch/automatisch vom Steuergerät betätigt werden. Es ist möglich, die Gänge auch von Hand per Schaltwippen am Lenkrad zu wählen. In dieser "Hand"-Betriebsart erfolgen die Gangwechsel auch etwas schneller als im reinen Automatikmodus.
Bedingt durch diese konstruktive Bauart sind die Schaltübergänge relativ langsam und auch manchmal ruckelig, halt etwas gewöhnungsbedürftig. Man könnte es vielleicht mit einem mittelmäßigen Fahrer mit Handschaltung vergleichen, welcher beim Schalten nicht ganz so schnell ist, und auch nicht immer ganz optimal die Kupplung bedient.
Das automatisierte Schaltgetriebe ist ein Kompromiss zur Wandlerautomatik (höherer Kraftstoffverbrauch durch Wandlerverluste aber komfortabler) und zum Doppelkupplungsgetriebe von VW (schnelle Gangwechsel, hoher Spassfaktor aber relativ teuer).
Ich hatte 10 Jahre nen Civic Coupe mit 4-Gang-Wandlerautomatik, die Schaltvorgänge haben mir besser gefallen als beim I-Shift. Ich fahre beruflich öfters auch mal ein DSG, ist deutlich besser als I-Shift.
Eine Untersuchung in Bezug Dauerhaltbarkeit Wandler <-> I-Shift <-> DSG würden mich mal interessieren, hab ich noch keine Infos dazu gefunden. Speziell das DSG mit 2 Kupplungen und aufwendiger elektro-hydraulischer Ansteuerung ist bei einem Defekt bestimmt nicht ganz preiswert zu reparieren.
Für sportlichere Fahrer würde ich empfehlen den Civic mit Handschaltung zu nehmen,
blackducati
Danke für die Antwort.
Eine Probefahrt hätte ich eh mit dem Wagen gemacht, keine Bange. 😉
Allerdings klingt deine Beschreibung nicht so prickelnd, was die Schaltvorgänge betrifft.
Da bevorzuge ich dann doch eher eine "normale" Automatik.
Naja, schaun wir mal, ich bin nicht Markentreu. Also kann ich da noch weiter suchen.
Gruß
Sorry, aber ich finde den Motor auch für nicht sehr sparsam. Meiner hat über 10.000km 7,1, auf den lettzen 1000km wo cih mehr gefordert habe, 7,5l verbraucht. Sparsam ist was anderes. ein getesteter CR-V brauchte 8,5l, mein Benziner fährt mit 9,6 derzeit.
Laufruhe: JA! Stimmt, ich finde auch die Charakteristik für angenhemer, als bei allen bisher gefahrenen Dieseln. Sportlich, nein!, wenn man darunter versteht, dass ein TDI beim anfahren sich selbst auf Asphalt bis zum Unterbau durchgraben muss können. Geräusch finde ich irgendwo zwischen einem japanischen Kleinlaster und Benziner angesiedelt. Dieses typische leichte heulen haben alle japanischen diesel. Die grossen vom Kühlerventilator, der Honda vermutlich von den Ausgleichswellen. Vor allem wenn man außen selsbt bei kalten Motor steht, ist die Laufruhe toll.
Das war aber schon immer bei Dieseln, dass die ruahen Schaffer besser gingen und weniger brauchten. Das konnte ich schon als Student als Aushilfsfahrer feststellen. Steyr, DAF und Volvo liefen laut, rauh, kraftvoll und brauchten immer weniger, als die leisen MAN und Mercedes (R6, die V-Motoren waren Radaubrüder), die aber nicht so recht zogen. Muss mit der Härte der Verbrennung zu tun haben.
Ich sag' nur 6.5l/100km bei durchschnittlicher Fahrleistung, bei 150km/h auf der Autobahn 7.0l/100km (bei uns geht's permanent bergauf und bergab) auf ebener Autobahn 6.4l/100km. Ist ein FK3 mit DPF....
Grüße,
Zeph
Finde den 2.2 i-CTDi sparsam und äußerst laufruhig (für einen 4-Zylinder-Dieselmotor) zugleich.
Maximalverbrauch seit ich selbst nachrechne: 6,8 Liter, das ist im Sommer gewesen mit den 225er-Reifen und Klimaanlage im Vollbetrieb plus flotte Fahrweise.
Derzeitiger Verbrauch mit den 205er-Winterreifen: Nachgerechnet 6,1 bis 6,2 Liter.
Aja, mein FK3 hat keinen DPF...
Bin äußerst zufrieden damit in Anbetracht der gebotenen Motorleistung.
Ein Benziner wird an diesen Verbrauch nie rankommen. Ich bin davon überzeugt, wenn ich einen FK2 fahren würde, hätte ich 2 Liter auf 100 km mehr Verbrauch als mit meinem FK3 und das sind hochgerechnet auf 500 km schon 10 Liter...
7 oder gar 7,5 Liter Verbrauch auf 100 km sind beim FK3 schon viel - ich weiß aber nicht, inwiefern deine DPF-Problematik da mitgespielt hat...
Naja, nach jedem mal regenerieren alle 300km waren mindestens ein halber Liter mehr auf dem BC!
Zitat:
Original geschrieben von V70_D5
Naja, nach jedem mal regenerieren alle 300km waren mindestens ein halber Liter mehr auf dem BC!
Wenn dies in der Stadt passiert werden's sogar bis zu 2l/100km mehr. Wenn die Regeneration auf der Autobahn stattfindet, dann sind es kaum 0.2l/100km mehr. Es kommt auch darauf an wann es passiert. Wenn es direkt nach dem Reset des BC passiert sieht es schlimmer aus als es ist. Für mich zählt am Ende sowieso nur das Ergebnis bei der Rechnung an der Tankstelle, nicht der BC. Auch hier muß man aufpassen, denn es kann passieren das man pro Tankladung eine oder zwei Regenerationen hat (Reichweite ca. 650km). Fällt es gerade blöd und er regeneriert nach 100km, dann kann ich mich auch auf eine 2. bei ca. 500km einstellen. Erwische ich es gut, dann habe ich die erste Regeneration bei 300km und komme damit bis zur nächsten Tankladung. Es ist nicht immer alles so einfach, wie es dargestellt wird.
Bei meinen Stadtfahrten kommt hinzu das er beim Kurzstreckenbetrieb alle 300km regeneriert, während ich die Intervalle auf der Autobahn auf ca. 400-450km ausdehnen konnte....
Grüße,
Zeph
Genau das ist es, kompliziert! Ich wollte nicht keine Abhandlung schreiben, Du kannst das sowieso besser.
Was mich so stört ist dass, die Partikelreinigung diskontinierlich passiert. Beim Benziner geschieht das sauber, kontinuierlich, unauffällig, und problemlos. Deswegen finde ich auch den Vergleich Katalysator und DPF für unpassend, weil der Katalysator nur bei Motorstörungen wie Zündung oder Lamdasonde ruiniert wird. Mechanische Beschädigung und falscher Treibstoff gelten für beide Techniken als tödlich.
Die Anfangsschwierigkeiten mit dem Kat waren zum Grossteil auf verbleiten Kraftstoff zurückzuführen. Defekte Lamdasonden plagten die Technik ebenso wie Überhitzungen, weil die ersten Kats auf amerikanische Fahrgewohnheiten zugeschnitten waren.
ich wage zu behaupten, dass DPF nie so problemlos sein wird, wie Katalysator. Und selbst wenn, dann kommen Anschläge wie 'DeNoxKat und Harnstofftechnik auf den Diesel zu.
Das Problem ist, das man eine DPF-Reinigung (noch) nicht kontinuierlich machen kann, da man eine gewisse Mindestmenge von Ruß benötigt um ihn überhaupt abbrennen zu können.
Das ist wie mit einem Stück Kohle. Das kannst du leicht entzünden und dann brennt es bis es weg ist. Hast du aber nur Kohlenstaub (noch dazu mit jeder Menge Abgas vermengt) kannst du ihn nicht zünden und obwohl vorhanden, brennt dir die Kohle nicht ab.
Ich weis es ist nicht optimal, aber derzeit "Stand der Technik" es geht nicht besser.
Beim Benziner geht es darum GASE zu verändern und nicht darum Partikel abzubrennen. Das sind 2 grundverschiedene Dinge. Ein Gas liegt in einzelnen Molekülen vor, Partikel sind kleine Knäuel aus Molekülen, du kannst immer nur die oberste Schicht zum reagieren bringen. Das ist das Hauptproblem. Läßt du ein Gas an einer katalytischen Schicht vorbeistreichen ist die Wahrscheinlichkeit hoch, das jedes Molekül diese zumindest einmal berührt und sich umwandelt. Streift ein Partikel so eine Wand, dann reagiert quasi nur die Oberfläche und der Rest bleibt gleich.
Grüße,
Zeph
verstehe mich nicht falsch. Ich finde Diesel hat durchaus Vorteile, ich bin nicht umsonst die letzten 10 Jahre Diesel gefahren. Auch möchte ich nicht den Fehler begehen, dass nur weil mein Civic nicht richtig gelaufen ist, alle diesel zu verteufeln.
Wenn man jedoch die Aussagen von Honda und die Forenmeldungen und auch surveys von ÖAMTC, ams, Erfahrungen mit dem Firmenfuhrpark etc. Revue passieren läßt, dann kommt man zum Schluss, dass bei keinem Hersteller der DPF problemlos funktioniert. Was mich selbst bei guter Funktion sehr stört, dass der Wagen jeden Tag anders geht. Sprich: bei sauberem filter wie wenn er keinen hätte. Man merkt beim Fahren dann schon, wenn der Filter wieder zuwächst, dass er schlecht auf gas reagiert, Drehmomenteinbrüche nach dem umschalten, usw.hat. Beim freibrennen konnte ich sogar so einen drstischen Leisutungsverlust auf deutscher BAB feststellen, dass die Vmax auf der Geraden von 220 auf 200 regelrecht einbrach (Tacho natürlich). außerdem hat man ein unangenhemes Brummen im auspuffstrang. Über die Lebensdauer des filters, werden die Fahrleistungen sogar sicher auch schlechter, weil die Aschereste man nicht mehr los wird.
Man lese im BMW 5er Forum nach, sogar die Fahrer der grossen Sechszylinder beklagen sich über Leisungsverlust im Freibrennzyklus.
Diese Spompanadeln mag jeder anders empfinden, ich finde das für lästig. außerdem fährt immer die Sorge mit, dass wenn im Stadtverkehr die Freibrennerei beginnt, dass das irgendwie schief gehen könnte. Und sei es nur wegen Ölverdünnung, die sich auf die Lebensdauer des Motors auch nicht gerade positiv auswirkt. Dazu kommt noch, dass die Ölverdünnung beim diesel irreversiebel ist. Beim benziner wird man Benzin im Öl leichter los.
Ja, ich gebe dir in jedem Punkt recht. Besser wird ein DPF nie funktionieren. Leider ist die Einführung und Pflicht des Partikelfilters durch Halbwissen bei Politikern und der "Pioniertat" von Peugeot so irreversibel wie die Ölverdünnung durch Diesel....
Es wäre allen mehr geholfen, wäre Peugeot nicht so ein Pionier gewesen.
Grüße,
Zeph