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Citroen C1

Citroën C1 1 (P)
Themenstarteram 19. Januar 2009 um 14:00

hallo,

ich liebäuge mit dem kauf eines C1. Wer hat erfahrungen mit diesem fahrzeug gemacht (verbrauch, zuverlässigkeit, kosten, etc...)!??

danke und lieben gruß, Öle.

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9 Antworten

Ich fahre meinen C1 seit dem 20.06.2007, und habe mittlerweile knappe 47.000 km gefahren.

Mein Verbrauch liegt über die gesamte Distanze bei knappen 4,6 Liter - also der Werksangabe. Genaue Daten kannst Du aus meiner Signatur entnehmen.

Zu den Kosten: Steuern kosten 67 EUR pro Jahr. Versicherung ist ja von Deiner Person abhängig, aber ingesamt recht günstig. Der C1 muss alle 15.000 km oder nach 1 Jahr (je nachdem was eher Eintritt) zur Inspektion. Die ersten 3 Inspektionen liegen zwischen 100 - 200 EUR, die 4. Inspektion soll etwas teurer sein, da dort z. B. noch die Bremsflüssigkeit gewechselt wird.

Zuverlässigkeit: Ganz Mängelfrei ist der C1 nicht. Ich hatte bisher ein paar Kleinigkeiten, wie z. B. eine neue Fensterführung, ab und zu machen die Sitze / Gurtschlösser Geräusche, eine neue Wasserpumpe habe ich bekommen. Unter den Türdichtungen gibt es eine Stelle, die nach der Produktion "vergessen" wurde nachzulackieren, da entsteht leichter Rostansatz - hört sich schlimmer an als es ist! Kann auch sein, das dieses Problem bei neuen Modellen schon verbessert wurde. Die ingesamte Verarbeitung ist Okay, hier und da klappert mal etwas - aber das ist ja auch der Preis, des Preises. Ab und zu hört man von Kupplungsproblemen - wobei dies vorwiegend die ersten Modelle betrifft. Auch die Schlösser bei der Advance Variante sollen nicht immer ganz gut sein.

Noch Fragen?

Zitat:

Original geschrieben von HyundaiGetz

Noch Fragen?

Ja, warum bauen Toyota und PSA da keinen Motor mit anständigem Kopf ein? (Die Motoren gelten sogar im Benzinbetrieb als nicht vollgasfest)

Der C1 wäre mein Wunschauto als Zweitwagen - natürlich mit LPG. Wenn das Ding schon so oft zur Inspektion muß (warum eigentlich? Selbst unser 2005er Twingo mußte nur alle 30.000 km oder alle zwei Jahre), dann ist Autogas umso wichtiger - schließlich wird unser neuer Zweitwagen um die 30.000 km pro Jahr laufen müssen.

Da Citroën aber selbst gasfeste Motoren aus für den Endkunden nicht nachvollziehbaren Gründen nicht für den LPG-Betrieb freigibt und den Solala-Motor des C1 schon gar nicht, werden wir eben innerhalb eines Jahres das zweite Mal KEINEN neuen Citroën kaufen.

Die wollen halt nicht.

Mal sehen, Renault oder natürlich Chevrolet haben jetzt die besten Karten, uns ein neues Auto bauen zu dürfen. Im Herbst, wegen der Verschrottungsprämie...

Gruß Michael

Das "Problem" ist einfach, das der C1 kein typisches Gas-Auto ist, also brauchen sich die Hersteller nicht um Gasfestigkeit zu kümmern. Ich habe mal durchgerechnet, 90.000 km dauert es ungefähr erstmal bis sich der Umbau rentiert hat...

am 3. Oktober 2015 um 19:56

Hallo, ich möchte mir ein Citroen C1 LPG zulegen, wer hat Erfahrung damit was die Kosten für Steuern und Versicherung angeht, und eventuell Mängel? ??

Warum sollte man einen Gasumbau machen, wenn das Auto eh nur am Benzin schnuppert ?

Noch mehr Geiz ?

Billiger kann man kaum ein Auto fahren.

Außerdem hat der Motor keine hydraulischen Tassenstoßel für selbsteinstellenes Ventilspiel-ein Muß für den Gasumbau.Sonst wird man oft den Ventildeckel runterbauen um das Spiel zu prüfen oder man riskiert den Zylinderkopf.

Auch die Ventile sollen nicht besonders gastauglich sein, somit suboptimal für Gasumbau.

Mit etwas Disziplin beim Gasgeben und Einsatz des Fahrzeugs unterbietet er verbauchsmäßig fast jedes Motorrad ab 500 Kubik.

Der Dreizylinder ist in der Klasse der beste Motor und Vollgas nimmt er absolut nicht übel.

Zitat:

@micha23mori :

Warum sollte man einen Gasumbau machen, wenn das Auto eh nur am Benzin schnuppert ?

Noch mehr Geiz ?

Billiger kann man kaum ein Auto fahren.

Außerdem hat der Motor keine hydraulischen Tassenstoßel für selbsteinstellenes Ventilspiel-ein Muß für den Gasumbau.Sonst wird man oft den Ventildeckel runterbauen um das Spiel zu prüfen oder man riskiert den Zylinderkopf.

Auch die Ventile sollen nicht besonders gastauglich sein, somit suboptimal für Gasumbau.

Mit etwas Disziplin beim Gasgeben und Einsatz des Fahrzeugs unterbietet er verbauchsmäßig fast jedes Motorrad ab 500 Kubik.

Der Dreizylinder ist in der Klasse der beste Motor und Vollgas nimmt er absolut nicht übel.

Bei einem Verbrauch bei uns zwischen 5,6 - 6,8 l/100km kann man nicht von schnuppern sprechen.

Das macht eher bei gleicher Fahrweise unser Ford Diesel mit um die 4l.

Deshalb darf der kleine zu Hause bleiben, und der Große muss mich in die Arbeit bringen.

Das mit dem billiger Auto fahren kann man bei Ersatzteilen und Service getrost unterschreiben.

Ein LPG Umbau hat nicht immer was mit Geiz sondern manchmal auch was mit einem Umweltdenken zu tun.

Grüße Tom

Zitat:

@toms-blickwinkel schrieb am 10. Oktober 2015 um 10:28:39 Uhr:

Zitat:

@micha23mori :

Warum sollte man einen Gasumbau machen, wenn das Auto eh nur am Benzin schnuppert ?

Noch mehr Geiz ?

Billiger kann man kaum ein Auto fahren.

Außerdem hat der Motor keine hydraulischen Tassenstoßel für selbsteinstellenes Ventilspiel-ein Muß für den Gasumbau.Sonst wird man oft den Ventildeckel runterbauen um das Spiel zu prüfen oder man riskiert den Zylinderkopf.

Auch die Ventile sollen nicht besonders gastauglich sein, somit suboptimal für Gasumbau.

Mit etwas Disziplin beim Gasgeben und Einsatz des Fahrzeugs unterbietet er verbauchsmäßig fast jedes Motorrad ab 500 Kubik.

Der Dreizylinder ist in der Klasse der beste Motor und Vollgas nimmt er absolut nicht übel.

Bei einem Verbrauch bei uns zwischen 5,6 - 6,8 l/100km kann man nicht von schnuppern sprechen.

Das macht eher bei gleicher Fahrweise unser Ford Diesel mit um die 4l.

Deshalb darf der kleine zu Hause bleiben, und der Große muss mich in die Arbeit bringen.

Das mit dem billiger Auto fahren kann man bei Ersatzteilen und Service getrost unterschreiben.

Ein LPG Umbau hat nicht immer was mit Geiz sondern manchmal auch was mit einem Umweltdenken zu tun.

Grüße Tom

Dann dürftest du gar keinen Diesel fahren .

Und Dieselkraftstoff ist preislich subventioniert .

Du springst zu kurz.

Wer einen Verbrauch von 6 Litern hat fährt extreme Kurzstrecke oder bekommt den 5.Gang nicht rein .Im Urlaub In GR.bewege ich den C1 regelmäßig mit um die 4 Liter.Meine Tochter fährt ihn in Deutschland mit 4,5 LiternKonkurrenz in den Bergen von Kreta von anderen Kleinwagen am Berg gibt es nicht.Chevy Aveo z.b.fällt hier durch bei 2 Liter+.Mit 6,5l fahre ich meinen 1,8er Civic mit 140 Ps.Bei Zweifeln stelle ich auch gern ein Bild vom Bordcomputer ein.

Um auf 6 Liter oder mehr zu kommen, braucht es nicht unbedingt extreme Kurzstrecken.

Berufsverkehr in Großstädten (Berlin, HH, etc.) mit Durchschnittsgeschwindigkeiten

von rund 10 km/h - also viel Stopp & Go - reichen locker aus, um auch eine 7 Vor dem Komma

als Verbrauch zu bekommen. Und wer mit seinen Aygo / C1 / 107 auf der Autobahn

nicht als Verkehrshindernis gelten will und auch mal jenseits der 140 km/h das Auto

bewegt (im 5. Gang), schafft s.o. dies auch locker.

Anders bei freier ruhiger Fahrt. Bester Verbrauch unseres Ex-107ers (baugleich C1) lag einmal

bei 4,3 Liter auf 100 km.

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