1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Renault
  5. Megane, Scénic, R19 & Fluence
  6. CC 1,6 Klima defekt- Auto verkaufen

CC 1,6 Klima defekt- Auto verkaufen

Renault Megane II (M)

Hallo,
bin mit meinem Meg 1,6 CC Cabriolet Bj. 2005 / 155.000 KM etwas unglücklich. Die Klimaanlage hat nur für Diagnosen und Reparaturen schon 400 € verschluckt -und nun soll der Kompressor undicht sein (lt. Renault Werkstatt) . Kostet nochmal fast 400 mit Ebay - Ware. Der Lack blätterte von den Griffen und der rechten Tür ab- habe ich lackieren lassen. Nockenwellenrad macht Geräusche beim Starten. Und weitere kleine Ärgernisse - werde den wohl verkaufen. Was kann ich dafür noch bekommen ?

Ich möchte gern an die Ren.-Zentrale einen Zickenbrief schicken, - kann mir jemand die Adresse besorgen ?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von s45chBO



Dann schau dich mal in diversen Mercedes, Opel (jeweils gebrochene Federn, Opel und Steuerkette), VW (ich sag nur DSG) und BMW (generell recht schwache tragende Teile) Foren um... 😉

Klar sind diese Autos häufiger verkauft worden und MT ist ein Problemforum, aber auch die oG. kochen nur mit Wasser, bezahlen musst Du da aber u.U. Wein... 😁

Und wenn bei den "Premium"Herstellern was kaputt ist, zahlst Du auch Premiumpreise... 😉

@TE: Siehst Du, dann kannst Du den Rest des Sommers OFFEN GENIEßEN!!!! 😎

Klar findest du bei jedem Hersteller irgendwas. Bei Opels Steuerketten und VW´s DSG (wenn auch nur einige) brauchen wir nicht disskutieren. Bei den Achsen von BMW bezahlst du erstens nicht mehr als bei Renault. Zweitens gehen die auch nicht alle 40-60t Km kaputt. Drittens baut man sich dann Teile von Meyle ein und hat lebenslang Ruhe damit. Auch die Federnbrüche bei Mercedes kommen im Schnitt eben nicht vor 7 Jahre und 150tkm vor. Und da wir ein 6 Marken Autohaus sind, kann ich dir aus unserer Firmenstatistik sagen, das die Mängelquote VW/Skoda zu Renault bei 1:3,6 liegt.

Desweiteren sind Wartungskosten und Rep.-Kosten bei Renault wegen der absolut grauenhaften Reperaturfreundlichkeit durchweg höher.

Die Langzeithaltbarkeit von Renault kann man nur als unterirdisch bezeichnen, während man bei VW wenigstens von guten Durchschnitt sprechen kann. So richtige Kilometerhuren haben wir von Renault relativ selten. Die freuen sich ja schon wenn sie mal die 300tkm Marke erreicht haben, was bei vielen anderen Normalität ist. BMWs haben (von E-Problemen beim neuen 5er mal abgesehen) eine recht gute Zuverlässigkeit und vor allem erstaunliche Langzeitqualitäten. Da klappert auch nach 300tkm nichts und die Karrosse fühlt sich immer noch steif an.

Was man Renault zugute halten kann, ist das sie nicht oder selten rosten. Da kann sich Mercedes mal ne Scheibe abschneiden. Auch wenn Benz behauptet die Modelle ab 2006 rosten nicht mehr, kann man das auch erst frühestens 2016 wissen.

Ansonsten ist Renault Weltmeister in geplanter Obsoleszenz und das merkt man an allen Ecken und Kanten. Die Kosten für Kauf, Wartung, Reparaturen, Wertverlust etc. über 12 Jahre und 250tkm sind im Gegensatz zu anderen sich selbst bezeichnete Weltmarken teilweise bedeutend höher.

18 weitere Antworten
18 Antworten

Kontaktformular Renault Kundenservice: link

Adresse:

Renault Deutschland AG
Renault Nissan Straße 6-10
50321 Brühl

Telefon 02232/73-0
Fax 02232/73-9226

Hey die Sonne scheint, mach doch das Dach auf!!!
(Für mich macht ein Cabrio keinen Sinn, wenn man im Sommer doch geschlossen und mit Klima fahren will?)

Ist natürlich ärgerlich, aber das Fzg ist 7 Jahre alt und hat 155.000 KM gekaufen, wie Du schreibst...

Da haben andere Autos schon ne Kupplung und nen Satz Federn verbraucht.
Leider schreibst Du nichts über den Wartungszustand deines Fzgs., oder wie lange Du ihn schon hast etc.

Wieso € 400 für eine Klimadiagnose? 😕

Zitat:

Original geschrieben von s45chBO


Ist natürlich ärgerlich, aber das Fzg ist 7 Jahre alt und hat 155.000 KM gekaufen, wie Du schreibst...

Ja, ich denke das die Undichtigkeit sondern durch das Alter gekommen ist, das zeigt wieder mal, wie lange die heutigen Autos im Durchschnitt halten dürfen. Wird dann immer mehr an Rep. bsi es sich irgednwann net mehr lohnt.

Ähnliche Themen

Was bitte sind 7 Jahre??? Das ist normalerweise kein Alter für ein Auto.
Mein Honda Civic ist 12 Jahre alt und läuft ohne jegliche Probleme. Ja - so soll es sein. 🙂
Mein Audi Cabrio ist aus 1995 und hat 250000 km runter.
Erste Kupplung. Getriebe, Motor, Radlager usw. - alles noch Original.
Aber scheinbar war das wirklich noch ne andere Qualität damals.

Zitat:

Original geschrieben von Cleandevil


Was bitte sind 7 Jahre??? Das ist normalerweise kein Alter für ein Auto.
Mein Honda Civic ist 12 Jahre alt und läuft ohne jegliche Probleme. Ja - so soll es sein. 🙂
Mein Audi Cabrio ist aus 1995 und hat 250000 km runter.
Erste Kupplung. Getriebe, Motor, Radlager usw. - alles noch Original.
Aber scheinbar war das wirklich noch ne andere Qualität damals.

Also ein Honda ist ja eh was anderes, kein Vergleich zu vielen anderen Fahrzeugen.

Und der Audi, ja da haben die Deutschen noch sowas wie Qualität gehabt, aber das ist ja mittlerweile auch vorbei. Heut braucht keiner mehr denken das die neuen Autos das Alter früherer erreichen, das sollen sie garnicht, ich sag nur "geplante Obsoleszenz". Und das hat meiner Meinung nach nix mit der vielen Elektronik zu tun, denn diese kann man auch, wenn man will, langlebig auslegen.

Die Frage ist auch was er für ein Nutzer ist.....

Viele Kaufen sich ja ein Auto... und nutzen es bis es Totalschaden hat. Das einzige was gemacht wird ist TÜV und dafür Notwendige Wartungen. Klima gehört da sicher nicht zu 😉 Eher Bremsen und Licht...wenn was größeres ansteht heißt es doch meist... VERKAUFEN.

Oft wird auch Jahre gewartet mit einer Reparatur, dummerweise hat dann ein kleiner Schaden am Auto sehr viele andere Schäden ausgelöst.

Ich schau beispielsweise gerade wegen Citroen.. die einen Sagen Finger weg.. die anderen sagen ist wie viele andere.
Verkaufsanzeigen gehen bis zu 240.000km ... ältere gibt es nicht... sicher weil die Leute die Wagen danach oft Verschrotten und nichts mehr Investieren wollen.
Aber wenn man in Foren stöbert hört man sogar bei diesen Wagen etwas von 480.000 KM und läuft noch 1A.
Bei manchen Fahrzeugen gibt es auch angeblich Werte von mehr als 1 Mio KM.

Das natürlich nur wenn man immer schon Verschleißteile vor Defekt ersetzt und alles korrekt wartet.

Natürlich kostet das Geld... aber nen neues Auto kostet auch Geld 😉 Und das verschleißt auch etc.... vielleicht mehr als das Alte.... das weis man vorher ja nie.

Ich sehe hier einfach mal drei Problemursachen der Heutigen Zeit.

1. Die Wegwerf-Gesellschaft hierzulande ... oft landen unsere "Defekten" Autos in Afrika und so wo sie noch Jahrelang gefahren werden und fleißig von echten Handwerkern (statt Teiletauschern) am Leben erhalten werden. Auch wenn deren Zustand sicher nicht mehr der Beste ist dort.

2. Die Zunehmende Technologiesierung ... immer mehr Elektronik in den Autos... immer mehr mögliche Fehlerquellen... mit jeder neuen Elektronik und jedem Neuen Bauteil (und sei es der 12. Airbag) steigt die Ausfallwahrscheinlichkeit.

3. Der Kapitalismus, es geht den Herstellern heute nicht mehr darum ein möglichst lange Haltbares und Zuverlässiges Auto herzustellen (Es fahren ja noch Autos herum die um die Hundert Jahre alt sind 😉 ). Sondern darum ein Auto zu Produzieren in das sich die Kunden verlieben, es kaufen... das möglichst direkt nach der Garantie nicht mehr fährt um ihnen das Nachfolgemodell zu verkaufen. (Apple macht das besonders gut, die verkaufen ihre Nachfolgemodelle ja schon wenn die alten noch Problemlos Funktionieren hehe. aber das ist nen anderer Bereich).

Ich würde dem TE Sagen er soll mal den Kauf eines neuen Wagens plus evtl. anfallende Wartungs und Reparaturkosten dafür gegenrechnen zur Wartung und Instandsetzung seines aktuellen und dann entscheiden. Fakt ist aber... neuere Autos sind nicht unbedingt zuverlässiger und länger haltbar als ältere 😉 Und 7 Jahre ist eigentlich kein Alter für ein Auto (sofern es jedes Jahr mal einen kleinen Checkup bekommen hat und alles fein gewartet wurde). Klima könnte man sicher instandsetzen lassen.. was Lack angeht. Für 600.- kann man sein ganzes Auto glaube ich bekleben lassen (Taxis machen das ja so und Mietwagenfirmen 😉 kommt sicher günstiger als Lackierung und schützt noch ein wenig). Nur mit der Nockenwelle... kenne mich mit Autos nicht so aus, aber da muss man sicher man gegenchecken...

Nebenbei bemerkt... manchmal lohnt sich auch ein Werkstattwechsel wenn das Auto das man in die Werkstatt gibt dauernd neue Fehler hat 😉

Jo, es geht weiter-
bei der 3. Unbtersuchung wurde ziemlich sicher bei Renault festgestell, dass der Kompressor undicht ist. Habe schon einen neuen Gebrauchten bestellt. Ich hoffe, die Diagnose ist richtig, habe für Diagnosen und kleine ´vergünstigte Reparaturen schon knapp 400 € geopfert. Jetzt sind die Bremsen hinten völlig runter (war aber zu erwartten in Kürze, ist ja Verschleiß), habe neue kompl. Satz bestellt.
Dann werde ich (habe mich abgeregt) den Meg CC weiterfahren. Demnächst neues Nockenwellenrad, Zahnriemen, WAPU usw. wechseln, dann gehts wieder weiter.
Andere Karren sind auch nicht perfekt. Ansonsten ist das Teil ja ganz gut.

Danke nochmals für all die Antworten.

Hey FoVITIS, Du sprichst mir eigentlich total aus der Seele. Aber dennoch folgenden Senf😁 meinerseits:

Zitat:

Oft wird auch Jahre gewartet mit einer Reparatur, dummerweise hat dann ein kleiner Schaden am Auto sehr viele andere Schäden ausgelöst.

...und dann stellen sie erschrocken fest wieviel sie in das Auto an Reparaturkosten stecken müssen. Hier wird offensichtlich vergessen dass ein Auto als so komplexer Gebrauchsgegenstand auch regelmäßiger Wartung unterzogen werden muss. Ich versuche daher jeden kleinen Fehler sofort zu beseitigen, damit die Anhäufung mich nicht irgendwann völlig (finanziell) überfordert. Auch darf man nicht vergessen, dass jeder Euro den man hinein investiert dem Wagen (also auch mittelbar dem Fahrer) zu gute kommt.

Zitat:

Ich schau beispielsweise gerade wegen Citroen.. die einen Sagen Finger weg.. die anderen sagen ist wie viele andere.
Verkaufsanzeigen gehen bis zu 240.000km ... ältere gibt es nicht... sicher weil die Leute die Wagen danach oft Verschrotten und nichts mehr Investieren wollen.
Aber wenn man in Foren stöbert hört man sogar bei diesen Wagen etwas von 480.000 KM und läuft noch 1A.
Bei manchen Fahrzeugen gibt es auch angeblich Werte von mehr als 1 Mio KM.

Naja, 500.000 km traue ich nur einem Garagenauto zu, welches auf Autobahnen und nur bei schönem Wetter unterwegs ist.😎😎😎

Zitat:

Natürlich kostet das Geld... aber nen neues Auto kostet auch Geld 😉 Und das verschleißt auch etc.... vielleicht mehr als das Alte.... das weis man vorher ja nie.

Das wird heute gerne übersehen. Meist folgt ein anderer gebrauchter. Aber nach meiner Erfahrung verkauft NIEMAND einen gebrauchten bei dem keine Wartung/Reparatur fällig ist. Die meisten Fahren bis sich ein größerer Verschleißteilwechsel anbahnt und geben den Wagen dann ab.

Und Bei Neuwagen entstehen sehr hohe Folgekosten unter anderem um die Garantie nicht zu gefährden durch Regelmäßige Wartungen etc. Außerdem sind die neuen Modelle meist aufwändiger zu warten, was höhere Kosten bedeuten kann.

Zitat:

1. Die Wegwerf-Gesellschaft hierzulande ... oft landen unsere "Defekten" Autos in Afrika und so wo sie noch Jahrelang gefahren werden und fleißig von echten Handwerkern (statt Teiletauschern) am Leben erhalten werden. Auch wenn deren Zustand sicher nicht mehr der Beste ist dort.

...Tja, die Afrikaner profitieren doch von unserer Wegwerfgesellschaft. Sonst würden dort nur sehr wenige Leute sich ein Auto leisten können. Daher sehe ich das in diesem Zusammenhang eher gelassen.

Zitat:

2. Die Zunehmende Technologiesierung ... immer mehr Elektronik in den Autos... immer mehr mögliche Fehlerquellen... mit jeder neuen Elektronik und jedem Neuen Bauteil (und sei es der 12. Airbag) steigt die Ausfallwahrscheinlichkeit.

Es steigt aber auch die Sicherheit bzw. der Komfort. Muss man abwägen. Viele Dinge braucht man sicher nicht, andere sind extrem nützlich.

Zitat:

3. Der Kapitalismus, es geht den Herstellern heute nicht mehr darum ein möglichst lange Haltbares und Zuverlässiges Auto herzustellen (Es fahren ja noch Autos herum die um die Hundert Jahre alt sind 😉 ). Sondern darum ein Auto zu Produzieren in das sich die Kunden verlieben, es kaufen... das möglichst direkt nach der Garantie nicht mehr fährt um ihnen das Nachfolgemodell zu verkaufen. (Apple macht das besonders gut, die verkaufen ihre Nachfolgemodelle ja schon wenn die alten noch Problemlos Funktionieren hehe. aber das ist nen anderer Bereich).

Dafür gibt es sogar einen Fachbegriff:

geplante Osoleszenz

Mein Lieblingsbeispiel in diesem Zusammenhang ist die Glühbirne. Die älteste dieser Art leuchtet bereits seit 110 Jahren in einer Feuerwehrwache in den USA.
Würde man dinge für die ewigkeit bauen, würde dies sicher das Ende unseres Systems bedeuten....

Zitat:

Original geschrieben von s45chBO


Ist natürlich ärgerlich, aber das Fzg ist 7 Jahre alt und hat 155.000 KM gekaufen, wie Du schreibst...

Da haben andere Autos schon ne Kupplung und nen Satz Federn verbraucht.

Um welche Autos soll es sich dabei handeln, ausser sie kommen aus Südeuropa? Gut, die defekte Klima kann auf miese Wartung zurück zu führen sein, aber der Rest an dem Auto ist ja auch nicht gerade Langzeitstabil. Allein die Preise für Steuerriemen + Wasserpumpe sind aufgrund hoher Teilepreise und miserabler Reparaturfreundlichkeit (viele Arbeitsstunden) von Renault für ein Brot und Butter 1,6 l Auto zu fett. Dazu noch den Nockenwellenversteller, Klimageschichte und die garantiert auch bald wieder fällige Spurstangen(köpfe),-Traggelenksache. Das reißt bei den Kilometern und dem Alter auch nicht mehr ab, irgendwas ist immer.

Joo, der Kompressor war kaputt. Der Gebrauchte ist ok. Klimaanlage wieder fertig. EEEEENDLICH

Zitat:

Original geschrieben von Kaufbruno



Zitat:

Original geschrieben von s45chBO


Ist natürlich ärgerlich, aber das Fzg ist 7 Jahre alt und hat 155.000 KM gekaufen, wie Du schreibst...

Da haben andere Autos schon ne Kupplung und nen Satz Federn verbraucht.

Um welche Autos soll es sich dabei handeln, ausser sie kommen aus Südeuropa?

Dann schau dich mal in diversen Mercedes, Opel (jeweils gebrochene Federn, Opel und Steuerkette), VW (ich sag nur DSG) und BMW (generell recht schwache tragende Teile) Foren um... 😉

Klar sind diese Autos häufiger verkauft worden und MT ist ein Problemforum, aber auch die oG. kochen nur mit Wasser, bezahlen musst Du da aber u.U. Wein... 😁

Und wenn bei den "Premium"Herstellern was kaputt ist, zahlst Du auch Premiumpreise... 😉

@TE: Siehst Du, dann kannst Du den Rest des Sommers OFFEN GENIEßEN!!!! 😎

Zitat:

Original geschrieben von s45chBO



Dann schau dich mal in diversen Mercedes, Opel (jeweils gebrochene Federn, Opel und Steuerkette), VW (ich sag nur DSG) und BMW (generell recht schwache tragende Teile) Foren um... 😉

Klar sind diese Autos häufiger verkauft worden und MT ist ein Problemforum, aber auch die oG. kochen nur mit Wasser, bezahlen musst Du da aber u.U. Wein... 😁

Und wenn bei den "Premium"Herstellern was kaputt ist, zahlst Du auch Premiumpreise... 😉

@TE: Siehst Du, dann kannst Du den Rest des Sommers OFFEN GENIEßEN!!!! 😎

Klar findest du bei jedem Hersteller irgendwas. Bei Opels Steuerketten und VW´s DSG (wenn auch nur einige) brauchen wir nicht disskutieren. Bei den Achsen von BMW bezahlst du erstens nicht mehr als bei Renault. Zweitens gehen die auch nicht alle 40-60t Km kaputt. Drittens baut man sich dann Teile von Meyle ein und hat lebenslang Ruhe damit. Auch die Federnbrüche bei Mercedes kommen im Schnitt eben nicht vor 7 Jahre und 150tkm vor. Und da wir ein 6 Marken Autohaus sind, kann ich dir aus unserer Firmenstatistik sagen, das die Mängelquote VW/Skoda zu Renault bei 1:3,6 liegt.

Desweiteren sind Wartungskosten und Rep.-Kosten bei Renault wegen der absolut grauenhaften Reperaturfreundlichkeit durchweg höher.

Die Langzeithaltbarkeit von Renault kann man nur als unterirdisch bezeichnen, während man bei VW wenigstens von guten Durchschnitt sprechen kann. So richtige Kilometerhuren haben wir von Renault relativ selten. Die freuen sich ja schon wenn sie mal die 300tkm Marke erreicht haben, was bei vielen anderen Normalität ist. BMWs haben (von E-Problemen beim neuen 5er mal abgesehen) eine recht gute Zuverlässigkeit und vor allem erstaunliche Langzeitqualitäten. Da klappert auch nach 300tkm nichts und die Karrosse fühlt sich immer noch steif an.

Was man Renault zugute halten kann, ist das sie nicht oder selten rosten. Da kann sich Mercedes mal ne Scheibe abschneiden. Auch wenn Benz behauptet die Modelle ab 2006 rosten nicht mehr, kann man das auch erst frühestens 2016 wissen.

Ansonsten ist Renault Weltmeister in geplanter Obsoleszenz und das merkt man an allen Ecken und Kanten. Die Kosten für Kauf, Wartung, Reparaturen, Wertverlust etc. über 12 Jahre und 250tkm sind im Gegensatz zu anderen sich selbst bezeichnete Weltmarken teilweise bedeutend höher.

Zitat:

Original geschrieben von Kaufbruno


Klar findest du bei jedem Hersteller irgendwas.

Was anderes sollte mein erster Post jetzt gar nicht heissen.

😉

Deine Antwort
Ähnliche Themen