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CBR 600 RR für Anfänger geeignet?

Honda Motorrad

Hallo,

ich mache gerade den Motorrad-Führerschein und da ich im gesetzten Alter von 33 Jahren bin, darf ich gleich ohne Drossel alles fahren.

Da dann auch in absehbarer Zeit ein sportliches Bike her soll, wollte ich mal die Meinung von erfahrenen Bikern hören, ob eine aktuelle CBR 600RR für einen Anfänger mit wenig Erfahrung zu empfehlen ist. Vom Fahrstil her habe ich meine wildesten Jahre hinter mir und würde sagen sportlich aber mit gehörigem Respekt vor der Power und Beschleunigung eines sportlichen Bikes.

Wär nett, wenn ihr mir Eure Meinung zum Thema sagen könntet. Gibt es vielleicht eine vergleichbare Maschine, die leichter zu fahren ist? R6 (wohl eher nicht??) oder GSX, Ducati?

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30 Antworten

@Valentino: Das ist wohl richtig. Aber es lassen sich z.B. Kosten sparen, indem man den Motor ausgebaut zum Händler bringt. Die 998 ist übrigens auch mein Traum;-) Aber das ist auch eine der Ducs bei denen die Inspektionen teurer werden, weil's ein 4V Motor ist. Aber wer eine fährt, der weiß auch warum. Allgemein läßt sich eine 998 schlecht mit einer 600er vergleichen. Äpfel und Birnen eben. Das gilt auch für den Klang. Außerdem zahlt man auch die Exklusivität mit.

Aber für einen Einsteiger wäre eine Monster doch ganz gut. Die lassen sich auch sportlich bewegen. Wie jede Duc eigentlich;-)

Hmm, ja ne Monster wäre nicht schlecht. Allein dieses Rasseln der Kupplung im Stand find ich schon GEIL!

Tendiere aber eher in Richtung einer verkleideten Maschine...

ich hab für meine 600RR 9500€ neu bezahlt. hab sie nie gedrosselt gefahren aber kann sagen ,daß sie das am leichtesten zu fahrende bike in der 600er klasse ist. bei honda ist immer alles auf alltagstauglichkeit abgestimmt.

mein persönlicher geheimtipp: triumph daytona 675
muß man mal gefahren haben. fährt sich fast noch bissl besser als die RR. die kippt von selbst in jede kurve und ist superbequem

mfg

Hallo, wollte jetzt nicht extra nen neuen Thread aufmachen da das Thema ja eigentlich das gleiche ist...ich bin 28 Jahre alt, mache grade meinen Führerschein (offen) und suche jetzt natürlich auch ein passendes Motorrad. Bisher gefällt mir die CBR600f(s) eigentlich am besten. Wie siehts den mit der Anfängertauglichkeit bei der CBR600fs aus? Was ich so zu der RR gelesen habe klingt ja recht gut. Bin allerdings auch 1.90 groß...passt das noch von der Größe/Sitzposition? Das Motorrad währe dann quasi mein Hauptvortbewegungsmittel da kein Auto vorhanden und auch nicht geplant.

Hallo.

Ich habe mich für die CBR 600F entschieden, da sie meiner Meinung nach besser für gelegentliche Touren geeignet ist. Man sitzt auf längeren Strecken doch entspannter auf ihr.
Bin selber auch 1,90m groß und habe bisher keine Probleme auch mal 3 Stunden am Stück zu fahren.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die F ja doch ein paar Euro günstiger ist.

Moin erstmal,

also ich bin 182cm und fühle mich wie auf die RR gegossen... 😁

In den Kurven hatte ich in der ersten Zeit meine Probleme, da man nicht richtig "runter" kommt. Aber nach dem Kurventraining nur noch SAHNE!!!

Vom Fahrverhalten her TRAUM, auf der alten R6 (2005er) saß ich z.B. wie auf einem Sporttourer. Pers. nichts für mich, genauso auf der Daytona... Bis jetzt passen mir die Suzi und Honda am besten. Fahr alle zur Probe, kannst Du Dich dann immernoch nicht entscheiden? : Kauf Dir eine Suzuki GSX-R 750. Traumbike zu einem Traumpreis.

Zitat:

Original geschrieben von Manolo22


Jo, die 998 ist ein Traum. Optisch eine absolute Augenweide. Und dann dieser Klang...

Gegen Ducati spricht aber auch das dünne Händlernetz. Ich wohne in einer Stadt mit über 200.000 Einwohnern und es ibt keinen Händler, der näher als 50km ist!! Die sind nämlich alle irgendwo in der Pampa. Versteh ich nicht.

Danach gehe ich schon lange nicht mehr.

Hier waren 3 vor der Tür und keiner war zuverlässig.

Wenn ich mich 100%ig auf den Schrauber verlasen kann

fahre ich auch 80km.

Zitat:

Original geschrieben von Ducati-Niko


@Valentino: Das ist wohl richtig. Aber es lassen sich z.B. Kosten sparen, indem man den Motor ausgebaut zum Händler bringt. Die 998 ist übrigens auch mein Traum;-) Aber das ist auch eine der Ducs bei denen die Inspektionen teurer werden, weil's ein 4V Motor ist. Aber wer eine fährt, der weiß auch warum. Allgemein läßt sich eine 998 schlecht mit einer 600er vergleichen. Äpfel und Birnen eben. Das gilt auch für den Klang. Außerdem zahlt man auch die Exklusivität mit.

Aber für einen Einsteiger wäre eine Monster doch ganz gut. Die lassen sich auch sportlich bewegen. Wie jede Duc eigentlich;-)

Natürlcih ist der 4 Ventiler teurer aber auch schon die 2 Ventiler verschlingen ordentlich Geld.Sei erlich und schau dir die Ersatzteilpreise an und wann z.B die Kupplung,Zahnriemen ect. gemacht werden muß.

"Außerdem zahlt man auch die Exklusivität mit."

Den finde ich besonders gut! Zählt Konstruktionsmängel
(Kupplungnehmerzylinder) und schlechte Materialwahl (z.B Kupplung) auch dazu ??

Ne Duc is geil,ne ordentliche Portion Verbesserungswut und die Bereitschaft ein bischen mehr Geld auszugeben,sind aber Pflicht.

Zitat:

Original geschrieben von ValentinoRossi


😉

GSX-R 600: hat wohl noch an ihrem Ruf zu leiden 😉
R6: eindeutig die Wahl wer öfters auf die Rennstrecke möchte
Ducati: hohe Ersatzteil-/Instandhaltungskosten u.a. auch durch Kundendienst

Welchen Ruf hatte oder hat denn die GSXR 600?

Also ich bin gleich nach der Fahrschule 1998 auf ner CB500 2003 mit der GSXR600 eingestiegen (dazwischen lag ne finanzielle Notpause) und hatte von Anfang an nie Probleme.

Will man ein Bike für die Rennstrecke kommt man aktuell nicht um die R6 oder GSXR 600 (wenn man in der 600er-Klasse bleiben will) heram, dass hat mir erst letzte Woche wieder der Ausflug auf den Sachsenring gezeigt.
Aber fakt ist, diese Modelle sind auch kompromisslos dafür konzipiert.Was aber nicht heißen soll, das das die CBR nicht auch kann.

Beschränkt sich dein Fahren aber eher auf Landstraße, dann würde ich auf jedem Modell mal ne Sitzprobe machen, da man hier sonst schnell sein blaues Wunder erleben kann.
Ich bin 169cm gross und 60kg schwer und komme auf der GSXR wunderbar klar, allerdings bin ich eher der Rennstreckentyp. 300km war mal meine längste Landstraßentour, danach hab ich schon Muskel gemerkt, von denen ich dachte beim Mopedfahren haben die Pause.
Einer meiner besten Kumpel hat ne RR Bj 2004. Allerdings ist er ca 185cm groß und 90kg schwer. Mir tun da ja die Knochen und Gelenke nur weh, wenn ich ihn zusammengekauert auf dem Teil seh. Bequem scheint das nicht zu sein.

Also das solltest du auf alle Fälle vorher genau testen. Was den reinen Landstraßenbetrieb angeht, so glaube ich, das sich weder die GSXR, die R6, die ZX6R noch die RR was nehmen, dazu sind die Unterschiede für Ottonormal-fahrer zu marginal. Ich denke hier entscheiden in erster Linie die optischen Präferenzen. Fahrerisch kommt meiner Meinung nach jeder Anfänger mit den Modellen klar, weil man sich gleich von Anfang an daran gewöhnt und noch nicht viel anderes kennt um Vergleiche zu ziehen.
Ein bißchen den Verstand einschalten und Vernunft walten lassen, dann ist das auch für Einsteiger kein Problem

Etwas differenzierter sehe ich das bei Ducati. Ich bin zwar die Monster meines Bruders nur 2mal gefahren, sodaß ich mir da kein Urteil erlauben möchte. Was die Supersportler wie 749/999 oder 748/998 jedoch angeht, so bin ich der Meinung, das diese Modelle eine erfahrene Hand brauchen und das da ein bißchen Erfahrung stark von Vorteil ist. Abgesehen davon ist Ducati nach wie vor "komplizierter" in Wartung und Pflege und damit natürlich auch kostenintensiver. Ich hab schon mehr als einen 999er-Motor hochgehen sehen. Abgesehen davon sind die Twins auf der Rennstrecke, ihrem natürlichem Lebensraum, eine Augen-und Ohrenweide.

Als Fazit will ich dir einfach nur raten, jedes Modell mal Probe zu fahren was dir gefällt und wenn du dich dann langsam an die Sache herantastet ist keines der Motorräder der 600er-Klasse ein Problem.

In diesem Sinne wünsche ich dir allzeit viel Spaß auf dem Bike immer genügend Grip an den Gummis ;-)

Gruß Mavy

Fahranfänger und cbr 600rr???

Hallo,

also ob deine wilden Jahre vorbei sind oder nicht spielt da keine Rolle.

wenn du als neuling in die Welt der Motorräder einsteigst dann hol dir nen Schrottbock den du auch mal ablegen kannst etc.

zuerst musst du nähmlich mal das Gefühl für sowas bekommen gerdade kurventechnisch und so ...

Spätestens wenn mal bissle härter ans gas gehst und dein arsch rutscht mal dann weisst warum...den dann siehst du ganz schnell das des mopped dich kontrolliert und nicht du sie....und auch mit erfahrung gibt es oft genug situationen wo du im nachhinein denken wirst ...oh mann das war haarscharf....

also mein tipp kauf dir was billiges gebrauchtes fahr ein zwei jahre damit und dann kannst dir mal so was wie ne rr anschafen

Re: Fahranfänger und cbr 600rr???

Zitat:

Original geschrieben von Killboy


Hallo,

also ob deine wilden Jahre vorbei sind oder nicht spielt da keine Rolle.

wenn du als neuling in die Welt der Motorräder einsteigst dann hol dir nen Schrottbock den du auch mal ablegen kannst etc.

zuerst musst du nähmlich mal das Gefühl für sowas bekommen gerdade kurventechnisch und so ...

Spätestens wenn mal bissle härter ans gas gehst und dein arsch rutscht mal dann weisst warum...den dann siehst du ganz schnell das des mopped dich kontrolliert und nicht du sie....und auch mit erfahrung gibt es oft genug situationen wo du im nachhinein denken wirst ...oh mann das war haarscharf....

also mein tipp kauf dir was billiges gebrauchtes fahr ein zwei jahre damit und dann kannst dir mal so was wie ne rr anschafen

Also versteh mich jetzt nicht falsch, aber in meinen Augen ist die Arguemtation die du für den kauf eines "Schrottbocks" anbringst, höchst gefährlich.

Sie impliziert nämlich, dass er davon ausgehen muss, dass er so oder so das Bike mal wegschmeißt. Wer mit dieser Einstellung mit dem Motorrad auf öffentlichen Straßen fährt, ist wahrscheinlich lebensmüde. Denn im Gegensatz zur Rennstrecke passiert es hier ganz schnell, dass du nicht wieder aufsteigst. Auf öffentlichen Straßen sollte man auf keinen Fall versuchen, dass Limit herauszufinden, dafür gibt es Rennstrecken oder Fahrsicherheitstrainings.

In meinen Augen ist es sogar sinnvoll, sich gleich das richtige Bike zu kaufen und dieses bei eben genannten Fahrtrainings richtig kennzulernen. Klar kann da auch mal was zu Bruch gehen, aber meistens handelt es sich dabei um Verkleidungsteile und die sind leichter zu ersetzen wie Knochen oder das eigene Leben.

Und glaub mir, ich weiß wovon ich da rede.

Unter http://www.motor-talk.de/showthread.php?... habe ich mal etwas ausführlicher meine Erfahrungen in Bezug auf Einsteigerbikes geäußert, für die die es interessiert.

Gruß Mavy

Die CBR kannst du getrost als Anfänger nehmen. Neben der R6 ist sie das am leichtesten zu fahrende Bike unter den Supersportlern. Finde persönlich die Optik sehr gut, nur der Motor ist schon etwas in die Jahre gekommen, ab 2007 ändert sich das ja auch wieder. Sehr feines Bike meiner Meinung nach. Optisch und ab 2007 auch wieder Motorisch sicherlich eines der besten.

Zu Duc sag ich nur, diese ewige Augenauswischerei von wegen Japan Massenprodukt usw. Das wäre Duc auch wenn die Leute dumm genug wären sich teuer Schrott in Massen einzukaufen. Wieso denkst du denn das nicht soviele Ducs rumfahren? Weil sie so teuer sind? Weil sie doch auch so toll sind? Oder vielleicht weil sie nicht zuverlässig sind? Italien ist nicht fähig ein Fahrzeug zu bauen. Schepperts und funktioniert trotzdem halbwegs, ists gleich wieder Kult ala Ferrari. Fahrende, überteuerte Schrotthaufen inkl. Reparaturplanungsvertrag für 5 jahre ist wohl eher passend. Fiat und Alfa bauen ja auch Autos... denken sie halt zumindest

Würden sie genauso funktionieren wie so mancher Japse und ein eigenes Design aufbringen, ok. Aber bei dieser neuen 1098 ist von jedem halbwegs erfolgreichen Japsen Bike etwas angekupfert, in der Hoffnung in Verbindung mit nem V2 endlich mal nen Kassenschlager zu bauen. Das ist einfach wie "Ich will aber kann nicht" mehr nicht. Davor sah sowieso alles zum kotzen aus.

CBR, da machst nix falsch.

die Sache ist die, jeden sport den man richtig betreibt bei dem gibt es unfälle. (Mit der Hoffnung das es nur kleine sind und man sie überlebt)
Die 600 rr ist normalerweise etwas für spezialisten mit dem nötigen feingefühl.

Auserdem geht es nicht nur darum mit dem mopped zurecht zukommen, sondern er muss erstmal lernen eine saubere linie zu fahren und so en rennhobel wie 600 rr ist da für anfänger nicht gerade geeignet....den sie verzeit nicht so viele fehler....

und en abflug wird teuer ...ab 1000 € kannst anfangen zu rechnen den verkleidung fußrasten etc. sind nicht billig..

Ich empfehle dir ne gs 500 oder ne cbr 500 die gurkst so 2 jahre und dann holst dir mal was anders was dir so voraschwebt...

Und denk daran es ist nicht die kunst ein mopped schnell auf 100 oder 200 km/h zu beschleunigen, sondern es ist die Kunst Sie notfalls wieder so schnell wie möglich zum stehen zu bringen... Nur viele begreifen das nicht...das sind dann die deren Kreuze am Straßenrand stehen .....

Zitat:

Original geschrieben von Killboy


Auserdem geht es nicht nur darum mit dem mopped zurecht zukommen, sondern er muss erstmal lernen eine saubere linie zu fahren und so en rennhobel wie 600 rr ist da für anfänger nicht gerade geeignet....den sie verzeit nicht so viele fehler....

Sorry, aber das ist doch Quatsch mit Soße um es mal vorsichtig zu sagen. Die aktuellen Modelle der Supersportler sind doch einfacher zu fahren als je zuvor und verzeihen auch mehr Fehler denn je.

Weil du das Abbremsen angesprochen hast, dann ist die Anti-Hopping-Kupplung, die auch die 600er-Modelle mittlerweile haben, das beste Beispiel. Ein blockierendes Hinterrad gibt es also nicht mehr beim starken Abbremsen und Runterschalten mit nicht ganz so gefühlvollem Einkuppeln. Die Bremsanlagen haben, glaubt man den Testberichten, auch bei allen 600ern das Ankerwerfen-Niveau, was bei dem Leistungsniveau auch notwendig ist.

Und auch die Fahrwerke haben ein noch nicht dagewesenes Qualitätsniveau.

Ich kenne genug Beispiele, wo Anfänger mit Supersportler keine Probleme hatten.

Ich habe eher das Gegenteil beobachtet. Biker, die eigentlich routiniert sind, sind häufiger als Anfänger in Unfälle verwickelt, was wohl daran liegt, dass sie den Respekt vor der Leistung mit zunehmender Fahrpraxis verlieren. Ein Anfänger ist bei der ersten Fahrt meist so "eingeschüchtert" von der Power, dass er es sehr langsam angehen läßt. Auf Grund des Alters von Manolo glaube ich, dass er genug Lebenserfahrung mitbringt, um mit einer Supersport verantwortungsvoll umzugehen und das er weiß, was er riskiert.

In den letzten 2 Jahren hatten 5 Freunde/Bekannte mit dem Motorrad Unfälle (alles Supersportler von 600ccm bis 1000ccm) und alle hatten schon mehr als 4 Jahre Fahrpraxis.

Nach meiner Erfahrung spricht also nichts gegen einen Einstieg ins Bikerleben mit einer Supersport, wenn der Fahrer weiß, mit welcher Kraft er spielt und sich dementsprechend verantwortungsvoll verhält.

Naja, meiner Erfahrung nach muß man als Fahrer eines Supersportlers einfach mit mindestens einem Abstieg in seiner Bike Karriere rechnen. Da man aber mit dem Ding meist recht zügig unterwegs ist, hat es sich dann auch gleich erledigt oder man liegt ne schöne Weile flach.

Bis jetzt bin ich 12 Jahre unfallfrei, trotz Supersportler. Allerdings rechne auch ich in jeder Saison mit nem Abstieg, zurecht wenn ich im Club die Unfallberichte lese.

Die aktuellen SSP sind schon easy zu fahren, aber das ist auch tückisch. Zu schnell fühlt man sich sicher und Herr der Lage. Doch das ist man selbst bei 120- 130Ps NIE! Zu schnell läst man sich verleiten ein Hobby Vale zu werden und mal eben am Scheitelpunkt der Kurve den Hahn zu öffen, schwupps das wars. Das größte Manko bei den SSP heute ist das Rutschen über den Vorderreifen.

Anti Hopping schön und gut, bist du auf der Landstrasse so unterwegs das du sie brauchst - sag deiner Frau das sie mit dem Essen nicht auf dich warten soll.

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