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Caddy Maxi: Auf dem Weg zum idealen Minicamper-Ausbau

VW Caddy 4 (SA)
Themenstarteram 9. Februar 2019 um 13:50

Hallo,

im Thread https://www.motor-talk.de/.../...mping-detailausstattung-t6518759.html habe ich wahnsinnig gutes Feedback zur Konfiguration und zum Kauf meines Caddy IV Maxi bekommen, den ich als Mini-Camper ausbauen möchte. Nun ist das Fahrzeug bestellt und ich möchte einen neuen Thread beginnen, in dem der eigentliche Ausbau und damit zusammenhängende Fragen ihren eigenen Platz finden.

Einsatz: Ich möchte in dem Minicamper

1. Einzelne Tage bis eine Woche leben und arbeiten können, wenn ich unterwegs bin (ich pendele viel in Süddeutschland, AT und CH). Das ist dann eher zivilationsnah, wichtig ist hier, dass das Fahrzeug möglichst diskret ist, damit es nicht sofort als Wohnmobil erkannt wird.

2. Vor oder nach Berg- und Kanutouren ganzjährig 1 - 2 Nächte darin schlafen; der Klassiker ist, dass eine Tour morgens früh um 6:00 oder so los geht, ich aber 1 - 3 h Anreise habe. Bisher ist das immer Stress; entweder, man steht um 3:30 auf (hat dann aber Reserven für die Tour verpulvert) oder ich buche mir ein Hotel (teuer, bei Pension muss man meist bis 20-21 da sein -> unflexibel). Im Sommer geht manchmal eine Nacht im Zelt, aber im Zelt lege ich mich zivilisationsnah nicht irgendwo auf eine Wiese; dann muss man wieder einen Platz suchen.

3. Eventuell von Frühjahr bis Herbst zwischen 1. und 2. auch mal 1 - 3 Wochen autark in Europa unterwegs sein und arbeiten mit einer schönen Umgebung verbinden; See, Klettergarten, you name it.

Ich fahre momentan etwa 24,000 km / Jahr, davon oft eine Pendelstrecke von 200 km.

Philosophie: Der Ausbau soll intelligent die Beschränkungen und Möglichkeiten eines Minicampers berücksichtigen - also kein Reihenhaus mit Regelschnickschnack in einen Caddy verbauen, sondern robuste Ansätze verwenden, die haltbar sind. Beispiele: Als Lösung zum Abspülen etc. ist mir ein guter Kanister und eine Gastroschale aus Metall lieber als ein Campingwaschbecken mit Tauchpumpe, die mir im tiefen Winter einfriert, im Sommer zu einer Petrischale für Keime wird etc.

Auf der anderen Seite soll die Lösung handwerklich und technisch "schön" und sauber umgesetzt, also nicht grobes Bauholz mit der Stichsäge zusammengeflickt und dann mit ein paar Spax aus dem Baumarkt schief verschraubt.

Anforderungen:

1. Die Lösung muss als Einzel- und Doppelbett konfigurierbar sein. Wenn ich alleine unterwegs bin und bei Schlechtwetter im Auto arbeite, ist ein Doppelbett unpraktisch.

2. Bei gutem Wetter soll man draußen kochen und essen, im Winter und bei Regen soll das aber reduziert auch von Innen gehen.

3. Die Lösung muss mit eingebauten Sitzen in der zweiten Reihe, nur einem Einzelsitz oder nur dem 2/3-Sitz links funktionieren.

4. Man muss langes Gepäck (Skier, Paddel, ...) von hinten durchladen können. Eine Heckküche, die die ganze Rückseite blockiert, funktioniert daher nicht.

Ansatz und Lösung:

1. Das Fahrzeug wird ein Caddy Maxi 1.4 TSI mit Winterpaket III (Wasserheizung) und Climatronic, Gummiboden, Vorbereitung für 3. Sitzreihe, aber ohne zweite Sitzbank; ein Schiebefenster hinten rechts und LED-Leuchten in der Heckklappe und Leseleuchten im Fahrgastraum. Farbe indiumgrau wg. der Unauffälligkeit. Die genaue Konfiguration ist im anderen Thread beschrieben, tut aber hier nichts zur Sache.

2. Der Ausbau wird im Prinzip eine Kombination der Ansätze der folgenden kommerziellen Lösungen

a) Amdro Boot Jump, http://www.amdro.co.uk/.../...jump-with-screens-water-bottle-p-43.html

b) Ququq Kombinbox, https://ququq.info/ququq/kombibox/

c) Smartcamp Bed & Kitchen Module, http://smartcamp.pl/en/kitchen-module/

Den Ausbau werde ich in einem 3D-Programm selbst konstruieren und die Bauteile bei einem Dienstleister CNC-fräsen lassen. Die Details werde ich Schritt für Schritt in folgenden Posts diskutieren.

Ausstattung und Zubehör:

1. Heizung: Mir wird die VW-Standheizung reichen. Im Winter braucht man dazu dann gute Expeditionsschlafsäcke, die ich aber eh habe. Die Standheizung sollte dann genügen, um morgens 1/2 Stunde Wärme zum Aufbruch zu liefern und die Scheiben zu enteisen. Feuchte Klamotten muss man bei Expeditionen auch anders trocknen - meiner Erfahrung nach geht es recht gut, wenn man die unterste Schicht durch trockene ersetzt und dann die mittleren Schichten am Körper trocknet; bestimmte Sachen müssen dann mit in den Schlafsack zum trocknen. Klar, im Dezember kann man dann nicht 8h im Auto am Laptop sitzen.

2. Stromversorgung: Der Caddy kommt mit 68 Ah AGM-Batterie und 140A Generator, das scheint etwas verstärkt zu sein wegen der Standheizung. Bisher plane ich keine feste Zweitbatterie ein, sondern möchte eher mit einer sehr leistungsfähigen Powerbank und mobilen Solarmodulen arbeiten. Laptop/Handy/Licht kann man damit prima betreiben. Man muss dann halt bei längerer Standzeit auf das VW-Radio und die Innenlampen verzichten. Dafür ist man aber sauflexibel. Einziger Nachteil, den ich sehen kann: Während der Fahrt kann man mit dem mobilen Solarpanel nicht gut laden.

3. Drehkonsole: Als Sitz zum arbeiten und ggfls. essen wird eine Drehkonsole von Zooom (400 EUR) unter den Beifahrersitz kommen:

4. Verdunkelung: Vermutlich werden es die schicken Dinger von Project Camper; in grau für das Führerhaus, in schwarz für den Fahrgastraum (400 EUR):

Alternativ evtl. diese von Brandrup: https://www.brandrup.de/.../

5. Kühlbox: Zwei passive Boxen von Waeco mit 12l und 22 l sowie Bag2Zero-Kühlakkus. Sie passen von der Größe gut zu Euroboxen und halten laut Berichten sehr, sehr gut - ggfls. mal Eis von der Tankstelle einlegen oder Tiefkühlprodukte kaufen

6. Duschen: Noch nicht ganz geklärt. Im Sommer gewässer- oder schwimmbadnah campieren, ggfls. im Heckzelt s.u. mit kleiner Elektro-Dusche oder einfach Wassersack.

7. Lüftung: Kombination aus ClimAir-Windabweisern vorne und ein Lüftungsgitter für das Schiebefenster. Evtl. noch ein Aufstellhaken für das Heck.

8. Heckzelt: Zum Duschen, zum Packen und Umziehen bei schlechtem Wetter und ggfls. zum Kochen plane ich ein Vanshower Heckzelt mit Spritzschutz nach innen ein (250 EUR + 40 EUR):

  • https://www.vanshower.de/.../...t-travel-fuer-volkswagen-caddy-ab-2015
  • https://www.vanshower.de/.../spritzschutz-fuer-vw-caddy

9. Sonstiges: Ein paar Kleinigkeiten sind noch ziemlich unklar, z.B. ob ich ein Vorzelt / Sonnensegel brauche. Wenn Fahrräder mitkommen, dann wird es wohl ein Paulchen-Radträger für die Heckklappe. Meistens ist aber ein Brompton-Faltrad dabei.

Sonnensegel oder Markise, z.B.

Das schon mal als Einleitung. Jedes Feedback ist höchst willkommen! Und schon mal jetzt ein großes Danke an alle Beiträge zu dem alten Thread, besonders von @boxor, auf deren Basis dieser jetzige Plan entstanden ist.

Mein Fahrzeug kommt im Mai oder Anfang Juni, bis dahin muss alles stehen :-)!

 

 

 

 

Beste Antwort im Thema

Man muss halt schauen, was man unter Campen versteht. Ich muss da weder meinen Hausstand mitführen noch Fernsehen noch überwiegend drinnen leben noch zeigen, was ich habe. Es geht eher drum, draußen in einer schönen Gegend zu sein, kommod übernachten zu können und seine Ruhe zu haben. Ein Bett von 2x1,4m mit Lattenrost findet man in großen Mobilen erstaunlich selten und die großen kommen oft nicht dorthin, wo es schön ist. WoMo-Stellplätze sind meist die pure Tristesse. Und wenn ich mir mal eine Stadt anschauen möchte, wird das Fahren und Parken nicht zum Projekt.

Der Vergleich mit dem Zelt mag von der Größe her passen, aber nicht von der Behaglichkeit. Im Caddy ist man vom Boden weg, hat Standheizung, ordentliche Sitze etc und alles ist viel schneller im Fahr-/Wohn-/Schlafmodus.

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Themenstarteram 12. Februar 2019 um 10:36

Was muss ich eigentlich beachten, um den Caddy weiter als PKW betreiben zu dürfen? Irgendwo habe ich gelesen, dass alle "Einbauten", damit sie als Ladegut gelten, ohne Werkzeug demontierbar sein müssen. Das würde z.B. bedeuten, dass man die Bodenplatte meiner Heckküche nur dann mit den Gewindelöchern der entfernten Verzurrösen verschrauben darf, wenn man eine Flügelschraube oder eine Schraube mit einem Rändelkopf o.ä. verwendet.

Vanessa verwendet Schrauben, die mit einem Inbus-Schlüssel durch die Bodenplatte in die Gewinde der Verzurrösen geschraubt werden.

Ququq nutzt Spanngurte durch die Griffmulden der KombIbox.

Die Bodenplatte von Reimo hat eine Aussparung, in die der Bügel der Verzurröse geklappt wird.

Anbei ein paar Bilder.

Reimo
Vanessa
Themenstarteram 12. Februar 2019 um 10:42

Zitat:

...

1. Tatsächlicher Preis: Mein Caddy Maxi wird mich 28560 EUR mit einigen Extras kosten, der Ausbau 1500 - 3000 Euro plus Zeit, aber auch Spaß und Lerneffekt. Ein T6 mit Camping-Ausbau als Jahreswagen kostet ca. 45 - 47.000 EUR, das ist das 1,6fache oder gut 15000 EUR mehr. Gut, im T6 hätte man Stehhöhe und andere Vorteile.

Habe nochmal geschaut - die Preise für den T6 waren von https://www.cali-camper.de und enthalten NICHT die Campingmöbel, da kommen also nochmal 2500 - 4000 EUR dazu. Ein äquivalenter T6 ist also auch also Jahreswagen bei 50k+.

Zu den Anbauten kann sicher @CampCaddy was sagen.

Zitat:

@caddy4camping schrieb am 12. Februar 2019 um 11:36:34 Uhr:

Was muss ich eigentlich beachten, um den Caddy weiter als PKW betreiben zu dürfen?

Nichts.

Wenn er als Zulassungsart PKW eingetragen hat, dann ändert sich auch nichts.

Es sei denn, du fährst zum TÜV und lässt ihn als Wohnmobil umschlüsseln.

Zitat:

@caddy4camping schrieb am 11. Februar 2019 um 23:51:01 Uhr:

 

Hallo - danke!

Ich habe natürlich auch mit einem T6 geliebäugelt, vielleicht werde ich nach einiger Zeit ja doch in Richtung T6 upgraden. Momentan haben folgende Gründe des Ausschlag gegeben:

1. Tatsächlicher Preis: Mein Caddy Maxi wird mich 28560 EUR mit einigen Extras kosten, der Ausbau 1500 - 3000 Euro plus Zeit, aber auch Spaß und Lerneffekt. Ein T6 mit Camping-Ausbau als Jahreswagen kostet ca. 45 - 47.000 EUR, das ist das 1,6fache oder gut 15000 EUR mehr. Gut, im T6 hätte man Stehhöhe und andere Vorteile.

[...]

Aber Du hast natürlich recht - für beide Entscheidungen gäbe es gute Gründe. Nun habe ich den Caddy bestellt und werde damit wohl auch glücklich. Vielleicht steige ich ja dann später auf einen T6 oder T7 um.

Stimmt natürlich und eigentlich ist das auch ein ausreichender Grund: Der T6 ist verboten teuer wenn er wie innen wie ein Auto aussehen soll.... Ganz zu schweigen von den für dich nötigen Campingeinbauten. Und ja ich verstehe das du Freude am selber bauen hast. So kannst du den Ausbau genau nach deinen Bedürfnissen erstellen, find ich gut! Viel Freude beim Bauen!

Der Bulli verkauft sich eben auch über das Image. Allerdings würde ich nie 20Kilo für einen T4 California auf den Tisch legen wenn der schon 300.000km auf der Uhr hat. :rolleyes:

Themenstarteram 15. Februar 2019 um 9:06

Noch ein aktuelles Detailproblem: Der Deckel, der (wie bei der QUQUC Kombibox) alles nach hinten verschließt, ist ja auch eine Arbeitsfläche und soll belastet werden. Dazu muss er irgendwie aufgeklappt abgestützt / gehalten werden.

Dafür gibt es anscheinend zwei gängige Lösungen:

a) "Fangband" - im Prinzip entweder ein textiles Band oder ein Stahlseil, das die Platte wagerecht hält. Ein Beispiel ist hier: https://www.jumbo-textil.de/.../

b) "Klappenhalter" - das sind Konstruktionen aus einem oder zwei Armen, die die Platte dann wagerecht halten. Ein Beispiel ist hier: https://www.obi.de/.../3789948

Eine Diskussion zu dem Thema gibt es hier: https://linertreff.com/board/index.php/Thread/1876-Klappen-Fangband/

Hat jemand Erfahrungen / Tipps / Ideen? Ququq und IQ-Box nehmen ein Fangband. Als Vorteile sehe ich

- man kann es nachjustieren

- es nimmt innen keinen Platz weg.

Ein Klappenhalter ist vermutlich belastbarer, es verkompliziert aber die Montage der Auszüge für den Kocher links und des Zwischenbodens für den Wassertank rechts.

Meine hat so ein Fangband aus Niro, ein langes Langloch quasi. Dennoch werden Beine in die Platte geschraubt, wenn man drauf sitzen will (unter der Heckklappe mit Blick nach hinten). Als Tisch genutzt braucht man die Beine bei unserer nicht einschrauben. Die Beine schützen auch weniger die Fangbänder, als das Klavierband bzw dessen Verschraubung vor Überlastung. Die Beine sind längenverstellbar für unterschiedliche Untergründe.

Themenstarteram 21. Februar 2019 um 9:33

Hallo alle,

gehe heute nachmittag mal auf die f.re.e (Messe) und schaue mir an, was die kommerziellen Anbieter so machen. Wenn jemand einen Tipp hat, was man sich unbedingt als Caddyist bzw. auf dem Weg zum Minicamper dort ansehen sollte, immer her damit :-)

Außerdem noch zwei Fragen:

1. Mülleimer im Caddy - wie/wo sammelt ihr Abfall? Gibt es irgendeine kleine coole Mini-Mülltrennstation (Bio/Plastik/Papier)? Noch könne ich für sowas ja Platz in meinem Ausbau vorsehen. Ein kommerzielles Teil ist natürlich auch gut.

Es gibt von VW/Skoda wohl

a) einen kleinen Einsatz für die Fahrer/Beifahrertür: https://www.ebay.de/p/ŠKODA-5JA061107/1961557118

b) einen etwas größeren für den Caddy, siehe hier https://www.motor-talk.de/.../Attachment.html?attachmentId=520239 und hier https://www.motor-talk.de/.../Attachment.html?attachmentId=520241.

Die VW-Teilenummer ist 2K0867701 71N .

2. Hochwertige Euroboxen

Ich werde für mein Gepäck etc. lauter Euroboxen in verschiedenen Größen nutzen. Da ich das Zeug eigentlich schon jetzt sortieren / packen / organisieren kann, würde ich diese gerne jetzt schon kaufen. Hat jemand einen Tipp für einen guten Hersteller? Ich denke, die Teile aus dem OBI oder Bauhaus sind nicht die allerbesten...

Danke!

Zitat:

@caddy4camping schrieb am 21. Februar 2019 um 10:33:27 Uhr:

Wenn jemand einen Tipp hat, was man sich unbedingt als Caddyist bzw. auf dem Weg zum Minicamper dort ansehen sollte, immer her damit :-)

Wenn du nette Caddy siehst, mach Fotos vom Fahrzeug und von der FIN (von außen sichtbar hinter der Frontscheibe, im Bereich Fahrer/Lenkrad). Diese helfen sehr, wenn man Teile von Sonderfahrzeugen etc sucht. ("Ich suche so ein Teil ... schwer zu beschreiben" vs. "ich suche das Teil, dass im Wagen mit der FIN ######## verbaut ist".)

Zitat:

wie/wo sammelt ihr Abfall?

Da wir die Küchenkisten hinten im Fahrzeug haben, steht dann beim Kochen oft die Heckklappe auf.

Daher haben wir eine Rolle 5-10L Müllbeutel hinter die Packtaschen in den Fenstern gestopft, und den inneren so rausgezogen, dass er unter der Tasche heraus guckt. So hab ich einen praktischen Müllbeutelspender, wo ich mir einen schnappen und abreißen kann. Der wird dann gefüllt, mit einem (gewellten!) Beutelclip gegen Gerüche/Insekten verschlossen, und mit einem S-Biner-Haken irgendwo hin gehängt, meist an die Klebelverschlüsse, die die Packtaschen tragen. Diese Haken hängen eh überall im Auto, für Taschenlampe, Kabelverlegung, Brille, etc.

Einen Müll-"Eimer" dafür haben wir nicht - frisst im leeren Zustand zu viel Packvolumen.

Zitat:

Ich werde für mein Gepäck etc. lauter Euroboxen in verschiedenen Größen nutzen. Da ich das Zeug eigentlich schon jetzt sortieren / packen / organisieren kann, würde ich diese gerne jetzt schon kaufen. Hat jemand einen Tipp für einen guten Hersteller

Baumarkt ist für das Geld völlig okay, neigen aber zum auseinanderbiegen, wenn man sie von innen zu sehr auf die Außenwände belastet.

Königsklasse wären wohl sowas wie von Auer, die mischen sogar deine Wunschfarbe an.

Preise jedoch leider jenseits von gut und Böse, da die auf große Stückzahlen für Industrie und Gewerbe ausgelegt sind. Aber fragen kost nix.

 

Müll sammeln wir auch im Beutel, s.o. Die Beutel kann man auch gut an einen Knebel der Fenstertaschen hängen. Insgesamt versuchen wir eher Müll zu vermeiden als zu trennen. Im Ausland kannst Du eh nur alles zusammen wegwerfen.

Euroboxen: Alutec (https://www.alutec.net/produkte/kunststoffbehaelter.html), da sind auch die faltbaren stabil. Gibt's auch bei Metro etc.

Hallo @caddy4camping und

hallo zusammen,

interessanter Thread!

Muss es unbedingt eine fertige Campingbox sein, die mit "Holz und Gewicht" den ganzen Kofferraum ausfüllt und womöglich den geringen Stauraum noch weiter begrenzt?

Unter diesem Link, der vielleicht nicht mehr unbekannt ist,

http://www.foschum.de/peter/caddy-bett/caddy-bett.html

sind einige Lösungen zu sehen, die keine Campingbox beinhalten und trotz Bett Stauraum vorhalten.

LG, Hubertus

Wie war auf der free? Lohnt es sich? Habe Freikarte bekommen und will auch hin. Hast du Tipps was man sich unbedingt ansehen sollte? Project Camper ist nicht da, oder? Zumindest hab ich die nicht im Ausstellerverzeichnis gefunden. Gibts Messepreise?

Bei Project Camper gibt's manchmal "Lagerräumung". So kam ich an meinen Satz Verdunkelungen für den T6 vorn (außen schwarz, innen hellgrau) mit 30% Rabatt). Sah ich online.

Auf Messen gibt's aber eigentlich immer Messepreise ;)

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