C300 oder C43 AMG

Mercedes C-Klasse C205 Coupé

Hallo zusammen

Ich möchte eure Meinung zu meinem „Problem“ hören.

Ich habe von meinem Freundlichen zwei super Angebote erhalten.

Da wäre einmal ein C300- vollausgestattet mit allem Zeugs was ich nicht wirklich brauche aber nice to have.

Zum anderen ein C43 mit dem nötigsten Ausgestattet.

Ich würde das Auto über meine Firma leasen, da ich einen ziemlichen guten Rabatt bekomme (ca.29% auf BLP)

Ich bin beide Autos auch Probegefahren aber kann mich nicht Entscheiden.

Vielleicht könnt ihr mit weiterhelfen. Wo sind die stärken/schwächen von jeweiligen Fahrzeug?

Rein von der Leistung reicht mit der 300er völlig aus, jedoch kostet mich der 43er „nur“ knappe 100CHF im Monat mehr, was meine Entscheidung deutlich schwerer macht.

Freu mich auf eure Meinungen

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@weltleser schrieb am 9. Mai 2020 um 12:49:20 Uhr:


Manchmal sollte man vielleicht Kompromisse machen. Bin gerade C 400 (T) gefahren und war recht angetan. Da es vermutlich bald nur noch Nähmaschinen-Motoren gibt (4-Zylinder), würde ich aktuell auf jeden Fall den 6-Zylinder nehmen.

Wieso werden 4 Zylindermotoren so unterbewertet?? Für den Alltagsgebrauch doch völlig ausreichend, solange man keine Anhänger mit sich ziehen muss. Auch das Argument wegen der Laufruhe und Langlebigkeit ist schon lange kein Grund auf einen vernünftigen 4 Zylinder zu verzichten.

Ich fahre seit letztes Jahr einen C300 4Matic Coupe und bin richtig begeistert. Den C43 ebenfalls Coupe bin ich auch gefahren und muss sagen, dass mir der GLA 45 AMG mehr Spass geboten hat.

Jedem das seine aber Nähmaschinen- Motoren gibt es bei Mercedes nicht..

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Zitat:

@x3black schrieb am 10. Mai 2020 um 21:33:17 Uhr:



Zitat:

Ich bin da mittlerweile der gleichen Meinung, alles was über 150 PS hat ist so gesehen überflüssig in der Schweiz. Und trotzdem will man sich halt auch mal was gönnen, langsam aber sicher neige ich zum 43er 😉

Warum überlegst du do lange? Ob 43 oder 300, beide sind für die Schweiz overdressed.
Der Preis/Leasing scheinen keine Rolle zu spielen.
Da bleibt doch keine Entscheidung welches Auto ich nehme.
Der 300 ist im Grunde schon in D unnötige.
Nimm den 43 und fertig.

Mein 300 braucht in Relation zum 43 ungefähr gleich viel, klingt wie ein sack Tauber Nüsse und ist aber doch schon ziemlich flott. Ich stand auch vor der Frage: 43 ohne Viel Schnickschnack Oder 300 so gut wie voll.
Hab mich dummerweise für den 300 entschieden.

Ich warte solange damit ich nicht sagen muss ich hätte den anderen nehmen sollen. Kannst du mir sagen warum du „dummerweise“ den 300er genommen hast, was war dein Argument dafür?

Zitat:

@delxuegzi schrieb am 10. Mai 2020 um 21:39:51 Uhr:



Zitat:

@x3black schrieb am 10. Mai 2020 um 21:33:17 Uhr:


Warum überlegst du do lange? Ob 43 oder 300, beide sind für die Schweiz overdressed.
Der Preis/Leasing scheinen keine Rolle zu spielen.
Da bleibt doch keine Entscheidung welches Auto ich nehme.
Der 300 ist im Grunde schon in D unnötige.
Nimm den 43 und fertig.

Mein 300 braucht in Relation zum 43 ungefähr gleich viel, klingt wie ein sack Tauber Nüsse und ist aber doch schon ziemlich flott. Ich stand auch vor der Frage: 43 ohne Viel Schnickschnack Oder 300 so gut wie voll.
Hab mich dummerweise für den 300 entschieden.

Ich warte solange damit ich nicht sagen muss ich hätte den anderen nehmen sollen. Kannst du mir sagen warum du „dummerweise“ den 300er genommen hast, was war dein Argument dafür?

Da muss ich meiner Meinung nach widersprechen, denn es wird kaum jemand geben der vor der gleichen Wahl stand, das stärkere/größere Auto für fast den selben Preis ausgewählt hat und hinterher dachte „Mist hätt ich bloß das kleinere Auto genommen“ Voraussetzung ist natürlich, dass man nicht die Kosten falsch berechnet hat und dann für das Auto finanziell blutet. Da das aber bei dir nicht der Fall ist, ist die Entscheidung klar. Ich selber fahre jetzt den 2. AMG und habe es null bereut, da ich es mir leisten kann und will. Das nächste Auto wird wieder eine vernünftige Variante (C 300 e). Aber ich kann zumindest sagen, dass ich eine Zeit lang meinen Spaß hatte.

Gruß

Das war die fast vollausstattung mit allen High-Paketen HUD digitales Cockpit airmatic etc. Alles gimmicks die ich bis auf wenige Ausnahmen alle abgeschaltet habe oder nicht mehr nutze wegen nicht annähernd fehlerfreien arbeiten. Gut, kann jetzt an meinem Wagen liegen, ist eh ein Fahrzeug was man gerne als montagsauto bezeichnet. Der Verbrauch liegt bei über 10 Liter, derbklang ist grottig und wird via SA B63 (sportlicher motorsound) nervtötend in den Innenraum übertragen.
Die Fahrleistungen sind gut, keine Frage, der vorherige 250er war aber such schon gut im Futter.
Gegen den 43 hat außerdem die krawallige „Aussprache“ ohne PAGA, die deutlich höheren folgekosten gesprochen.
Heute würde ich zum dezenten 400 in exclusive Outfit greifen.
Sind alles pers. Gründe, schon klar. Vielleicht hilft es dir ja.

Zitat:

@x3black schrieb am 10. Mai 2020 um 22:25:56 Uhr:


Das war die fast vollausstattung mit allen High-Paketen HUD digitales Cockpit airmatic etc. Alles gimmicks die ich bis auf wenige Ausnahmen alle abgeschaltet habe oder nicht mehr nutze wegen nicht annähernd fehlerfreien arbeiten. Gut, kann jetzt an meinem Wagen liegen, ist eh ein Fahrzeug was man gerne als montagsauto bezeichnet. Der Verbrauch liegt bei über 10 Liter, derbklang ist grottig und wird via SA B63 (sportlicher motorsound) nervtötend in den Innenraum übertragen.
Die Fahrleistungen sind gut, keine Frage, der vorherige 250er war aber such schon gut im Futter.
Gegen den 43 hat außerdem die krawallige „Aussprache“ ohne PAGA, die deutlich höheren folgekosten gesprochen.
Heute würde ich zum dezenten 400 in exclusive Outfit greifen.
Sind alles pers. Gründe, schon klar. Vielleicht hilft es dir ja.

Wie meinst du das nicht fehlerfreie Arbeiten ??

Was kann an der Airmatic großes Kaputt sein?

Zum Thema Sound schau dir dieses Video an:

https://youtu.be/YB8GHJtVfUY

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Die Airmatic ist Grütze, der Koffer versetzt gefühlt hinten um 3 cm beim überfahren von Vertiefungen, Rillen, flickstücke auf der Straße. Auf der Autobahn bei 160 kn/h denkst du der Eimer geht dir hinten weg. Jedesmal eine Schrecksekunde,
Spurhalte-Assi steigt immer wieder ohne Grund und ohne Warnung aus. alle Assistenten melden sich nacheinander ab Übernahme der Tempolimits ist sehr kreativ, der bremst urplötzlich runter ohne Grund, gibt nach 5bkmmin der Baustelle plötzlich Gas auf das Limit ohne Baustelle, und und und.
Deswegen, weniger Ausstattung, mehr Motor beim nächsten.

Nicht annähernd klingt meiner so wie im Video. Innen ist das mehr ein rauer Dieselklang durch die dämliche Verstärkung.

Zitat:

@x3black schrieb am 10. Mai 2020 um 22:37:01 Uhr:


Die Airmatic ist Grütze, der Koffer versetzt gefühlt hinten um 3 cm beim überfahren von Vertiefungen, Rillen, flickstücke auf der Straße. Auf der Autobahn bei 160 kn/h denkst du der Eimer geht dir hinten weg. Jedesmal eine Schrecksekunde,
Spurhalte-Assi steigt immer wieder ohne Grund und ohne Warnung aus. alle Assistenten melden sich nacheinander ab Übernahme der Tempolimits ist sehr kreativ, der bremst urplötzlich runter ohne Grund, gibt nach 5bkmmin der Baustelle plötzlich Gas auf das Limit ohne Baustelle, und und und.
Deswegen, weniger Ausstattung, mehr Motor beim nächsten.

Das hört sich ja garnicht gut an, ist man nicht so gewohnt von Mercedes. Hat sonst noch jemand solche Erfahrungen mit den Helferlein gehabt?

Zitat:

@Oliver391 schrieb am 10. Mai 2020 um 22:20:10 Uhr:



Zitat:

@delxuegzi schrieb am 10. Mai 2020 um 21:39:51 Uhr:


Ich warte solange damit ich nicht sagen muss ich hätte den anderen nehmen sollen. Kannst du mir sagen warum du „dummerweise“ den 300er genommen hast, was war dein Argument dafür?

Da muss ich meiner Meinung nach widersprechen, denn es wird kaum jemand geben der vor der gleichen Wahl stand, das stärkere/größere Auto für fast den selben Preis ausgewählt hat und hinterher dachte „Mist hätt ich bloß das kleinere Auto genommen“ Voraussetzung ist natürlich, dass man nicht die Kosten falsch berechnet hat und dann für das Auto finanziell blutet. Da das aber bei dir nicht der Fall ist, ist die Entscheidung klar. Ich selber fahre jetzt den 2. AMG und habe es null bereut, da ich es mir leisten kann und will. Das nächste Auto wird wieder eine vernünftige Variante (C 300 e). Aber ich kann zumindest sagen, dass ich eine Zeit lang meinen Spaß hatte.

Gruß

Das mit der Berechnung habe ich zwar gemacht aber weiss ja niemand ob der Wert nach dem Leasing wirklich dem entsprich was man vorher abgemacht hat mit dem Verkäufer. Wäre mein erstes Leasing kenne mich garnicht damit aus, soweit ich den Verkäufer aber verstanden habe gibt es da einen gewissen Restwert des Fahrzeugs, wird dieser unterboten muss ich nachzahlen. Auf sowas hab ich natürlich gar keine Lust. Ich hab zwar ein gewisses Budget wo der c43 auch drin liegt aber unendlich gross ist das Budget auch wieder nicht.

Dann les dich besser nochmal gründlich zum Thema Leasing ein. Restwertleasing wird eigentlich überhaupt nicht empfohlen weil das Kostenrisiko dann voll bei dem Leasingnehmer liegt.

Leasing nur als Kilometerleasing, da sind die Kosten fix

Zitat:

@legan710 schrieb am 10. Mai 2020 um 23:04:03 Uhr:


Dann les dich besser nochmal gründlich zum Thema Leasing ein. Restwertleasing wird eigentlich überhaupt nicht empfohlen weil das Kostenrisiko dann voll bei dem Leasingnehmer liegt.

Leasing nur als Kilometerleasing, da sind die Kosten fix

Was versteht man den unter Kilometerleasing? Sowas wie XXT km pro Jahr liegen drin alles was darüber ist muss nachgezahlt werden?

Ausserdem hab ich auf der Offerte sowohl 20t km pro Jahr als auch ein Restwert von 46‘000 CHF angegeben. Unter welcher Art von Leasing fällt sowas denn? Ich wusste überhaupt nicht das da differenziert wird, der Verkäufer hat mich auch nicht darauf Aufmerksam gemacht.

Zitat:

@delxuegziAusserdem hab ich auf der Offerte sowohl 20t km pro Jahr als auch ein Restwert von 46‘000 CHF angegeben. Unter welcher Art von Leasing fällt sowas denn? Ich wusste überhaupt nicht das da differenziert wird, der Verkäufer hat mich auch nicht darauf Aufmerksam gemacht.

Dann lass die Finger ganz davon. Knapp gesagt;
Restwert: Legt den Restwert des Fahrzeugs fest am Ende des Leasings. Wir der nicht erreicht, zahlst du nach
KM: du darfst pro Jahr die festgelegten KM fahren, mehr-Km zahlst du nach, weniger KM bekommst du erstattet. Hier spielt der kalkulierte Restwert eine Rolle für die Höhe der Rate (u.a.)
Ich dachte Restwertleasing Ist inzwischen ausgestorben.

Zitat:

@x3black schrieb am 10. Mai 2020 um 23:27:35 Uhr:



Zitat:

@delxuegziAusserdem hab ich auf der Offerte sowohl 20t km pro Jahr als auch ein Restwert von 46‘000 CHF angegeben. Unter welcher Art von Leasing fällt sowas denn? Ich wusste überhaupt nicht das da differenziert wird, der Verkäufer hat mich auch nicht darauf Aufmerksam gemacht.

Dann lass die Finger ganz davon. Knapp gesagt;
Restwert: Legt den Restwert des Fahrzeugs fest am Ende des Leasings. Wir der nicht erreicht, zahlst du nach
KM: du darfst pro Jahr die festgelegten KM fahren, mehr-Km zahlst du nach, weniger KM bekommst du erstattet. Hier spielt der kalkulierte Restwert eine Rolle für die Höhe der Rate (u.a.)
Ich dachte Restwertleasing Ist inzwischen ausgestorben.

Da muss ich morgen den Verkäufer mal genauer Fragen. Warum rätst du von einem Restwertleasing ab? Ist das Risiko zu hoch oder hat das andere Gründe?

Weil einzig und allein Du das Risiko trägst, wenn der bei Beginn kalkulierte Restwert nach dem Leasing nicht erreicht wird. Am Beginn wird der Wert festgelegt, wird der, aus welchen Gründen auch immer, am Ende nicht erreicht, zahlst du die Differenz. Bei KM hast die das selbst in der Hand. Du weißt vorab was dich mehr-km kosten oder was du bei weniger km zurück bekommst

Alle Horrorgeschichten (kosten) über leasing kamen früher durch Restwertleasing. Da kannst du auch direkt kaufen und in 2 Jahren verkaufen weil du das gesamte Risiko für den Gebrauchtwert trägst.
+ durch optimistische Restwerte kann dir der Händler natürlich super Raten berechnen.

Les dich da am besten selbst ein (ADAC, Verbraucherschutz etc).

Zitat:

@legan710 schrieb am 11. Mai 2020 um 00:15:39 Uhr:


Alle Horrorgeschichten (kosten) über leasing kamen früher durch Restwertleasing. Da kannst du auch direkt kaufen und in 2 Jahren verkaufen weil du das gesamte Risiko für den Gebrauchtwert trägst.
+ durch optimistische Restwerte kann dir der Händler natürlich super Raten berechnen.

Les dich da am besten selbst ein (ADAC, Verbraucherschutz etc).

Also prinzipiell gesehen, Finger weg von Restwertleasing?
Bezüglich der „Verschönerung“ vom Wert, wie kann man den persönlich einen vernünftigen Restwert ermitteln. Praktisch gesehen bekomme ich bei einem Kilometerleasing, bei dem ja der Restwert zur Ermittlung der Rate beiträgt, auch ein Restwert vorgeschlagen. Wie kann ich wissen ob der zu hoch/zu tief ist?

Der Restwert beim KM-leasing kann dir ja relativ schnurz sein wenn die eigentliche Rate stimmt. Ich kenne meinen nichtmal mehr. Ist mir auch egal, ich weiß exakt was mich der Wagen kostet in 36 Monaten, und was mich mehrkilometer kosten würden.
Ja, Finger weg vom restwertleasing.

Was wirklich ein guter Hinweis ist ob es sich um ein gutes Angebot handelt ist der leasingfaktor.ngoogle den mal. Damit kannst du unterscheiden wie Gut das Angebot wirklich ist.

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