- Startseite
- Forum
- Auto
- Mercedes
- S-Klasse & CL
- S-Klasse
- C217 oder W222 Besitzer im PLZ Bereich 54 gesucht zur Vergleichsfahrt
C217 oder W222 Besitzer im PLZ Bereich 54 gesucht zur Vergleichsfahrt
Hallo,
ich suche jemanden aus dem PLZ Bereich 54 (auch Saarland oder Lux), der einen tiptop laufenden C217 fährt oder ggf auch einen W222. Es geht darum, um einen Vergleich zu meinem Fahrzeug zu haben bzgl. des Fahrverhaltens.
Im optimalen Fall käme ich vorbei und wir würden mit beiden Fahrzeugen mal eine Runde drehen.
Hintergrund sind die Probleme die ich mit meinem C217 habe.
Ähnliche Themen
16 Antworten
Ich habe zwar nur einen W222 4matic als VorMoPf - von daher müsste man abwägen wie und was als Vergleich dienen soll, aber wenn du wochentags mal Nähe Köln bist können wir das gerne machen.
Viel Erfolg
Jörg
Habe einen A217 leider in Berlin. Für eine Vergleichsfahrt etwas weit weg.
Wo ist das Problem ? Versuch es doch mal zu schildern, wo Dein Unmut liegt.
Grüße aus Berlin
Ich formuliere mal eine Fragestellung an alle Besitzer einer gepflegten S Klasse die bis zu 4 Jahre alt ist.
Ist das Lenkrad in allen Geschwindigkeitsbereichen komplett ruhig oder darf es vom Fahrzeug her Einflüsse geben die "zum Stand der aktuellen Technik" zählen?
Ich habe ein ganz leichtes horizontales abgehacktes kantiges schlagen im Lenkrad.
Hi Floreal,
ich selbst fahre eine W221 die sich in meinem Privatbesitz befindet.
Ich habe jedoch schon des öfteren das Vergnügen gehabt die W222 zu fahren.
Bei beiden Fahrzeugen ist die Lenkung komplett stabil und ohne irgendwelche schläge.
Das sollte sich am besten ein Reifenhändler ansehen der die Spur und den Sturz vermessen kann.
Vorteil bei so einem ist das er gleich die Räder prüfen kann (Wuchten/ bzw auf Schläge prüfen).
Hatte sowas ähnliches bei meinem SLK nach dem meine Frau mit etwas erhöhter Geschwindigkeit ein Schlagloch auf der Autobahn erwischt hat.
Die folgen waren eine verstellte Spur und fehlende Zentriergewichte bei der Felge.
Hoffe das hilft dir weiter.
PS Ca. 80.— kostet die Vermessung der Spur und des Sturzes.
Gruß,
Alessandro
Es dürfen keine rhythmischen Vibrationen - egal in welcher Raumachse - spürbar sein.
Alles andere ist NICHT Stand der Technik und wäre nur eine Ausrede einer bestenfalls unfähigen Werkstatt.
P.s.
Höhenschlag in einer Felge durch Schlagloch ist gar nicht so selten. Hatte ich bei einer AMG Felge auch schonmal, dank tiefem Schlagloch auf der Universitätsstrasse in Köln im Tempo 70 Bereich und damals bei Dunkelheit und Regen kaum erkennbar.
Aber eins nach dem anderen...
Felgen und Reifen sind perfekt und neu, mehrere Sätze, komplett ausgeschlossen, die neuen Brembo Bremsen haben bereits nach ca 3000km wieder einen Schlag weg, merkt man beim leichten Anbremsen, jedoch ist auch die horizontale Geschichte im Lenkrad, der Gutachter spürt sie und kann sie benennen, weiss aber nicht woher...ist eigentlich auch egal, ich sehe es ebenfalls so, das ein top gepflegte neuwertige S Klasse keinerlei Einflüsse vom Fahrzeug selbst haben darf.
Die NL behauptet das alles top ist, Gutachter Nr.1 spürt es... mal sehen wie es weiter geht, bin aber für weitere Stellungnahmen dankbar.
Zitat:
@floreal schrieb am 11. Juli 2019 um 10:56:09 Uhr:
Ich habe ein ganz leichtes horizontales abgehacktes kantiges schlagen im Lenkrad.
Kannst du das eventuell etwas konkretisieren, sind es eher Vibrationen oder kurzzeitig auftretende Schläge?
Ist das ganze geschwindigkeisabhängig, wenn ja in welchem Bereich, oder hängt es vieleicht mit der Beschaffenheit der Fahrbahn zusammen, also z.B. überfahren von Unebenheiten oder bei Längsrillen?
Wie ein Fels in der Brandung. Da darf gar nichts zittern.
Bei welchen Geschwindigkeiten tritt das vorrangig auf? Bai ca. 70 km/h ist es meist die vorderachse, bei ca. 140 km/h oft die Hinterachse. Manchmal ist auch die Kardanwelle bzw. eine Hardyscheibe schuld.
Ich spüre es von 20 - 258km/H habe mich jedoch auch mittlerweile darauf fixiert, andere fühlen es ab 100kmh und in Kurven etwas mehr, der Wagen hat erst ca 25000 km runter!,,
3 NL Werkstattmitarbeiter waren nicht fähig es zu ermitteln bzw. fehlte anscheinend die Motivation dazu, die sollten eigentlich wissen wie sich so ein Wagen fahren lassen sollte - echt peinlich das Mercedes Werskstatt Niveau.
20 - 25 oder 20 - 258 km/h? :confused::cool::D
ja tatsächlich von 20km/h bis zum Begrenzer ist es spürbar, macht also kein Spass damit zu fahren...je schneller desto mehr spürt man es
Klingt ja fast wie ne krumme Kardanwelle...
@Topfgucker schrieb es ja auch schon - so wie andere weiter oben im Thread.
Im Moment fehlt mir einfach die Phantasie weshalb die Ursache nicht lokalisierbar und behebbar sein soll.
Lass uns in Kürze mal probereiten
LG
Jörg
Ich würde ja die Räder nochmal auf die Wuchtmaschine stecken... hatte den Fall bis vergangene Woche auch... die im April neu gewuchteten Sommerreifen hatten alle 4 wieder eine (leichte) Unwucht... jetzt ist Ruhe. Zwar kein W222 aber das gleiche Problem.
Es kann auch nicht schaden dafür mal in eine andere Werkstatt zu fahren und denen gut zuzureden... das steigert die Motivation. Zuschauen bei Wuchten schadet in dem Fall auch nicht ;)
Alleine eine Unwucht wäre aber nicht in dem weiten Geschwindigkeitsbereich, sondern hätte die typischen Resonanzpunkte.
Höhenschlag und diese Dinge dann schon eher.
Aber die möglichen (zu prüfenden) Stellen wurden hier ja schon recht ausführlich genannt.
Also: Nochmal Probefahrt und eventuell mal auf die Bühne und dort ein Fahrer im Auto und mal mit eingelegter Fahrstufe die Räder drehen lassen und einer schaut entsprechend vorsichtig von unten nach.
Eventuell hilft es auch Horchbox / elektronisches Mehrkanalstehoskop an die Verdachtstellen und dann Probefahrt.
Sofern verfügbar unterstützt durch eine kleine Actioncam am Unterboden so befestigt, dass man Kardanwelle und Achsen sehen kann.
Das muss doch lokalisierbar sein, sonst wäre es im Fahrzeug nicht spürbar.