C200T BJ 2015 Diesel 186tkm starker schwarzer Ruß beim anfahren Werkstatt sagt sofort Verkaufen
Hallo zusammen,
erstmal meine Leidensgeschichte zu diesem Fahrzeug.
Ich habe das Fahrzeug im August 2020 Privat gekauft Sponsored by Santanter ??
Es ist mein erster Diesel und da man so wunderbar NICHT erkennt wann er die Reinigung macht, war mein DPF so zu das er das Öl etc... alles schon durch den Turbo in alle Leitungen gedrückt hat.
Fazit extremen Diesel und ÖL verbrauch ca. 2L im Monat Öl nach gekippt.
Nun bin ich in die Werkstatt und habe den DPF reinigen lassen und dabei gleich die Injektoren erneuern lassen alle Leitungen etc. wurden gereinigt Drucksensor kam neu rein und diverses anderes. Da er schon einmal in der Werkstatt stand hat er auch gleich frischen TÜV bekommen.
Der ganze Spaß hat mich 2000€ gekostet.
Als ich ihn abholte sagte der Werkstatt man zu mir komm nach ca. 1000km wieder dann prüfen wir nochmal den Ölstand. Exakt bei 1000km ( Ich war gerade auf dem Rückweg aus Polen) geht die Warnung an "Bitte beim nächsten Tankstop Ölstand prüfen" Durch einen Quarantäne Aufenthalt konnte ich erst heute einen Termin in der Werkstatt bekommen bei ca. 1200km wahrnehmen.
Da ich seid einer Woche einen neuen Arbeitgeber habe der keine 3km von mir entfernt ist bin ich die letzte Woche mit dem Auto dahin und dachte mir schon das kann nicht gut sein das Auto wird nicht warm.
Am Freitag mache ich das Fahrzeug an schaue dabei in Rückspiegel und sehe eine schöne Schwarze Wolke hinter mir, und seitdem ist es so das das Fahrzeug fast immer eine kleine Schwarze Wolke wirft beim anfahren.
Also ich heute in die Werkstatt der zieht den Ölstab raus, und der zeigt Minimum an. ich ihm das mit der Schwarzen Wolke seid Freitag erzählt, sagt er nur Verkauf ihn so schnell es geht der Verbrennt das ganze ÖL. Und die Fehlersuche würde sich nicht lohnen. Man würde das nie behoben bekommen.
Was sagt ihr soll ich mir nochmal eine andere Meinung einholen ?
Nun ist das mit dem Verkauf nicht ganz so einfach wie man sich das Immer vorstellt weil Sponsored by Santanter die Rücken den Fahrzeugbrief nicht raus ohne Gegenwert obwohl das Fahrzeug nicht Offiziell Unterschrieben in diesem Kredit geführt wird. Sprich wir haben einen großen Kredit als Gegenwert haben wir das Fahrzeug meiner Frau akzeptiert und auch Unterschrieben. Ich habe mir nur 5000€ von dem Kredit damals aufstocken lassen um mir dieses Fahrzeug holen zu können mehr brauchte ich nicht.
Vertrag war Fix alles war gut.
Beim verlassen der Bank fragte mich die gute Dame würden sie den auch ihren Fahrzeugbrief als Gegenwert abgeben, und ich ja klar ob der nun zuhause liegt oder bei ihnen ist mir egal.
Dies wurde auch noch so in den Akten hinterlegt, Fahrzeugbrief wird bei Gelegenheit nachgereicht nix Unterschrieben etc... Als Gut Mensch tat ich das dann auch nach dem Kauf sofort, das einzige was ich habe ist eine Bestätigung das die den Brief erhalten haben mehr nicht.
Zentrale sagt die Sachbearbeiterin muss das nur Freigeben, Sachbearbeiterin sagt Zentrale sagt sie darf es nicht freigeben.
Alles nicht so einfach.
So mein Plan war ich such mir ein Autohaus die schätzen die Karre ich schick den Schätzwert der Bank und suche mir für das Geld ein neues Fahrzeug aus. Alles kein Problem wenn das Autohaus den Fahrzeugbrief meines Fahrzeuges hat vorher geht garnix.
Was sagt ihr nochmal das Auto wo anders Checken lassen und Gegeben falls nochmals Reparieren lassen ?
Oder seht ihr das wie die Werkstatt schnellstmöglich abstoßen ?
Und was sagt ihr zu der Sache mit der Bank ?
Ich möchte auf keinem Fall mich mit einem neuem Kredit nochmals verschulden.
Danke schonmal für eure Antworten
48 Antworten
Zitat:
@DeFisser schrieb am 12. April 2022 um 11:10:53 Uhr:
Ich weiß nicht wie Ihr immer drauf kommt, dass Kurzstrecke einem Diesel mehr schadet als einem Benziner.
Hocheffiziente moderne Dieselmotoren erreichen ihre optimale Betriebstemperatur deutlich später als ein vergleichbarer Benziner. Diesel = deutlich längere Warmlaufzeit. Das ist schon mal das Top KO Kriterium.
Dann ist in Bezug auf den DPF noch nicht das größte Problem, das dieser seine Regeneration nicht erreicht (was er eh schon deutlich weniger oft macht als ein OPF), viel schlimmer ist, dass der DPF Asche ansammelt die auch irgendwann aufgrund ihrer schieren Masse nicht mehr verbrannt werden kann. Das finalisiert dann in einer orangefarben leuchtenden Motorkontrolleuchte.
Der OPF ist da deutlich schneller heiß und zufrieden zu stellen, vor allem weil der OPF schon nach 5 KM in der passiven Regeneration sein kann.
Zitat:
@hotfire schrieb am 12. April 2022 um 21:28:15 Uhr:
Hocheffiziente moderne Dieselmotoren erreichen ihre optimale Betriebstemperatur deutlich später als ein vergleichbarer Benziner. Diesel = deutlich längere Warmlaufzeit. Das ist schon mal das Top KO Kriterium.
Die Ölverdünnung, der abgewaschene Ölfilm im Kaltlauf, den es beim Diesel nicht gibt, spielt also keine Rolle? Mein 300d kriegt sein Öl bei +5...10°C Umgebung schon nach 5km über 40°C, nach spätestens 10km über 70°C. Das ging beim Vorgänger, einem C250 Benziner, auch nicht viel schneller.
Fazit: Stammtischwissen! 😉
Zitat:
@DeFisser schrieb am 12. April 2022 um 21:45:03 Uhr:
Die Ölverdünnung
Bei meinem Kurzstrecken V6 liegt die Ottokraftstoffbeimischung am Ende der Ölnutzungsdauer bei 1,0% - wollen wir das überhaupt Verdünnung nennen ? Ok homöopathische Verdünnung evtl. /-;
Zitat:
@DeFisser schrieb am 12. April 2022 um 21:45:03 Uhr:
der abgewaschene Ölfilm im Kaltlauf,
Also da bei hochmodernen Ottomotoren mit DI v. A. bei jenen mit OPF alles dran gesetzt wird Tröpfchenbildung gegen Null zu bringen, schon um Asche in der Verbrennung zu unterbinden - halte ich abwaschen für Stammtisch Gequatsche. Es mag mal vereinzelte Tröpfchen oder Aerosolpartikel geben welche die Zylinderwand erreichen aber bestimmt nicht so viel das wir von abwaschen sprechen können.
Zitat:
@DeFisser schrieb am 12. April 2022 um 21:45:03 Uhr:
Mein 300d kriegt sein Öl bei +5...10°C Umgebung schon nach 5km über 40°C,
Nach 5 km (30-50 km/h) habe ich im Winter beim C400 über 60°C Öltemperatur - unten Diagramm bei 3°C Außentemperatur.
Zitat:
@DeFisser schrieb am 12. April 2022 um 21:45:03 Uhr:
nach spätestens 10km über 70°C.
Nach 10 km (30-50 km/h) habe ich im Winter beim C400 über 90°C Öltemperatur.
Zitat:
@hotfire schrieb am 12. April 2022 um 22:59:05 Uhr:
Zitat:
@hotfire schrieb am 12. April 2022 um 22:59:05 Uhr:
Zitat:
@DeFisser schrieb am 12. April 2022 um 21:45:03 Uhr:
der abgewaschene Ölfilm im Kaltlauf,Also da bei hochmodernen Ottomotoren mit DI v. A. bei jenen mit OPF alles dran gesetzt wird Tröpfchenbildung gegen Null zu bringen, schon um Asche in der Verbrennung zu unterbinden - halte ich abwaschen für Stammtisch Gequatsche. Es mag mal vereinzelte Tröpfchen oder Aerosolpartikel geben welche die Zylinderwand erreichen aber bestimmt nicht so viel das wir von abwaschen sprechen können.
Zitat:
@hotfire schrieb am 12. April 2022 um 22:59:05 Uhr:
Zitat:
@DeFisser schrieb am 12. April 2022 um 21:45:03 Uhr:
Mein 300d kriegt sein Öl bei +5...10°C Umgebung schon nach 5km über 40°C,Nach 5 km (30-50 km/h) habe ich im Winter beim C400 über 60°C Öltemperatur - unten Diagramm bei 3°C Außentemperatur.
Zitat:
@hotfire schrieb am 12. April 2022 um 22:59:05 Uhr:
Zitat:
@DeFisser schrieb am 12. April 2022 um 21:45:03 Uhr:
nach spätestens 10km über 70°C.Nach 10 km (30-50 km/h) habe ich im Winter beim C400 über 90°C Öltemperatur.
Bei mir ist das Landstraßentempo. Mehr Wind. Nur bedingt vergleichbar. Ich finde halt nur kaum einen Unterschied zu meinen vorigen Benzinern. Zumindest bis 60°C. Danach wirds zäher...aber nicht nur deshalb fahre ich ja Öl nach MB229.71...Ein PAO- und Esther-basiertes 0W20...
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Zitat:
@DeFisser schrieb am 12. April 2022 um 23:29:29 Uhr:
Nur bedingt vergleichbar.
Stimmt, deshalb im direkten Vergleich:
Wenn wir mit dem GLC 220d die gleiche Strecke fahren wie mit dem C400T, dann habe ich bei erreichen von 90°C im Benziner an der gleichen Stelle mit dem kleineren Dieselmotor im schwereren GLC noch keine 70°C Öltemperatur.
Zitat:
@hotfire schrieb am 12. April 2022 um 23:56:03 Uhr:
Stimmt, deshalb im direkten Vergleich:Wenn wir mit dem GLC 220d die gleiche Strecke fahren wie mit dem C400T, dann habe ich bei erreichen von 90°C im Benziner an der gleichen Stelle mit dem kleineren Dieselmotor im schwereren GLC noch keine 70°C Öltemperatur.
Stimmt. Aber für vollständige Schmierfähigkeit des Öls brauche ich keine 70°C...
...meine Schwester fährt ihren C200dT W204 Mopf im extremen Kurzstreckenverkehr. Bei 230tkm war der DPF voll, wurde ausgebrannt. Ansonsten null Probleme, aktuell 270tkm.
Zitat:
@DeFisser schrieb am 13. April 2022 um 00:20:49 Uhr:
Stimmt. Aber für vollständige Schmierfähigkeit des Öls brauche ich keine 70°C...
Stelle ich nicht in Frage - der Ottomotor ist trotzdem schneller auf Betriebstemperatur (Ursprüngliche Frage) und somit geeigneter für Kurzstrecken. Ganz besonders die Abgasnachbehandlung ist schneller auf Temperatur und ein OPF Regeneriert schon wo der DPF noch friert.
Und warum ist das Ganze so ?
1. Kleiner Grund: Der Diesel ist schwerer, hier beide 2 Liter Hubraum und ca. 150 PS, beim Diesel müssen fast 25% mehr Motor aufgewärmt werden. Der OM 654 DE 20 G SCR wiegt ca. 168 kg und der M 274 DE 20 AL wiegt ca. 137 kg.
2. Riesen Grund: Ein Diesel (DI) hat mit ca. 45% nen höheren Wirkungsgrad als ein Benziner (DI) mit um die 37% - die Hohe Verdichtung sorgt für bessere Leistung und es ensteht weniger unnütze Abwärme beim Diesel.
PS: Jede halbwegs seriöse Fachlektüre sagt nix anderes, als das ein Diesel weniger geeignet ist für Kurzstrecke als ein Benziner.
Zitat:
@DeFisser schrieb am 13. April 2022 um 00:20:49 Uhr:
...meine Schwester . . . extremen Kurzstreckenverkehr . . . aktuell 270tkm.
Man das müssen ja extrem viele Kurzstrecken sein.
Mit mind ca. 25.000 km/Jahr durchschnittlich war der Wagen ja die meiste Zeit kein Kurzstrecken Wagen.
Zitat:
@hotfire schrieb am 13. April 2022 um 00:43:09 Uhr:
Man das müssen ja extrem viele Kurzstrecken sein.Mit mind ca. 25.000 km/Jahr durchschnittlich war der Wagen ja die meiste Zeit kein Kurzstrecken Wagen.
Und mit echtem Kurzstreckeneinsatz kommt man in 7 Jahren nicht auf solche Laufleistungen: GLA 220CDI meiner Mutter. Bj2015, 27tkm.....
Und auch mein C63 muß da im Hausbesuchseinsatz leiden: Da hab ich z.T. den Wagen über den Tag 14x an und aus gemacht, bin aber nur 20km gefahren....
Munter bleiben: Jan Henning
Zitat:
@hotfire schrieb am 13. April 2022 um 00:43:09 Uhr:
PS: Jede halbwegs seriöse Fachlektüre sagt nix anderes, als das ein Diesel weniger geeignet ist für Kurzstrecke als ein Benziner.
Ich sehe das wie gesagt anders. Des Weiteren verbraucht der Diesel auf Kurzstrecke nur die Hälfte. Fehlende Anfettung halt.
Zitat:
@hotfire schrieb am 13. April 2022 um 00:43:09 Uhr:
Man das müssen ja extrem viele Kurzstrecken sein.
Mit mind ca. 25.000 km/Jahr durchschnittlich war der Wagen ja die meiste Zeit kein Kurzstrecken Wagen.
Naja, sie fährt den Wagen seit ~70tkm so. Die km davor hat mein Schwager draufgebrummt. Ab und zu muss der Wagen mit auf Langstrecke, weil der DPF sonst komplett zukokt.
Zitat:
@DeFisser schrieb am 13. April 2022 um 10:56:57 Uhr:
Ich sehe das wie gesagt anders.
Meine Frau meinte ein V6 für ca. 3x in der Woche je 12 km Hin- und 12 km Rückstrecke wäre nicht sinnvoll:
Zitat:
@HotFire
Ich sehe das wie gesagt anders.
Naja, so ist das mit Ansichtssachen
Erstmal dies: Moderne Diesel können auch ein Problem mit der Ölvermehrung haben. Auch Diesel(öl) im Öl verdünnt das Motoröl weiter und erhöht an bestimmten Stellen im Motor die Anforderungen an den Öldruck - kritisch vor allem in den vielen hydrostatischen Lagerstellen. 0W20 gehört in den Motorsport und ich würde wirklich hinterfragen, ob bei 30°C Außentemperatur im Stau auf der Autobahn mit so dünnem Öl die Schmierung der Hauptlagergasse und deren Lagerschalen bei Start-Stopp noch ausreichend abgesichert ist...vor allem bei einem Diesel, dessen Pleuel ja so richtig Druck von oben bekommen und auf die Kurbelwelle weitergeben (sonst gäbe es auch kein hohes Drehmoment).
Zweitens - was juckt mich die Ölverdünnung eines Benziners bei Kurzstrecke, wenn schon eine 15-Minütige Fahrt ausreicht, nahezu den ganzen Spriteintrag im Öl, gesammelt aus den Kurzstrecken, über die Kurbelgehäuseentlüftung wieder abzusaugen. 90°C im Motoröl reichen da locker aus, dass sich die ungewollten Additive, also die Benzinreste, wieder verflüchtigen. Benzin ist in dieser Hinsicht eine geniale, reine und stark flüchtige Substanz, die dazu neigt, sehr leicht in die Gasphase überzugehen - Dieselöl nicht. Hast du Diesel einmal im Motoröl, dann bleibt es auch da. Was mich wieder zum Autobahnbeispiel bringt: stell Dir nun einen heißen Benziner mit 0W40 bei 30°C im Stau auf der Autobahn vor, in dessem Öl nun gar kein Benzin mehr sein kann... ;-)
Drittens - Diesel ohne Standheizung macht im Winter keinen Spaß - ja richtig, man ist sparsam unterwegs, aber nicht komfortabel. Ich kauf mir doch keinen Mercedes, um dann unkomfortabel mal eben eine kurze Strecke zum Einkaufen zu fahren, oder? Ergibt irgendwie keinen Sinn. Das wäre quasi wie ein BMW mit Dreizylinder und Frontantrieb (Hallo Sportlichkeit, wo bist Du?) - entgegen des selbstbestimmten Klischees der Marke.
@Fahrkomfort sehr gut geschrieben, vor allem aus dem Blickwinkel hohe Verdichtung und Kraft auf den Lagerschalen.
Den Hype bei einigen zu dem 0W20 kann ich auch nicht verstehen, dünn wie Oma‘s Spülwasser und wenn es richtig heiß her geht vermutlich Mangelschmierung ohne Ende.
Ganz besonders wenn ich so Öle wie 0W8 bis 0W16 sehe - totale Verbrauchsoptimierung und Verschleissschutz steht ganz hinten an, vor allem wenn die Karren dann mal die Sporen an einem heißen Tag bekommen.
Aber jeder ist seines Glückes Schmied und die ersten Jahre werden die Motoren vermutlich sogar mit Olivenöl durchhalten
Was @Fahrkomfort da schreibt, ist doch aus der Vergangenheit. Ich fahre unkomfortabel zum Einkaufen? Ist mir nicht aufgefallen...ich muss zum Einkaufen ja 5km überland, wohne ja aufm Dorf.
Das MB229.71 ist übrigens u.a. für einen M139 (über 200PS Literleistung!) das einzig freigegebene Öl, da wird das Zeug schon was können! Aber nur wenn der Motor darauf ausgelegt ist. Der OM654 fährt relativ kühle Öltemperaturen, das höchste, was ich auf der BAB gesehen habe, waren 97°C. Meist pendelt er zwischen 85 und 93°C, im Sommer wie auch im Winter. Da mache ich mir keine Sorgen.
Wir sind jetzt aber ganz schön vom Thema abgekommen, glaube ich... 😁 ...sollten wir bei der Gelegenheit die Impfpflicht gleich auch noch grundsätzlich diskutieren...? 😁 😁 😁
@DeFisser so da mir das keine Ruhe gelassen hat, habe ich jetzt unnötige 32 km geopfert und bin beide Fahrzeuge Tanken gefahren (super, Diesel ist günstiger geworden):
M276 - 16°C Außentemperatur:
6 km / 8 Minuten = 70°C Öltemperatur
7 km / 10 Minuten = 80° C “
8 km / 15 Minuten = 90°C “
OM654 - 16,5°C Außentemperatur:
6 km / 8 Minuten = 36°C Öltemperatur
7 km / 11 Minuten = 45°C Öltemperatur
8 km / 16 Minuten = 55°C Öltemperatur
Ich bin beide Fahrten exakt nach Beschilderung, beide in Dynamic C gefahren mit vergleichbaren Fahrstil.
War das Stadtverkehr? Wie gesagt, ich wohne auf dem Land, fahre Landstraße mit wahrscheinlich höherer Last. Ich bin nach 5km schon über 40°C, nach 9-10km über 70°C...
...wobei, mein Öl ist auch bei 40°c schon halb so dick wie ein 40er, da übe ich schon keine Zurückhaltung mehr 😉. Naja, hab ich früher bei den Vorgängerfahrzeugen (mit dickerem Öl) auch nicht gemacht, da ist nie was passiert.