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C180 W204 Avantgarde 08/2011 - Kaufberatung

Mercedes C-Klasse W204

Ein weiteres Hallo meinerseits wir sind immernoch auf der Suche und haben dieses Schmuckstück gefunden. Für die Austattung und vorallem dem Kilometerstand ist das Fahrzeug eigentlich ziemlich gut. Ich würde gern wissen was ihr dazu sagt und auf was geachtet werden sollte beim Kauf. Preis kriegt man schwer runtergehandelt weil es wirklich auf der günstigeren Seite ist im Vergleich. Danke für eure Rückmeldungen ich freu mich.

https://www.autoscout24.de/.../...f20c-4ffd-41b0-abbd-d234da80a680?...

Preis: € 11.990,-
Kilometerstand: 83.600 km
Erstzulassung: 08/2011

81 Antworten

Natürlich kauft man immer eine Katze im Sack. Aber wieso diskutiert man darüber.??Wenn du eine Frau heiratest weisst du auch nicht ob es die richtige ist.20 Jahre später kannst du die Frage aber beantworten. Und um blöde Kommentare abzugeben ist dieses Forum nicht da...

Die Argumentation von gardetzki ist auch hier wieder einmal unschlagbar.😁

Wo ist jetzt eure 100% tige Antwort, woran es liegt das sich die Steuerkette längt ??
Nicht nur Klugscheißer Antworten, sondern die tatsächliche Ursache beschreiben.
Meine Meinung dazu kennt ihr Verschleiß an den Bolzen und Buchsen. Die dusseliegen Antworten darauf auch.

@E.Otto
Laut meinem Freundlichen entstehen die Kettenschäden i.d.R. nur bei "gut herangenommenen" und schlecht gewarteten Motoren- was allerdings auf so gut wie alle Motoren egal welchen Herstellers zutrifft. Die Maschinen müssten heutzutage mit möglichst geringem Widerstand laufen, um die geforderten Verbrauchs- und Abgaswerte zu erreichen. Dazu gehört auch eine schmale Kette, die auch nur noch schmalere und leichtere Räder und weitere optimierte Peripherie erforderlich macht. Für den Normalfall fast unerheblich führt dies allerdings bei stark geforderten Motoren zu früherem Verschleiß.

Anlass für mein "Gespräch" war meine Unsicherheit, als der 250er CGI die 100.000 Kilometer-Marke erreicht hatte. Obwohl der Meister allein schon beim Anhören des Motors meine Befürchtung nicht nachvollziehen konnte, sollte der Motor auf mein Bitten hin doch genauer angesehen werden. Das Ergebnis am nächsten Tag: Kein nennenswerter Verschleiß erkennbar und knappe 350 Euro an der Kasse zahlen.

Das Auto (Cabrio) wird von mir seit 12 Jahren ganz normal gefahren, bekommt alle 10.000 Kilometer einen Ölwechsel bei McOil und hatte noch nie eine Reparatur nötig.

Ähnliche Themen

Zitat:

@Taunusrenner schrieb am 6. Oktober 2024 um 10:24:40 Uhr:


@E.Otto
Laut meinem Freundlichen entstehen die Kettenschäden i.d.R. nur bei "gut herangenommenen" und schlecht gewarteten Motoren- was allerdings auf so gut wie alle Motoren egal welchen Herstellers zutrifft. Die Maschinen müssten heutzutage mit möglichst geringem Widerstand laufen, um die geforderten Verbrauchs- und Abgaswerte zu erreichen. Dazu gehört auch eine schmale Kette, die auch nur noch schmalere und leichtere Räder und weitere optimierte Peripherie erforderlich macht. Für den Normalfall fast unerheblich führt dies allerdings bei stark geforderten Motoren zu früherem Verschleiß.

Anlass für mein "Gespräch" war meine Unsicherheit, als der 250er CGI die 100.000 Kilometer-Marke erreicht hatte. Obwohl der Meister allein schon beim Anhören des Motors meine Befürchtung nicht nachvollziehen konnte, sollte der Motor auf mein Bitten hin doch genauer angesehen werden. Das Ergebnis am nächsten Tag: Kein nennenswerter Verschleiß erkennbar und knappe 350 Euro an der Kasse zahlen.

Das Auto (Cabrio) wird von mir seit 12 Jahren ganz normal gefahren, bekommt alle 10.000 Kilometer einen Ölwechsel bei McOil und hatte noch nie eine Reparatur nötig.

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Hallo Taunusrenner, meiner hat jetzt 135.000 Km runter, auch immer bei McOil alle 5000 Km Ölwechsel d.h. 1x im Jahr weil ich nicht mehr Km fahre. Keine Kettenprobleme, wurde in der Werkstatt kontrolliert. 328€

Endlich mal jemand, der die gleiche Erfahrung schreibt und nicht diesem Hype aufsitzt. Den Ölwechsel schon bei 5.000 Kilometern halt ich jedoch für vielleicht ein klein wenig zu übertrieben. Aber wenn es hilft, ist es doch okay- in jedem Fall besser als irgend ein Schaden.

Zitat:

@Taunusrenner schrieb am 6. Oktober 2024 um 10:59:10 Uhr:


Endlich mal jemand, der die gleiche Erfahrung schreibt und nicht diesem Hype aufsitzt. Den Ölwechsel schon bei 5.000 Kilometern halt ich jedoch für vielleicht ein klein wenig zu übertrieben. Aber wenn es hilft, ist es doch okay- in jedem Fall besser als irgend ein Schaden.

Nach 1 Jahr sollte man schon sein Öl wechseln, ich fahre meistens nur Stadt und 1-2x 700 Km Strecke.

verschleiss entsteht durch Reibung.Da wo Reibung null ist auch kein verschleiss.Leider gibt es das noch nicht ganz.Beim Kaltstart zb wo ölfilm erst aufgebaut werden muss.Oder bei verschmutzten Öl.Wofremdpartikel wie russ oder Abrieb im Öl wie Schleifpapier wirken.Auch wird heutzutage der öldruck soweit abgesenkt durch smarte ölpumpen um den inneren Widerstand zu mindern .Das geht auch auf die lebensdauer.Oder Was viele nicht glauben durch Start and stopp.anlagen .Jeder stillstand des Motors bedeutet eine Unterbrechung des schrmierfilms und ein Entspannen des kettenspanners.Was das bedeutet ist ja klar.Auf jeden Fall wieder mal ein paar blöde Kommentare in diesem forum von den bekannten Leuten....

Jeder Motorradfahrer kommt jetzt aber mächtig ins Grübeln. Panzerstarke Motorradketten könnten sogar mit jeder Umdrehung durch ein Ölbad laufen- sie längen sich trotzdem ganz erheblich. Das liegt zwar auch am Material, in der Hauptsache jedoch am Fahrstil. Letztere beansprucht Ketten besonders bei "ambitionierter" Fahrweise besonders und ruiniert sie innerhalb weniger tausend Kilometer, moderateres Fahren lässt die Kette jedoch wesentlich länger leben. Schmutz spielt da eher eine untergeordnete Rolle. Das Ganze lässt sich problemlos auf die Steuerkette übertragen.

Das einzig richtige an Deinem Aufklärungsroman ist lediglich der offenbare Zusammenhang zwischen Kettenproblem und der StartundStopp-Automatik.

Das spar ich mir bei dir in Zukunft. Da ist mir meine Zeit zu schade.
Die die es nicht besser wissen, und deinem Geschreibsel glauben, sind selber schuld und werden sehen, was sie davon haben.

Zitat:

@gardetzki schrieb am 6. Oktober 2024 um 15:29:49 Uhr:


verschleiss entsteht durch Reibung.Da wo Reibung null ist auch kein verschleiss.Leider gibt es das noch nicht ganz.Beim Kaltstart zb wo ölfilm erst aufgebaut werden muss.Oder bei verschmutzten Öl.Wofremdpartikel wie russ oder Abrieb im Öl wie Schleifpapier wirken.Auch wird heutzutage der öldruck soweit abgesenkt durch smarte ölpumpen um den inneren Widerstand zu mindern .Das geht auch auf die lebensdauer.Oder Was viele nicht glauben durch Start and stopp.anlagen .Jeder stillstand des Motors bedeutet eine Unterbrechung des schrmierfilms und ein Entspannen des kettenspanners.Was das bedeutet ist ja klar.Auf jeden Fall wieder mal ein paar blöde Kommentare in diesem forum von den bekannten Leuten....

Wie gewünscht: völliger Blödsinn von einem unterbrochenen Schmierfilm zu Reden bei abgestelltem Motor. Das zeigt nur daß du noch nie einen Motor von innen gesehen hast.

Anstatt sinnfreie Theorien hier kommentieren zu lassen kann man das auch nachlesen.

Zitat:

@Taunusrenner schrieb am 6. Oktober 2024 um 15:44:48 Uhr:


Jeder Motorradfahrer kommt jetzt aber mächtig ins Grübeln. Panzerstarke Motorradketten könnten sogar mit jeder Umdrehung durch ein Ölbad laufen- sie längen sich trotzdem ganz erheblich. Das liegt zwar auch am Material, in der Hauptsache jedoch am Fahrstil. Letztere beansprucht Ketten besonders bei "ambitionierter" Fahrweise besonders und ruiniert sie innerhalb weniger tausend Kilometer, moderateres Fahren lässt die Kette jedoch wesentlich länger leben. Schmutz spielt da eher eine untergeordnete Rolle. Das Ganze lässt sich problemlos auf die Steuerkette übertragen.

Das einzig richtige an Deinem Aufklärungsroman ist lediglich der offenbare Zusammenhang zwischen Kettenproblem und der StartundStopp-Automatik.

Fast richtig, jedoch lässt sich eine Motorradkette nicht auf einen Ventiltrieb übertragen. Warum? Die Belastung die Federn runterzudrücken ist immer gleich. Es spielt keine Rolle welche Last an der Kurbelwelle anliegt. Außer beim Kaltstart - korrekt. Die Drehzahl ist generell egal.

Ermüdung ist immer ein Resultat sich ändernder Lasten.

Das mit der Belastung des Ventiltriebes ist natürlich richtig und es ist auch richtig, dass die Drehzahl nicht maßgeblich ist. Richtig ist aber auch, dass beispielweise heftiges oder ruckartiges Beschleunigen von der KW an die Kette gegeben wird, was zum Schluss ja die Längung ausmacht. Daher erkranken ja die "rangenommenen" Motoren so schnell an der Längung. Es ist wie beim Motorrad auch: Da zerrt das Ritzel auch an der Kette, das Kettenrad verschleißt dann hauptsächlich an der gelängten Kette, die nicht mehr sauber in die Verzahnung greift.

Zitat:

@Taunusrenner schrieb am 6. Oktober 2024 um 15:52:16 Uhr:


@CGIDRIVER
Wer ist gemeint?

Du nicht.

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