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C-Klasse Einstufung Typenklasse Versicherung

Mercedes C-Klasse W205

Mal eine erfreuliche Nachricht. Ich habe gerade unser neu erworbenes C-200 4-matic Cabriolet bei der Versicherung angemeldet.

Dabei wurde ich auf die Anpassung in der Typenklasse zum 01.01.2021 hingewiesen, welche bei mir eine Ersparnis von über 25 % ausmacht.
Haftpflicht ändert sich von 20 auf 17 und die Vollkasko von 27 auf 24.

Vielleicht kann jeder seine Policen überprüfen und dabei auch etwas sparen.

Frohe Weihnachten,

Claus

36 Antworten

C400 T 4M EZ: 2019

HP RG=11 Typ=19

(18 in 2020 - dadurch 6% Steigerung)

VK RG=6 Typ=27

S205 300d 4Matic 360€ Versicherung mit VK 500.
Steuer 346€.
Freie Werkstattwahl.

S205 300
TK: egal
VK: egal
😉

Zitat:

@3dition schrieb am 20. Dezember 2020 um 07:29:43 Uhr:


Das heißt, nur die Cabbys sind deutlich günstiger geworden? Ich finds ok... 😉

Die waren m.E. in der Versicherung eh überteuert - vor allem beim Vergleich mit vergleichbaren Autos anderer Hersteller ....

als ich vor 2 Jahren von Audi A5 Cabrio auf C300 Cabrio gewechselt bin, habe ich bei der Versicherung kräftig geschluckt......

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Mich würde mal interessieren, wieso meine Limo 200d (2.0l, 150PS) fast wie ein AMG eingestuft ist: HP 23 und VK 26.

Da holt man sich einen vernünftigen kleinen Diesel mit 150PS und zahlt sich dann dumm und dämlich an der Versicherung... Der Kostenvorteil gegenüber den Benzinern schmilzt wegen der Versicherung quasi dahin: Zum Vergleich der 200er Benziner mit HP 19 und VK 24, obwohl der sogar 184PS hat. Das macht mal eben 200-300€ jährlich an Versicherung aus.

Zitat:

@MX_96 schrieb am 22. Dezember 2020 um 14:19:01 Uhr:


Mich würde mal interessieren, wieso meine Limo 200d (2.0l, 150PS) fast wie ein AMG eingestuft ist: HP 23 und VK 26.

Die Einstufung in die Typklasse basiert nur auf dem Schadensverlauf, je mehr Schäden den Versicherungen gemeldet werden, desto höher der Preis.

Zitat:

@MX_96 schrieb am 22. Dezember 2020 um 14:19:01 Uhr:


Mich würde mal interessieren, wieso meine Limo 200d (2.0l, 150PS) fast wie ein AMG eingestuft ist: HP 23 und VK 26.

Da holt man sich einen vernünftigen kleinen Diesel mit 150PS und zahlt sich dann dumm und dämlich an der Versicherung... Der Kostenvorteil gegenüber den Benzinern schmilzt wegen der Versicherung quasi dahin: Zum Vergleich der 200er Benziner mit HP 19 und VK 24, obwohl der sogar 184PS hat. Das macht mal eben 200-300€ jährlich an Versicherung aus.

Das ist doch ganz einfach, ein Diesel der sich sehr gut Verkauft, viele KM mit abgerissen werden, dadurch die Wahrscheinlichkeit in einen Unfall verwickelt zu werden, kann bei einer Versicherung nicht günstig sein.

Die Berechnung , was ein Modell wo und für wen an Versicherung kostet ist sehr kompliziert. Kleines Beispiel. Mein Vorgänger Wagen, ein s204 180 Kompressor war gerade mal 100 Euro billiger wie mein jetziger s205 450. Bei gleichem Wohnsitz und gleicher Versicherung. Hp und Vk. Nix geändert außer den Wagen. Schöne Weihnachten

Bei mir ist es seit Jahren das erste Mal, dass ich mehr für die Versicherung bezahlen muss. Allem Anschein nach, muss die Versicherungswirtschaft mal wieder reicher gemacht werden. Mir erschließt sich nicht der Grund, warum ausgerechnet in dem Jahr, in dem eindeutig weniger Verkehr geherrscht hat, die Regionalklassen gestiegen sind. Insgesamt kostet jedes Auto ca. 80€ mehr, obwohl die SF gesunken ist.

Das Verkehrsaufkommen ist nicht relevant, nur die Schadenssumme eines Fahrzeugtyps.
Höhere Summe wird auf alle Kunden umgelegt.
Hat nichts mit Bereicherung zu tun, ist ein ganz normaler Vorgang.

Wo weniger Verkehr, da weniger Unfälle, über 20 % weniger Unfälle und alle Autos die ich in Betracht ziehen kann, sind keine typischen Vielfahrer Autos. Von daher ist es nicht mit Logik zu begründen und klar die Versicherungen handeln immer im Sinn der Kunden 🙁, sieht man Lebensversicherungen.

Nochmal, der Verkehr ist nicht relevant, sondern lediglich die Summe an Euronen.
Keine Versicherung handelt im Sinn der Kunden, im Gegenteil.
Hat jedoch nichts mit der Einstufung der Typenklasse zu tun.

Vielmehr mit den abartigen Preisen mancher Hersteller für Ersatzteile, die werden immer teurer und damit steigen die Kosten.

Zitat:

@Tim_Tayl0r schrieb am 22. Dezember 2020 um 15:13:44 Uhr:


Nochmal, der Verkehr ist nicht relevant, sondern lediglich die Summe an Euronen.
Keine Versicherung handelt im Sinn der Kunden, im Gegenteil.
Hat jedoch nichts mit der Einstufung der Typenklasse zu tun.

Vielmehr mit den abartigen Preisen mancher Hersteller für Ersatzteile, die werden immer teurer und damit steigen die Kosten.

Ich habe nichts von Typklassen geschrieben, es geht um die Regionalklassen.

In diesem Thread gehts primär um Typklassen, wobei für die Regionalklassen generell das selbe gilt.
Typklasse bezieht sich auf den Fahrzeugtyp
Regionalklasse auf den Zulassungsbezirk

Hohe Kosten in einem Zulassungsbezirk -> Regionalklasse steigt

Und Kosten und Relation zu Einnahmen und das wir alle unsere km gesenkt haben, passt es jetzt nicht mehr.

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