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Buy-Back 5er (523i) kaufen?

Themenstarteram 21. September 2008 um 6:41

Hallo zusammen,

ich bin grad dabei, mir einen Jahreswagen zuzulegen (lesaing, Car Allowance)

DIe Leasingvariante eines Jahres/Halbjahreswagens ist für mich dadie günstigste Variante.

bei BMW bin ich neben dem Händler vor Ort auch auf die Main Leasing gestossen, welche ja als Vermittler fungieren.

Da die Angebote recht günstig sind war ich beim Händler vor Ort über die Preisgestaltung verwundert.

Er hat dann das Angebot ((nicht den Preis, das war keine Verhandlungsgrundlage ffür mich) auseinandergenommen.

hier mal die Kernaussagen:

- ehemailge Vermietfahrzeuge

- ich würde ihnen keinen 523i mit mehr als 20.000km verkaufen, die sind dann "durch"

- wenn ein Leihfahrzeug von mehr als 10 Personen gefahren wurde, ist der nicht mehr zu gebrauchen

Nun bin ich etwas verwundert.

Klar kann es sein, dass nicht jeder gleich pfleglich imt Leihfahrzeugen umgeht. Aber von einem BMW, egal welcher Reihe, darf ich doch auch erwarten, dass er nach 30/40/50.000km nicht hinüber ist, weil ihn nicht einer alleine gefahren ist.

Was haltet Ihr von solchen Aussagen?

Wenn ein Fahrzeug einen Vorschaden ativ egal,hatte ist das ggf nicht schön, wenn es aber ein Kotfflügel war ist mir das relativ egal, solange es sauber und korrekt ausgeführt wurde.

Auch darf ich bei Buy Back doch sicher daruaf hoffen, dass die Fahrzeuge korrekt durch eien Check gelaufen sind.

Scheckheft gepflegt sind die sicher nicht, da ich noch nie einen Leihwagen hatte, welchen ich zum Serivce bringen musste.

Was haltet Ihr von den Aussagen oder generell Buy Back?

ÜBer Erfahrungen würde ich mich freuen

 

Gruß

Frank

Beste Antwort im Thema

Günstiger als bei einem Ex-Vermieter kannst du eigentlich nicht zu einem fast neuen BMW kommen. Es wird zwar immer davon berichtet, dass diese Wagen nur getreten werden. Ich würde das aber etwas differenzierter sehen. Sicher werden Mietwagen häufig auf der Autobahn im höheren Geschwindigkeitsbereich bewegt. Das ist aber für den Wagen - weil der Motor ja warm ist - völlig unproblematisch. Viel schlimmer sind häufige Kaltstarts und sofortiges Vollgasfahren. Das hat man aber eher bei Autos, die auch nach mehreren Jahren nur wenige km runter haben, also eher die Zweitwagen, mit dem die Ehefrau morgens auf die letzte Minute zur Schule prügelt.

Sixt, Hertz und co. halten die Wagen meistens nicht länger als 6 - 12 Monate und ca. 15.000 bis 30.000 km. In dieser Zeit ist normalerweise kein Service fällig. Vor der Übergabe würde ich auf einen Service, zumindest auf einen Ölservice bestehen (Verhandlungssache). Durch die elektronische Ölstandsanzeige ist auch das Fahren mit zu geringem Ölstand so gut wie ausgeschlossen. Wenn du ausschließen willst, dass der Motor überdreht wurde, nimm einfach einen Automatik (was beim 5er m.E. ohnehin eine empfehlenswerte Ausstattung ist). Wichtig fände ich, dass der Wagen von einem BMW-Händler verkauft wird. Dann hast du im Gewährleistungsfall auch keine Probleme. Außerdem erhälst du für das 3. Jahr noch die Euro-Plus-Garantie, bist also fast so abgesichert, als wenn du einen Neuwagen kaufst.

Also: Wenn dir der Wagen gefällt, schlage zu!

Thomas

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Ob nu 20 oder 30000 km, da würd ich mich nicht festlegen. Viel mehr als 40000 solltens aber nicht sein, da die meisten Vermieter auf Wartung wie Ölwechsel heutzutage völlig verzichten. Ist ja bei den langen Intervallen, wenn nicht so extrem überzogen wird, auch nicht das Thema.

Der Kauf ohne Probefahrt und Blick auf Fahrwerkskomponenten sowie Test des Motors unter Vollast (vor allem bei Turbomotoren) ist jedoch wohl Lotterie. Hab vor Jahren für nen Kumpel mal nen A3 1.9 TDI 130 PS mit über 30000 als Sixt-Rückläufer probegefahren, da der sich nicht so auskennt und nix falsch machen wollte.

War letztlich nen guter Kauf. An dem Auto war bis heute nie was dran... Und der Preis stimmte auch.

Wenn man bei Mietfahrzeugen die Katze im Sack kaufen muss, muss der Preis extrem günstig sein, damit sich das Risiko lohnt.

Themenstarteram 21. September 2008 um 7:53

Der Preisunterschied liegt bei 20% und darüber

also monatlich ca. 100-140 EUR weniger

Und auch die Fahrzeuge, welchhe man mir angeboten hat, haben selten mehr als 20.000km gelaufen.

Probefahrt ist halt kritisch, weil der Händler weit weg ist.

Aber auch beim Händler vor Ort wär das kritisch.

Danke schonmal

Zitat:

Original geschrieben von dersupergrobi

 

- ehemailge Vermietfahrzeuge

- ich würde ihnen keinen 523i mit mehr als 20.000km verkaufen, die sind dann "durch"

- wenn ein Leihfahrzeug von mehr als 10 Personen gefahren wurde, ist der nicht mehr zu gebrauchen

Reine Verkäuferargumente in meinen Augen.

Wenn der Wagen i.O. ist, sollte das doch kein Problem sein, ausserdem hast du ja auch die normalen rechtlichen Ansprüche gem. BGB.

Und die werden sicherlich keinen Wagen ohne Vorabcheck an jemanden weiter leasen/verkaufen.

Günstiger als bei einem Ex-Vermieter kannst du eigentlich nicht zu einem fast neuen BMW kommen. Es wird zwar immer davon berichtet, dass diese Wagen nur getreten werden. Ich würde das aber etwas differenzierter sehen. Sicher werden Mietwagen häufig auf der Autobahn im höheren Geschwindigkeitsbereich bewegt. Das ist aber für den Wagen - weil der Motor ja warm ist - völlig unproblematisch. Viel schlimmer sind häufige Kaltstarts und sofortiges Vollgasfahren. Das hat man aber eher bei Autos, die auch nach mehreren Jahren nur wenige km runter haben, also eher die Zweitwagen, mit dem die Ehefrau morgens auf die letzte Minute zur Schule prügelt.

Sixt, Hertz und co. halten die Wagen meistens nicht länger als 6 - 12 Monate und ca. 15.000 bis 30.000 km. In dieser Zeit ist normalerweise kein Service fällig. Vor der Übergabe würde ich auf einen Service, zumindest auf einen Ölservice bestehen (Verhandlungssache). Durch die elektronische Ölstandsanzeige ist auch das Fahren mit zu geringem Ölstand so gut wie ausgeschlossen. Wenn du ausschließen willst, dass der Motor überdreht wurde, nimm einfach einen Automatik (was beim 5er m.E. ohnehin eine empfehlenswerte Ausstattung ist). Wichtig fände ich, dass der Wagen von einem BMW-Händler verkauft wird. Dann hast du im Gewährleistungsfall auch keine Probleme. Außerdem erhälst du für das 3. Jahr noch die Euro-Plus-Garantie, bist also fast so abgesichert, als wenn du einen Neuwagen kaufst.

Also: Wenn dir der Wagen gefällt, schlage zu!

Thomas

Hallo,

in der Familie läuft seit Jahren einen 525i, 192 Ps, also Vor-LCI: War ein Europcar Rückläufer, k e i n e Probleme.

Ich hatte kürzlich als Leihwagen einen 523i (auch vor-FL), der mit Gasumbau bei meinem Händler als Leihwagen läuft: Wäre nicht mein Auto, lief aber mit knapp 70TKM völlig problemlos.

Dann hatte ich, da es alles etwas länger dauerte, einen 120i mit knapp 20TKM, auch Vor-FL, auch Leihwagen: Wäre auch nicht mein Auto, lief aber top.

Gruß

Nicco

Hallo Supergrobi,

 

ich habe meine Überlegungen seinerzeit schon mal zusammengefasst:

 

Alter Beitrag Jahreswagen/Mietwagen

 

Mittlerweile fahre ich einen weiteren Ex-Mietwagen (525 iA vor Facelift). Nach einigen Kleinigkeiten (Klappergeräusche Tür und Blinkerhebel) schnurrt das Wägelchen wieder wie eine Eins.

 

Wenn man den Aussagen der Verkäufer glauben darf, dann stammt zumindest ein Teil der Fahrzeuge aus Sales & Leaseback Geschäften von BMW: Fahrzeug an Sixt, Hertz,... verkaufen und für eigene Mitarbeiter zurückmieten. Im besten Fall wurde das Fahrzeug nur von einer Person gefahren und entsprechend behandelt.

Gute Angebote für Ex-Mietwagen hat z.B. bei uns im Umkreis der Händler Fett&Wirtz (www.fett-wirtz.de). Da bekommst Du dann mit etwas Glück einen ca. 18 Monate alten 525iA touring mit ca 25.-30tkm für ca 31.000 EUR (LP ca. 60.000).

 

Eine Schieberbude in Oberhausen hat mal einen ganzen Pool von 5ern verkauft. Die waren teilweise nicht mal aufbereitet, hatten keine Sommerbereifung und waren im Service z.T. um ein paar Tausend KM überzogen :-(

Ich würde solche Fahrzeuge nur bei einem BMW Händler kaufen und auf Premium Selection und Anschlußgarantie achten.

 

Viel Erfolg bei der Suche.

 

Frank

 

Hallo,

ich würde da nix drum geben. Am meisten misshandelt werden die Fz vom Personal der Leasingfirmen. Aber so extrem kommt es dann auch nicht. Einfahren muss man Autos heute nicht mehr - das Argument fällt weg. Die Autos sind jung und Du kaufst mit Garantie. Man steckt nicht drin, aber was soll da groß schief gehen?

Grüße

Kai

Hallo,

ich werte das auch nicht so negativ, aber:

Der Händler sollte vorher nachsehen, von welcher Firma der Wagen zurückkommt.

Oftmals kann man davon schon ableiten, wieviele Personen den Wagen gefahren

haben.

Mein 523iA kommt z.B. von einem Vermieter, der ihn durchgehend an eine Firma - und damit

wohl an eine Person den mittleren Managements - verliehen hatte. Die 5er werden von großen

Firmen angemietet und meistens nur an eine Person als Geschäftsfahrzeug gegeben.

Ich bereue den Kauf nicht - anfangs hatte ich starke Vorbehalte. Der sehr gute Zustand

und die Information über den Vorbesitzer haben mich letztendlich voll überzeugt.

Viel Spaß mit Deinem (etvl.) neuen Wagen,

Haussie

Zitat:

Original geschrieben von dersupergrobi

- ehemailge Vermietfahrzeuge

- ich würde ihnen keinen 523i mit mehr als 20.000km verkaufen, die sind dann "durch"

- wenn ein Leihfahrzeug von mehr als 10 Personen gefahren wurde, ist der nicht mehr zu gebrauchen

Reines Verkäufergeschwätz um Kunden zu verunsichern.

1. - ich habe 3 Mal ehemalige SIXT Autos gekauft (15.000/35.000/49.000 auf der Uhr) und alle haben klaglos ihre Arbeit verrichtet. Lediglich bei dem 4ten (Hyundai Tucson aus der WM Flotte) musste die Ausgleichswelle Vorderachse-Hinterachse getauscht werden, weil die Mieter den wohl unnötig geschrotet hatten - wurde aber auf Kulanz problemlos ersetzt.

2. - völliger Unfug, wenn denn eine ordentliche Kontrolle von Kupplung und Getriebe gemacht wurde. Hier benehmen sich deutsche Mieter durchweg wie die berühmten Schweine und prügeln auch die neuen Wagen mit Schmackes über die Autobahn. Einmal Kontrolle vom Abrieb im Getriebe ist daher Pflicht und wehe bei Besichtung ist da neues Getriebeöl drin - dann eher Finger weg. Auch Taxen halten ihre 400.000km nur, weil die Fahrzeuge schonend bewegt werden ...

3. - zwei Wahrheiten: ja, im ersten Moment fährt sich so ein Wagen Scheisse, aber nein, nach einer Weile geht das vorbei. Hintergrund: die adaptive Anpassung der Motor- und Getriebesoftware funktioniert nur gut, wenn das Fahrzeug immer ähnlich bewegt wird. Fahren viele verschiedene Personen das Auto jeweils nur kurz, kommt die Kennlinienoptimierung gerne mal ins Schleudern und muss sich auf den Fahrer erst einstellen. Nach 5-10.000 km sollte der Spuk vorbei sein, wenn nicht oder wenn man das vorher weiss, kann man auch die gesamte Elektronik in der Werkstatt einmal auf Werkseinstellungen zurücksetzen lassen - dann sollte das nach spätesten 2.000km in Ordnung sein.

Hallo,

da mein alter Leasingvertrag des BMW 120d ausläuft, (der 120d war übrigens neu) habe ich mich natürlich nach einem Nachfolger umgesehen. Bei meinem BMW Haushändler (großer Händler in Köln), habe ich weder etwas gefunden noch etwas angeboten bekommen das mir gefällt, mein Wunsch war bekannt. Habe dann vom Buy Back Programm erfahren und habe dann mehrere Wochen im Internet auf der BMW Seite nach einem Sahnestück gesucht und auch gefunden. Zunächst einmal möchte ich sagen, das ich mit dem neuen 120d in den vergangenen 3 Jahren recht viel Pech hatte.

1.) nach knapp 30.000Km löste sich am linken Reifen an der Außenflanke die völlig (bis auf das Metallgewebe) blanke Decke, am rechten Reifen war es kurz davor. Ich fuhr daraufhin mit max. 50 Km/h auf den Runflats natürlich in die Wekstatt zum freundlichen um mir neue Reifen montieren zu lassen.

Die Reifeiendecke in der Mitte als auch auf der Innenflanke waren noch für min. 20.000 Km gut. Der freundliche in der Werkstatt warf mir erst mal einen unsachgemäßen Fahrstiehl vor und ich würde wohl die Bordsteine zu schnell auffahren. Da all dies nicht stimmte habe ich eine komplette Achsvermessung (vorne und hinten) durchführen lassen mit einem vorher und nachher Bericht mit dem Ergebniss das sich an beiden Achsen alle Werte im toleranzbereich befanden!

Jetzt, kurz vor Leasingrückgabe, sehen die Reifen schon wieder so heruntergekommen aus. Da ich das ganze nich auf mir habe beruhen lassen, hatte ich einige Telefonate und Briefwechsel mit BMW München geführt, die sich daraufhin hälftig an den Kosten für die Reifen und Montage beteiligt hatten.

Vor ca. 2 Monaten bekam ich einen Anruf vom Filialleiter des freundlichen bei dem ich den Wagen vor nunmehr 3 Jahren neu geleast hatte und teilte mir mit das ich mir bei Leasingrückgabe um den Zustand der Reifen keine Sorgen machen muss, die Reifen würden vom Autohaus übernommen, da sich herausgestellt hat das in einer Produktionsserie (meiner war Bj. 10.2005) Felgen mit falscher Einpresstiefe verbaut wurden.

2.) Danach wurde nur noch die Lenksäule wegen eines elektronischen defekts ausgetauscht sowie der gebrochene rechte hintere Türöffnergriff und die Bluetooth-Schnittstelle, alles wurde zwar auf Kulanz repariert, aber lästig war es trotzdem.

 

So, nachdem ich nun meinen Trauwagen 525iA aus dem Buy Back Programm Bj. 02.2007 gefunden hatte, Buy Back sind Fahrzeuge - so wurde mir das mitgeteilt - nicht nur Mietfahrzeug Rückläufer von Sixt, Hertz usw. sondern auch von BMW selber, (ca. 220 Km von meinem Wohnort entfernt) möchte ich eigentlich nur sagen das ich mit dem Wagen als auch mit der gesamten Ausstattung (sehr üppig) mehr als zufrieden bin. Ich denke mal das ich auch etwas Glück hatte, (ich möchte damit aber definitiv nichts negatives über das Buy Back Programm sagen) da das Fahrzeug, wie im Anschluss an die Beschreibung zu lesen ist, aus dem Fuhrpark der BMW AG München stammt, so stand es auch im Fahrzeugbrief.

Bei einem Buy Back Fahrzeug würde ich mir eigentlich nur sorgen machen, wenn das Fahrzeug ein mechanisches Gertiebe hat angesichts der Kupplung. Der BMW Großhändler hier im Raum Köln reserviert einem noch nicht einmal ein Fahrzeug, der BMW Händler in Detmold jedoch hatte damit keinerlei Probleme, es kostet mich zwar monatlich 3 Euro mehr an Leasing, aber das ist durchaus verkraftbar. Gruß, Ralf

Beschreibung:

525I LIM AUT Typ: NE61

Produktionsdatum: 02.02.2007

Start Gewährleistung: 28.03.2007

Farbe: A35 M - Monacoblau metallic

Polster: LCBA - Leder Dakota beige

 

Bestellte Sonderausstattung

 

0205 Automatic Getriebe

0302 Alarmanlage

0320 Modellschriftzug Entfall

0403 Glasdach, elektrisch mit Schiebe- und Hebefunktion

0423 Fußmatten in Velours

0428 Warndreieck und Verbandkasten

0431 Innenspiegel automatisch abblendend

0437 Edelholzausführung

0456 Komfortsitze vorn, elektrisch verstellbar

0465 Durchladesystem inkl. Skisack

0494 Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer

0496 Sitzheizung für Fondsitze

05AC Fernlichtassistent

0502 Scheinwerfer-Waschanlage

0508 Park Distance Control (PDC)

0522 Xenon-Licht für Abblend- und Fernlichtfunktion

0524 Adaptives Kurvenlicht 0534 Klimaautomatik

0541 Aktive Geschwindigkeitsregelung

0587 Leichtmetallräder Doppelspeiche 116 mit Notlaufeigenschaften

0609 Navigationssystem Professional

0610 Head-Up Display

0611 BMW Night Vision

0612 BMW Assist - Verkehr VI+, Notruf, Auskunftsdienst, Pannenhilfe

0616 BMW Online - E-Mail und Adressen, Parkplätze, Börse, RSS-Feeds, Wetter, Hotels

0620 Spracheingabesystem

0633 Navigationssystem Professional mit integrierter Handyvorbereitung Bluetooth

0672 CD-Wechsler 6-fach

0676 HiFi Lautsprechersystem

07RP Advantage Paket

0761 Sonnenschutzverglasung, Individual

 

Das Fahrzeug hat jetzt 19.565 km gelaufen. Es ist kein ehemaliger Mietwagen sondern kommt aus dem Fuhrpark der BMW AG.

danke für den ausführlichen Bericht, hat meine zukünftige Entscheidungsfindung auf jeden Fall mit beeinflusst. Nun würde mich ( wenn es denn nichts ausmacht ) noch der Preis des Wagens interessieren.

mfg

Zitat:

Original geschrieben von keiner40

danke für den ausführlichen Bericht, hat meine zukünftige Entscheidungsfindung auf jeden Fall mit beeinflusst. Nun würde mich ( wenn es denn nichts ausmacht ) noch der Preis des Wagens interessieren.

 

mfg

Zitat:

Original geschrieben von keiner40

danke für den ausführlichen Bericht, hat meine zukünftige Entscheidungsfindung auf jeden Fall mit beeinflusst. Nun würde mich ( wenn es denn nichts ausmacht ) noch der Preis des Wagens interessieren.

 

mfg

Hallo,

der Neuwert des Wagens war 66.000 Euro.

 

Ich habe ihn geleast für 3 Jahre mit 20.000 Km/Jahr, ohne Anzahlung für 469 Euro/Monat. Wie ich finde sehr angemessen.

Verkaufspreis bei Leasingübernahme lag bei 37.000 Euro = 44% unter Neupreis!

Die Leasingberechnungssumme für den Händler lag glaube ich bei 61.000 Euro.

 

Gruß,

Ralf

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